Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Meine Finger schließen sich fest um den harten Knüppel neben meinem Oberschenkel, mein Unterleib zuckt und meine Mundwinkel wandern wie von unsichtbaren Schnüren gezogen ein ganz gehöriges Stück nach oben.
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.
Der kühle Sommerwind weht durch das Fenster herein und kitzelt an meinen Zehen. Ich drücke die Anzeige weg und beiße ins Handy. Blödes Teil. Schmecken tut es auch nicht.
Die Rollen des Trolleys ratterten über die Gehwegplatten. Ein unruhiges und doch monotones Geräusch, auf das ich mich konzentrieren konnte, während meine Füße einfach immer weiter gingen. Es war besser, als über das nachzudenken, was vor mir lag.
„Wir sind da.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.
»Hey, ich will nicht weiter stören, aber meine beste Freundin nervt gerade. Wir wollen in drei Wochen mit unserer Clique für das Wochenende wegfahren. Hast du Lust mitzukommen?«
~Vielleicht ersehne ich auch nur das Wissen um meine eigene Persönlichkeit und meinen Empfindungen. Bewusst und klar. Im Moment weiß ich einfach nicht, was ich fühle. Oder was ich empfinden soll. Ständig habe ich dieses seltsame Gefühl in meiner Brust...~
Marcos Leben läuft prächtig. Er hat einen Job, Freunde und eine Ersatzfamilie. Zugegeben, sein Liebesleben liegt derzeit ziemlich brach und dann ist da noch die Sache mit seiner richtigen Familie. Und warum hat eigentlich der Neuling im Boxstudio ständig
»Hallo meine kleine Elster. Hast du etwas Schönes entdeckt?« Toby legte die Arme um mich und schaute über meine Schulter in das Schaufenster des Juweliers, vor dem ich auf ihn gewartet hatte. »Magst du ein neues Piercing haben?«
Ich drehte meinen Kopf und küsste ihn. »Nein.
Die Geräusche, die aus dem Schlafzimmer zu mir in die Küche drangen, ließen mich erschauern. Es war nicht so, als hätte ich nicht schon lange damit gerechnet. Dennoch hinterließen sie ein ungutes Gefühl.
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen.
Kann als eigenständige Geschichte gelesen wer
Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
Mit sechzehn Jahren stand er so knietief in Sünde, dass er, hätte er jemals gebeichtet, bis an sein Lebensende hätte Rosenkränze beten müssen. Er hatte sich damit abgefunden, dass er so, wie er war, niemals ein Zuhause finden würde. Nirgendwo.
Jasper's Leben ist so Klischeehaft wie es nur sein könnte. Er ist beliebt in der Schule, spielt Baseball und gilt als ein wenig eingebildet. Als nebenan ein Mann mit Augenklappe einzieht wird Jasper, von diesem jedoch desillusioniert.
Reykdal hatte etwas an sich, dass mich Starren ließ. Er hatte eine ehrfurchtgebietende Ausstrahlung, die durch seinen etwas ungehaltenen Ausdruck nur verstärkt wurde. Er war meiner Meinung nach rin paar Jahre älter als ich und einer dieser Kerle.....
Ich stand in der Kälte und starrte in den Nachthimmel, während ich wartete. Es war zu hell in der Stadt und man konnte kaum Sterne entdecken. Mich befielen keine nostalgischen, wildromantischen Gefühle. Mir war einfach nur kalt. - Kapitel 19
Eigentlich hatte sich Jazz seine Zukunft gänzlich anders vorgestellt. Gesund werden und dann gemeinsam mit Jack neu beginnen. Reisen, Studieren doch nun, muss er sich alleine seinen Problemen stellen und hoffen, dass Jack sein Versprechen hält.
„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“
Fünf Jahre! Seit fünf Jahren liebe ich ihn, doch kann ich es ihm nicht sagen. Ich kann es niemanden sagen, denn sonst … Ich würde alles verlieren. Oder …? [Henning & Heiko (Sidestory zu My love bite on your neck)] [m x m]
Was tun? Du musst die Schule wechseln, bist eher ein ruhiger Typ von der Gesellschaft enttäuscht und triffst auf jemanden, der das genaue Gegenteil von einem ist..(Epilog ist da) TAITO
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
Er schüttelte seinen Kopf: "Wieder nope. Und wo is' das besser? Nein, vor meiner Tür steht diese absolut heiße Braut. Die, die letztens in den Stock unter mir gezogen is'. Die steht da – nackt und nass." Harlam grinste voll Triumph.
Ihr hysterisches Lachen verklang in ersticktem Röcheln. Die darauf folgende Stille versetzte Oliver in blanke Panik.
Nur das entsetzliche Geräusch von Metall, das durch Haut und Muskeln schnitt, drang zu ihm.
Der zum Unfallzeitpunkt 16 Jährige Noah erwacht aus seinem tausendjährigen Schlaf und muss feststellen, dass sich einiges gravierend geändert hat. Gut okay, vielleicht waren es auch nur zwei Jahre - wer möchte denn jetzt bitte kleinlich sein...
Wenn das Schicksal dir den Menschen nimmt, der dir am Wichtigsten im Leben ist, wird es jemals wieder jemanden geben, der einen Platz in deinem Herzen einnehmen kann?