>Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich meinem Gefängnis entfliehen kann. Ich werde aus dem Höllenfeuer treten, wie der Phoenix aus der Asche! Und meine Rache wird furchtbar sein!<
Einst hatten die Göttinen die Welt erschaffen und das Triforce, doch diese Welt wird von dem Dieb Ganondorf bedroht.. Die Prinzessin hatte eine Vision und weiß davon, denn die einzige Hoffnung ist der Held, der noch nicht gefunden wurde. Die Zeit drängt d
„Ach? Hab ich dich enttäuscht? Wolltest du, das ich dich hier auf den Boden werfe, deine Kleider zerfetze und dich so nehme wie gestern im Garten, oder heute früh in deinen Badezimmer, ODER...“
„Warum willst du mich tot sehen?“, fragte Link seinen Gegenüber. Es waren Meter, die die Beiden trennten doch auch auf diese Entfernung konnte der Held der Zeit die düstere Veränderung in den Augen seines Gegners sehen.
„Du hast mich leiden lassen!“
Nahezu kraftlos taumelte ich nach hinten, als mich eine eigenartige Leichtigkeit einnahm. Das Rauschen in meinen Ohren verklang immer mehr, meine Umgebung nahm ich zunehmend schlechter wahr. Um mich herum wurde es heller und heller.
Und dort stand ein kleines Mädchen, ein junges Geschöpf, das solchen Terror noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte sie jemanden so bluten sehen. So schreien hören vor Schmerz. Es hatte ihre junge Seele in ihren Grundfesten erschüttert.
Vielen herzlichen Dank, dass du dich dazu entschlossen hast in "Silver Sadness" hineinzuschnuppern ^^
Wenn es dir bisher gefallen hat, hinterlasse doch bitte ein Kommentar - auch gerne mit Verbesserungsvorschlägen - und beehre uns bald wieder ^^
Bei Fragen wende dich an Kadaji
Ihr kennt die Legende von Link, dem Helden der Zeit. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies ist eine noch unerzählte Geschichte. Denn die Schatten haben die Worte gut verborgen. Es ist die Geschichte von Shiek
Tempel des Himmelsblicks
War Magie nicht etwas wunderbares? Nur ein Fingerschnippen und schon tobte ein Tornado. Was der alles mit sich reißen konnte. Tückisch war dann nur, wenn der Wind nicht das tat, was man vorgesehen hatte.
Die Hand des Müllers glitt von Links Schulter und hinterließ eine Blutspur auf der Robe. "Wir gehen, gemeinsam!", sprach Link, griff dem Müller vorsichtig unter den Arm und stemmte ihn hoch.
Das Erste, was ich wahrnehme, ist das ferne Gezwitscher von mir nicht bekannten Vögeln, ehe ich tatsächlich die Augen öffne – und mehrmals blinzeln muss, bevor ich den strahlend blauen Himmel über mir sehe.
Link stand am Fenster seiner Zelle und sah durch die Gitterstäbe hinaus. Die Sonne erhob sich gerade hinter dem Todesberg und strahlte ihm sanft ihre Morgenstrahlen ins Gesicht.
Er schloss die Augen. Heute würde wahrscheinlich das Ende seines Lebens sein
[...]"Ich tue was du von mir erwartest. Was alle von mir erwarten, was sie vor mir fürchten. Weshalb sie mich auslöschen wollen, mir misstrauen. Ich werde Hylia töten."[...]
„Nun Link,“ begann eine Frauenstimme langsam und die beiden Blauäugigen wandten sich um hundertachtzig Grad um, wo sie den Geist einer wunderschönen Zora-Frau sahen. (Ausschnitt Kapitel 10)
Die sechs Weisen bildeten schweigend einen Kreis um die beiden Toten. Keiner von ihnen sagte ein Wort, weil es keine gab, die schmerzvoll und traurig genug wären um das Drama auszudrücken, das diese beiden jungen Menschen in den Tod gerissen hatte.
„Erfüllst du mir einen Wunsch?“, bat Hylia. Kishin legte die Hand auf die ihre, damit ihre zärtliche Berührung nicht sogleich wieder verflog. So gab er ihr das eine Versprechen, das er immer gehalten, obwohl bislang nie wörtlich geschworen hatte: „Alles.“
Willkommen, liebe Leser... sicherlich haben schon viele von euch von einem fernen Lande namens ‚ Hyrule’ gehört. Ein Land voller Wunder, Sagen und Legenden.