HI Leute!
Ich bin neu bei Animexx und wollte auch mal meine FF hier rein Schreiben.
Es ist meine Erste also bitte seid nicht so streng.
Würde mich über Kommentare freuen und wenn sie euch gefällt schreib ich weiter.
Da sicherlich viele Zelda Spieler den Four Swords Manga (oder das Spiel)überhaupt nicht kennen, werde ich hier eine kurze Zusammenfassung des Mangas hinschreiben, damit man die Fanfiction auch verstehen kann, ohne ihn gelesen oder das Spiel gespielt zu haben.
Dieses Abenteuer spielt 4 Jahre nach Link's Abenteuer auf den Ebenen von Termina. Link lag noch müde in seinem Baumhaus als er plötzlich Navis Stimme hörte: "Hey, Link aufwachen Salia wartet unten auf dich ihr wolltet doch heute an den Waldtempel etwas nachschauen gehen".
Die Stadt der Liebe
By rasada, Sora (von Digimonwelt.de), sora@digimonwelt.de
1. Ein sonniger Tag
Die Sonne schien hell vom Himmel herab auf die Erde. Link lag unter dem Deku Baum und bräunte sich.
„Schlaf mir nicht ein!“, sagte Zelda mit einem breiten, fröhlichem Lächeln im Gesicht „Darf ich mich hinsetzten?“, fragte sie unschuldig. Link schaute auf und murmelte „Natürlich…“
Ich stellte, zu meiner großen Überraschung fest: “Sie sieht genau wie meine aus.”
Plötzlich ertönte, eine Stimme: “So sollte es auch seien!” Heftig erschrak ich und drehte mich, mit den Worten um: “Wer zum…….”
Noch vor kurzen hatte der Lärm Tokios die Nacht zum beben gebracht, die Musik der bars und Discos die Nacht zum Tage verwandelt.
Doch war es auf einmal ruhig, friedlich - und alles weiß.
Das Bild das sich meinen Augen bot, war grausam.
Viele unserer Häuser standen in Flammen und die Asche wehte durch die Luft. Überall lagen Waren und zersplitterte Möbel herum, gelegentlich war auch ein Spritzer Blut zu erkennen.
„Naja, ich habe als kleines Kind erfahren, dass es damals drei Göttinnen gegeben haben soll, die diese Welt, die Natur und das Leben erschaffen haben sollen.“
Der dunkle Magier, mit seiner galanten Robe in schwarz Gold und den roten, leicht lockigen Flaum auf dem Kopf, lief in seinem herunter gekommenen Thronsaal auf und ab.
Die Burg in der er lebte war fast zerfallen, der Wind durchzog die Mauern als wären si
Hiermit stelle ich die bereits bekannte, kleine Jürgen von der Lippe-Parodie noch einmal neu online. Vielleicht bekomme ich ja noch einmal neue Kommis? ;)
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim lesen!
Das Original: http://youtube.
„ LIIINK! LIIINK! Wach endlich auf du Schlafmütze! Wir müssen zu Schule!"
Eine Minute folgte Stille. Dann kam jemand die Treppe hochgelaufen. Kaltes Wasser ergoss sich über Links Kopf. „Na warte du kleiner Santansbraten!", rief Link und rannte die Treppe runter.
Der nächste Tag wollte nicht zu Links Laune passen. Noch bevor er die Augen aufschlug hörte er den Regen schwer auf das Dach prasseln. Ein Donnern unterbrach das stetige Geräusch. Ein Sturm wütete über Hyrule. Unwillig öffnete Link seine Augen.
Mario wird zusammengebrochen mitten in einem Feld gefunden. Er weiß nicht, wo er ist und wie er dort hin gekommen ist. Sein einziger Anhaltspunkt ist sein Retter, den er vorerst begleitet. Leider versteht er kein Wort von dem, was er sagt.
Dunkel hallte das Lachen über den Schlosshof.
Eine zusammengesunkene blonde Gestalt streckte eine Hand aus, um sich in Sicherheit zu bringen, doch sie kam nicht weit.
Ein großer schwerer Schuh raste auf den zierlichen Arm zu und zerschmetterte diesen unter sich.
Reign of Darkness
Prolog
Das Wetter passte perfekt zur Stimmung des jungen Reisenden, der soeben in Hyrule ankam. Niedergeschlagen, wie der Regen, der sich auf dem Boden in Pfützen sammelte.
Der Abend kam schnell und plötzlich waren alle Bewohner draußen. In der Mitte des Dorfplatzes stand ein Mädchen und spielte auf einer Okarina. Sie war groß, schlank und hellhäutig. Das Mädchen hatte langes, leichtgelocktes, blondes Haar und spitze Ohren.
Es war der Reiter der gestern sein Pferd daran gehindert hatte Merle nieder zu trampeln. Das Haar blutrot und kurz, hing wirr über seine Augen, die Haut hatte einen tiefen Olivton.
As he was right next to Vaati he leaned a bit in to talk in a low tone, although surely he was aware Link could also still hear him. „Forgive my bluntness, my Lord, but a word of honesty... Find yourself a better company before things... rub off.“