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The Awakening of a Heroine


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.01.2013
nicht abgeschlossen (3%)
Deutsch
10331 Wörter, 5 Kapitel
Die junge Hylianerin Ceria wohnt zusammen mit ihrer Mutter im friedlichen Hyrule-Stadt, wo sie eine kleine Hühnerfarm betreiben. Doch der Frieden soll nicht lange währen. Es häufen sich die merkwürdigen Vorkommnisse, zudem hat Ceria eine bedeutsame Begegnung, die ihr komplettes Leben umwerfen wird. Während sich im Hintergrund Böses zusammenbraut und eine noch nie da gewesene Bedrohung dass Land zu unterwerfen droht, erwartet Ceria das größte Abenteuer ihres Lebens, in dem sie auch gegen ihr eigenes Schicksal kämpfen muss...

Die Geschichte orientiert sich anfangs sehr stark an Ocarina of Time und ist auch in dieser Welt angesiedelt. Es werden aber auch verschiedenste Charaktere des Zelda-Universums einen Auftritt haben oder eine kleinere/größere Rolle spielen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.10.2012
U: 03.01.2013
Kommentare (3 )
10331 Wörter
Prolog Auszüge aus dem Leben in Hyrule E: 18.10.2012
U: 18.10.2012
Kommentare (2)
2297 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Bedeutende Begegnung E: 20.10.2012
U: 20.10.2012
Kommentare (0)
2235 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Erinnerung E: 22.10.2012
U: 22.10.2012
Kommentare (0)
1867 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Geheimnisvoller Fund E: 07.11.2012
U: 07.11.2012
Kommentare (0)
1896 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Ein 'Date' E: 03.01.2013
U: 03.01.2013
Kommentare (0)
2036 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Ubeka
2013-05-09T20:50:24+00:00 09.05.2013 22:50
Sodela, ich hab dein werk jetzt mal bis (einschließlich) Kapitel 3 gelesen und auch ich muss einiges an Kritik ablassen (hoffe, du nimmst mir das nicht übel, ist nicht persönlich gemeint):
Das Hauptproblem deiner Geschichte ist zweifelsohne, dass hier jede Menge Logiklücken lauern, die bahnbrechendste davon ist der absolute Widerspruch von Cerias Hab und Gut und der Tatsache, dass sie in einem Armenviertel lebt. In einem Armenviertle ist das letzte, was man erwarten darf der Luxus eines eigenen Zimmers für die Tochter, sowas war auch in bürgerlichen Verhältnissen nur den wenigsten Kindern vergönnt. In einem Armenviertel, wo nur irgendwelche Holzhäuser (vermutlich sogar eher Bretterverschläge) rumstehen, ist es schon eine große Sache, dass das Haus überhaupt mehrere Räume hat. Mehrere Stockwerke sind da auch relativ unwahrscheinlich und eine Wendeltreppe auch.
Dann muss ich sagen, kommt das mit der Armut auch ansonsten nicht so wirklich rüber, was Cerias Alltagsleben angeht. Ich würde erwarten, dass sie von ihrer Mutter viel mehr in die Verantwortung gezogen würde, schließlich ist sie siebzehn (was im Mittelalter schon dem Erwachsenalter entsprechen dürfte) und die Familie sollte ins Zentrum ihres Tages das Geldverdienen stellen, das heißt, nicht nur einmal am Tag nach den Hühnern gucken und mal kurz einkaufen gehen, sondern zum Beispiel als Tagelöhner das täglich Brot verdienen.
Dann gibt es da noch so ein paar Widersprüche, zum Beispiel kannst du dich einfach nicht entscheiden, ob Ceria jetzt Adelige gesehen hat bei dem Ritterturnier oder nicht. Außerdem ergibt es in Zusammenhang mit ihrer Backstory keinen Sinn, dass sie sich am Anfang fragt, wie es sein mag, in einem gutbürgerlichen Haus zu wohnen - zumindest nehme ich an, dass ihre Familie in einem solchen ehemals gelebt hat, wenn sie doch so viel Geld hatten, sich sogar ein Familienportrait malen zu lassen (was übrigens relativ unwahrscheinlich ist, sollte ihr Vater nur Soldat gewesen sein und kein Ritter).
Zum allgemeinen Schreibstil möchte ich anmerken, dass du unheimlich viele Redewendungen einbauen möchtest, die du dann aber auf sehr seltsame Art schreibst, wie sie nicht vorkommen. Des Weiteren benutzt du andauernd Umgangssprache im Erzähltext, das ist störend und verwirrend, weil nicht jeder mit z.B "ratschen" im Sinne von "reißen" oder "durmeln" im Sinne von "dösen" vertraut ist. Außerdem finden sich in deiner Geschichte etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler. Ich empfehle dir, jedes Kapitel noch einmal korrekturzulesen oder von jemand anderem überprüfen zu lassen, bevor du es hochlädst. (Achja, und einen langen Stoppelbart gibt es nicht, das ist ein ganz normaler Bart Und die Worte "Schleichquest" und "Film" haben in Fantasyliteratur nichts zu suchen, sie passen nicht in die Epoche)
Und zuletzt und am allerwichtigsten noch Ceria selbst: Sei mir nicht böse, aber sie ist mir unheimlich unsympathisch. Im Prolog allein häufen sich Eigenschaften, die einem Protagonist wenig gut zu Gesichte stehen. Sie wirkt auf mich ziemlich faul und verzogen, wenn sie morgens einfach in den Tag hineinpennt, anstatt ihre Arbeiten zu erledigen, dann so entrüstet ist, kein Frühstück bekommen zu haben und ihre Mutter bis zur Abenddämmerung warten zu lassen, bis sie überhaupt mal zurückkommt (abgesehen davon, dass sie auch noch die Einkäufe die ganze Zeit dabei hatte). Dieser eine Nebensatz von wegen "Anstatt sich zu bedanken, verpasste Valervtia ihrer Tochter eine Ohrfeige" suggeriert irgendwie, als habe Ceria erwartet, auch noch belohnt zu werden dafür, dass sie sich so lange Zeit gelassen hat.
In Gesprächen ist sie unglaublich inaktiv, fast nie erwidert sie auch nur ein einziges Wort, wenn jemand sie die ganze Zeit zutextet. Das macht sie ziemlich langweilig und lässt es teils so aussehen, als ob es ihr einfach egal wäre, was andere ihr sagen. Das einzige, was ihr auch nur irgendwie wichtig zu sein scheint, ist Link, der meiner Meinung nach nie großartig begehrenswerte Eigenschaften abgesehen von seinem offenbar unirdisch gutem Aussehen präsentiert hat. Warum sie ihn so anhimmelt, ist mir ein Rätsel, und sooft wie angemerkt wird, ihre Begegnung sei so schicksalhaft, umso offensichtlicher erscheint es mir, dass die beiden Paar werden, obwohl es dafür keine echte Basis gibt. Oh, und vielleicht ist es auch ein kleines Stück abartig, wenn man ihren Altersunterschied von gut fünf Jahren beachtet. Warum verliebt sie sich in einen Zwölfjährigen? Der Kleine ist vermutlich noch nicht mal in der Pubertät, aber sie, eine wohlgemerkt (so gut wie) erwachsene Frau, verschießt sich in ihn? Nicht besonders glaubwürdig oder sympathisch.
Ich verstehe aber auch nicht, wieso die Stadt sie so feindlich behandelt und was bitte auf diesem Marktplatz abgeht. Herrscht in Hyrule Hungersnot oder warum schlagen sich die Leute an jedem Stand?

