„Hast du ihm alles erzählt?“ Alex‘ Stimme klang so sanft. So samtig weich.
Matthis nickte, öffnete die Augen nicht. Holte bebend Luft.
Dann legte sich Alex‘ Hand über seine Augen. Warm.
Ganz leicht berührten seine Lippen Matthis‘ Stirn.
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Aprilscherze sind eine feine Sache. Doch manchmal dienen sie nicht nur dazu, Rache an unseren Lieben zu üben, nein, manchmal verhelfen sie dir zu Entwicklungen in deinem Leben, die sich ohne den ersten April niemals vollzogen hätten.
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
~Ein paar Schneeflocken trafen sein Gesicht. Sie schmolzen sofort. Seine Augen schlossen sich und er dachte an Jakob und an das wunderbare Gefühl, kurz und intensiv, welches so schnell dahin geschmolzen war, wie die Schneeflocken auf seiner Haut.~
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
["...Er spürte, wie das warme Kribbeln von seiner Körpermitte über seine Glieder bis in seine Fingerspitzen wanderte, tief in seine Zehen und seine Ohrläppchen erhitzte. Es war ein angenehmes, aber zu gleich seltsames Gefühl...“]
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Er macht sich permanent über mich lustig – ich meine, wir sind Brüder, was sollen wir auch sonst tun? Aber diese Sache, DIESE spezielle Sache... Scheiße nochmal, das gibt ihm Stoff für zwei ganze Leben!
Ich kann es nicht deuten, aber die Angst und Verzweiflung, die Unsicherheit, die ich sehe, wenn sich dein Blick zu mir wendet, schickt mir immer wieder eine Gänsehaut über den Körper.
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Ich hatte überhaupt keine Zukunftspläne, ich gehörte zu denen, die einfach nicht wissen, was sie wollen. Das einzige, was ich wusste war, was ich nicht wollte...
Aber wirklich außergewöhnlich schön waren seine Augen. Sie waren hellbraun, riesengroß, dass das Kindchenschema wie ein Hammer auf einen einprügelte, und unglaublich dicht und lang bewimpert.
Was zum Geier sollte denn das?!
„Darf ich vorstellen, oh 30. Juli, Seine Hoheit Brian Aidan Taylor-Kinney von und zu Britin, Herrscher über das Reich von Kinnetic, der König des heutigen Tages!“
„Hierauf gibt es so manche Plattitüde,
doch der, der sie kennt, scheint ihrer recht müde.
Die Ohren verstopft und nichts geht mehr rein,
bleibt er einsam mit einem Herzen aus Stein!“ zischte Kunibert und zerrte die Kuh vorwärts, von Fliegen gepiesackt.
Ich… ein Bauer! Was für eine Verschwendung… und da gibt es viele, die mir da zustimmen würden!Ich sehe echt heiß aus, da mögen Sie stänkern so viel Sie wollen!Aber ich komme wieder! Wartet’s nur ab!
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
„Nichts da“, nahm ihn seine Mutter wieder in die Zange. „Deine Zeit – deine Regeln. Ich sitze auch schon lange nicht mehr auf einem Felsen im Rhein – und dein Vater hat seit Ewigkeiten keinen „Agrarökonomen“ mehr verputzt!“
Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
Das hier ist die erste Fanfiction die ich über Digimon schreibe und ich hoffe, dass sie euch gefällt!^^ Lest sie euch doch einfach mal durch und schreibt mir wie ihr sie findet!^^
Disclaimer: Digimon gehört leider nicht mir......
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
„Dominik!“
Genervt schlug ich die Augen auf. In diesem Haus einmal eine halbe Stunde Ruhe zu haben, war schlicht unvorstellbar. Irgendwer schaffte es immer, mir auf die Nerven zu gehen. Selbst beim Sterben würden sie mich noch stören.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Als Alexis in das Konservatorium eintritt, hätte er nicht gedacht, dass dies sein Leben für immer verändern würde. Er trifft den Pianisten Federico. Doch ihre Beziehung wird auf die härteste Probe gestellt: Ihre Zukunft als Musiker steht auf dem Spiel.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Adalmar Abendrot betrat den Raum.Ohne Fanfare, ohne Paukenschlag. Und falls doch hätte Leo es nicht mitbekommen.Schön…? Der Kerl war nicht schön… der war irgendwas, für das es kein Wort gab. Leo war fassungslos.
Justin starrte Brian etwas fassungslos an. „Ein Fußball?!“ fragte er ungläubig.„Tja“, sagte Brian „damit wäre wohl geklärt, wer im Tor stehen muss. Im Abfangen harter Stöße bist du doch immer schon Weltklasse gewesen.“
Brian verschluckte sich an seinem Kaffee. „Wir können doch nicht einfach heiraten, nur um uns bei diesen Spießern ein zu schleimen! Gar nicht zu reden davon, dass so eine Ehe doch sowieso nicht anerkannt wird!“ versetzte er entgeistert.
Alles verlor an Kontur, verlief ineinander. Formen, Farben, Geräusche - alles war in einem einzigen Fluss, der immer dunkler wurde. Und dann nichts als Schwärze. Ich spürte nicht einmal mehr, wie mein Körper zur Seite kippte und auf dem Boden aufschlug.
Und während ich seine Haare losließ und nach dem Saum seines Shirts griff, um es ihm auszuziehen, hoffte ein kleiner Teil in mir, dass diese Nacht sehr, sehr lange dauern würde.
Kaum dort angekommen packte ich ihn an der Schulter und zog ihn zu mir. Ich legte meine Arme fest um ihn und drückte ihn an mich. Dabei war es mir egal, dass er ganz nass war. Ich hatte einfach das Gefühl dies jetzt tun zu müssen.(Kapitel 14)
Endlich schloss sich der Kreis, das Gefühlschaos in meinem Kopf verschwand und der Nebel, der mir die Sicht zur Realität versperrt hatte, wich der Klarheit.
Ich war verliebt! Und ich hatte so verflucht lange dafür gebraucht, das zu erkennen
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
...Ich meine, wir waren unzertrennlich damals. Es begann mit der Schlacht im Sandkasten. Jonas und Max. Auf gegenüberliegenden Seiten. Zwei entschlossene Zahnlückengesichter.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“