Es war ein recht schöner Morgen in Hyrule und natürlich ebenso im Kokiri-Dorf. Gerade erwachte Link, er schien lange auf gewesen zu sein, denn er war noch immer müde. Gelangweilt drehte er sich auf die Seite und zog sich die Decke über den Kopf.
„Link, bist du da?“
Zelda ging gemütlichen Schrittes auf die Balustrade zu, welche den kleinen Balkon der an Ihren Gemächern lag säumte. Die Morgendliche Sonne schien ihr ins Gesicht. Sie schütze ihre Augen in dem sie sich die Hand wie einen Schirm an ihre Stirn hielt.
Ganondorf streckte die Hand aus, vergrub sie in Links Haar. Seine goldenen Augen leuchteten unnatürlich und doch lag da etwas sanftmütiges in seinem Blick. Der Impuls, die Hand wegzuschieben und sich zu wehren, hielt nicht lange, stattdessen entfuhr Link
Während sie die warmen Zitzen der vielen Kühe molk, träumte Malon von besseren Zeiten als sie noch nicht alle anfällige Arbeit auf der Farm verrichten musste. Basil hatte sich in den letzten Jahren sehr verändert und ihren Vater fortgejagt.
Link stand nun vor ihm. Er sah ihn mit seinen schönen, roten Augen an. Diese Augen hafteten
auf ihm und ließen ihn nicht los. Er war wie gefesselt und bewegte sich nicht von der Stelle.
Wieder hatte Shiek ihm geholfen, eine neue Melodie beigebracht.
Vor einer Weile hat mein älterer Halbbruder Alex mir seinen alten Nintendo 64 mit all seinen Spielen geschenkt. Dabei waren unter anderem Pokémon Stadium, Super Smash Bros., Golden Eye, F-Zero und The Legend of Zelda: Majora’s Mask.
Du hast mich verletzt.
Verletzt, indem du mich vergessen hast.
Und fallen gelassen.
Aber ich vergesse nicht.
Ich lasse nicht fallen.
Aber auch ich kann verletzen.
Auf meine eigene Art und Weise.
Du wirst sehen. Ich komme wieder.
Dort, wo du mich verlassen hast.
Keuchend, von Angst getrieben lief die zierliche Gestalt durch den Wald, sich immer wieder nach ihren Häschern umsehend. Hatte sie diese wirklich abgehängt?
"Wenn es auch gelänge, diesem auszuweichen: Bald wird ein anderer Anstoß den Stein, der Hyrule bedroht, ins Rollen bringen und mein Gewissen in das Giftbecken stürzen."
Er lächelte charmant und sah ihr in die Augen. Er wollte es nur ausprobieren, nur wissen, ob es selbst bei Meg klappte.
Meg weitete überrascht die Augen und sah ihn an. Da war irgendwas in seinem Blick das sie völlig betörte. Sie lief hauchrosa an.
Darks Geist schwebte auf einer Welle goldenen Lichts daher. Alles um ihn herum wirkte unendlich friedlich und ruhig. Es erinnerte ihn an die glücklichen, unbedarften Tage seiner Kindheit, in denen er noch keine Ahnung von der Brutalität des Lebens gehabt
~*~ Disclaimer~*~
der Autor ist sich absolut bewusst dass ihm keiner der verwendeten Charaktere, außer die die er selbst erfunden hat, Lizensmäßig zusteht, aber da dem Autor das schnurtz piep Scheiß egal ist, verzichtet er ganz einfach auf ein gebundenes Buch oder einen Hollyw
Die Dunkelheit umgab sie. Was würden ihre Schwestern sagen, wenn sie nicht mehr zurück kommt? Und ihr Vater, was soll er ohne sie machen? Ein paar Irrlichter haben sie in den Tod gehetzt. Und sie war noch darauf hereingefallen!
The Legend of Zelda - Triforce Crystal
(Kristall der drei Tugenden)
(by Dani aka Satoshi-kun)
Disclamer I: Link, Zelda, das Triforce und andere Dinge, Orte und Personen gehören nicht mir sondern Shigeru Miyamoto und Nintendo - ich lasse sie nur Dinge tun, die sie nie wir
Link ist ein 15-jähriger Junge der viele Abenteuer hinter sich hat. Sein größtes Abenteuer spielte sich in einem alternativen Zeitpfad ab. Link ist von einer Art Fluch betroffen, welcher ihn kalt erscheinen lässt. Er ist nicht mehr er selbst und Zelda mac
Die Sonne geht auf. Dort hinten, wo man die Grenze des Horizonts und der kalten Ebene der Erde kaum noch unterscheiden kann.
Dort hinten, wo alles so ruhig und unbewegt erscheint. Die Sonne geht auf.
Er sah noch kurz zurück während er weiter lief, blickte dann nach vorne, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben. Seine Augen waren geweitet und seine Atmung hatte ausgesetzt. °Das kann nicht sein…Nein, das ist unmöglich! ° „Shiek?“
Er war letztlich nur ein Schatten dessen, was man glaubte zu sein. Was man nach außen hin vermittelte. Ein Symbol. Nichts weiter. Doch im Kampf zählten keine Titel, kein Rang oder Ruhm. Es gab nur zwei Wege. Siegen oder Fallen. Leben oder Sterben.
Seine Hände zitterten. Seine Augen waren voller Angst und doch irgendwie leer. Seine Knie fühlten sich an wie Holz oder Gummi und schienen jeden Augenblick nachzugeben. "Willst ... willst du mich heiraten?"