Allgemein würde ich dir empfehlen, den allgemeinen Plot der Geschichte vor dem Schreiben besser auszuarbeiten, es ist sehr schwer, während des Schreibens sich alles auszudenken, wenn man nicht den Überblick verlieren und ständig Widersprüche einbauen will. Lass auf jeden Fall noch jemand anderen deine Kapitel korrekturlesen, bevor du sie hochlädst, damit die Redewendungen passen und keine Rechtschreib- und Grammatikfehler sich mehr einschleichen. Zudem solltest du deinen Hauptcharakter wesentlich besser ausarbeiten und aktiver in das Geschehen integrieren, denn bisher ist von ihr selber kaum ein Handlungsimpuls ausgegangen.

Ich hoffe, meine Kritikpunkte helfen dir dabei, deine Story zu verbessern. Gib nicht auf, das wird schon, wenn du dich reinhängst!
Von:  YasuDesire
2013-01-19T19:23:54+00:00 19.01.2013 20:23
Du machsts einem etwas schwer dazu eine richtige Meinung abzugeben weil deine Geschichte (jedenfalls das 1. Kapitel) ziemlich faccettenreich ist.

Gleich mal vorweg möchte ich erwähnen dass meine Kritik kein persönlciher Angriff ist, das verwechseln nämlich die meisten :)

Ziemlich weit am Anfang hab ich mich gefragt weshalb du alles im kleinsten Detail ausführst? Das brauchst du garnicht machen, wenn das ihre Mutter ist oder wie ihr langgeschriebener Name heißt, oder dass sie runter geht etc etc ist nicht wichtig, denn das hat finde ich schon sehr den Lesefluss gestört.
Stattdessen hätte man die Umgebung noch etwas mehr beschreiben können, wenn du so etwas magst.
Bis zum Marktplatz habe ich alles gelesen, danach habe ich aber sogar etwas übersprungen weil es sehr langgezogen war. Und wieso wird sie denn so scheiße von den andren leuten behandelt, die will doch nur einkaufen gehn?
Was ich mag und du aber denke ich gut kannst ist die Beschreibung/Aufmachung eines Charakters an sich. Malon wirkt wie Malon und Ceria... naja, nicht meine Art von Charakter die ich mag weil sie sehr passiv ist aber auch in Ordnung.

ich bin mir sicher dass diese Geschichte mehr Beachtung hätte würdest du einiges rauskürzen und mehr Beweggründe schreiben weswegen man weiterlesen soll. Eventuell ist das Kapitel hier auch mehr als ein Prolog geeignet, aber dafür muss ich das 2. Kapitel lesen um mir eine meinung zu bilden :)

LG Yasu
Antwort von:  YasuDesire
19.01.2013 20:26
/EDIT:
sorry, es IST ein prolog... hab wohl geträumt oder so xD