„Auf der anderen Seite? Warum seid Ihr dann nicht in Slarimas geblieben und habt den Sturm abgewartet? Das Dorf liegt an der Kreuzung zu unserem Tal und von dort aus hättet Ihr das Gebirge umrunden können, wenn ihr es eilig habt und des Lebens müde seid.
Lilys Blick wurde wieder fester: „Hat Onkel George letztes Jahr meine Kekse gegessen und die Geschenke gebracht?“ Ihre Eltern schauten einander an und Lily hatte es geahnt. Das Schweigen war mehr als eindeutig.
„Schau Mal Elsa, hab ich das so richtig gemacht?“, fragte Conny und sah skeptisch auf ihren halbfertig gebundenen Adventskranz.
Im diesen Jahr hatten die beiden Mädchen beschlossen selber Adventskränze zu machen, und hatten alles dafür besorgt.
Mittlerweile hatte die Uhr schon nach 20 Uhr geschlagen. In nicht einmal vier Stunden war Weihnachten und Nadia hatte nicht vor es dieses Jahr schon wieder mit diesen Arschgeigen vom Heim und Mrs. S zu feiern. Was allerdings genau sie vor hatte, wusste si
Der Schnee fiel weiter. Als wäre er nicht davon beeindruckt was unter den tiefschwarzen
Wolken, die in der Nacht wie Rauch aussahen, passierte.
Wie Tränen, die sich an ihren Wangen abzeichneten und bis in ihre Kleider vordrang.
It’s snowing.
No, that’s not right. It is still snowing.
It started on Monday a week ago. Today is Thursday, 24th of December and it hasn’t stopped snowing even once.
You could think the city has fallen asleep. There is hardly any traffic.
Es ist Weihnachten, wenn ... es Zeit ist den Weihnachtsbaum aufzustellen. ... man ungeplante Dinge unternimmt. ... man eifersüchtig ist. ... man Gefühle entdeckt. ... man sein Glück in der direkten Umgebung findet.
„Für die meisten Menschen ist heute ein besonderer Tag. Aber für mich, der ich das Wunder der Weihnacht entdeckt habe, ist es ein besonderer besonderer Tag. Während ich durch die mit feinem Schneepuder bestäubten Straßen schlendere..."
Hey! Ich hoffe dir gefällt die FF und ich habe deinen Chara einigermaßen hinbekommen…^^’ irgendwie mag ich sie richtig! *lol*
Tut mir Leid, dass es ein wenig kurz ausgefallen ist, aber ich hatte große Zeitprobleme und stand ziemlich unter Stress.
Alljährlicher Weihnachtsterror
„Ähem“, räusperte sich der Fisch und baute sich hinter dem Flüchtling auf, der gerade mit zwei Koffern das Haus verlassen wollte. „Wo geht es denn hin?“
„Ääähm.“ Der blauhäutige Flüchtling überlegte kurz.
Am liebsten hätte sich der Schwarzhaarige für sein dämliches Verhalten in den Arsch getreten. Da stand er einem umwerfenden Mann gegenüber und er benahm sich wie der letzte Depp.
Ich rieb mir die Augen und schwang mich aus dem Bett. Während ich verschlafen durch mein Zimmer tapste, fiel mein Blick auf den Kalender. Heute war der 1. Dezember und das bedeutete nur noch 23 Tage bis Weihnachten.
Tief hielt der große, schlaksige Mann die Hände in den Taschen vergraben. Jeder Atemzug erzeugte Dampfschwaden vor seinem Gesicht, führten ihm vor Augen, wie verdammt kalt es an diesem Tag war, da halfen die fingerlosen Handschuhe auch nicht wirklich.
„Warst du schon einmal da“, fragte Lucia. Sie saßen zusammen, in einem kleinen Hotel mit Bar. Nur Kurando fehlte, er hatte sich vor einigen Tagen von ihnen getrennt, um im Dorf Inugami nach seiner Familie zu sehen.
Yuri nickte nur und trank seinen Tee.
„Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich seit der Schule und an meinen Gefühle hat sich auch bis heute nichts geändert. Aber die Menschen ändern sich, die Ansichten ändern sich und ich habe endlich eingesehen, dass ich dich nie bei mir halten kann.“
„Tai! Jetzt warte gefälligst, ich kann nicht so schnell!“
Meine Stimme wurde verschluckt, ging in dem Gedränge um uns unter.
Ba! Weihnachtsmärkte!! Wie ich das hasste.