Das ist ein fanfiction der GANZ besonderen Art. Es geht um unseren so hilfbereiten Verkäufer aus den Geschenkladen (Lous)(Alter unbekannt) und um seiner unerbitterlichen liebe zu Baguette (18 Jahre)(Die spielfigur).
Khain treibt in der Apathie der letzten, unendlich langen Tage ohne Anfang und Ende, daher. Ein schlecht zu greifender Gedanke schwebt über seinem Meer der Agonie dahin.
Aber er hat das dumpfe Gefühl, dass da gerade etwas anders war als zuvor.
Kein Sch
Würde Seiya wissen, was er getan hatte, würde er wahrscheinlich von den Toten auferstehen und ihn persönlich in die Hölle befördern. Er wusste nicht einmal wie sowas funktioniert hatte... Im gleichen Gedankenzug haute er sich schon eine runter..
„Elben sind von Ilúvatar geschaffene Wesen. Durch ihre rein und Weisheit mögen sie Mittelerde bis ans Ende ihres unsterblichen Lebens beschützen und Sterbliche durch ihre Schönheit auf Ewig verzaubern.
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
„Sag mir, dass du zum Schlafen zu Hause warst, Eita“, forderte Tendou, als er die Tür zur Sporthalle der Shiratorizawa öffnete und das nur allzu bekannte Aufprallen des Balles hörte. Er hatte zwar den Spieler noch nicht gesehen, aber wer sollte sonst schon hier sein.
Es ist jetzt 1 Jahr seit beginn des Krieges. Ich selbst wurde vor drei Monaten rekrutiert.
Ich war gerade dabei ein paar Versuche mit Lehm zu machen, da kam ein neuer Auftrag rein. Es half nichts, ich schwang mich auf meinen Partner und segelte los.
Leicht legte er den Kopf in den Nacken und fixierte die Wohnung ganz oben.
Von der Dachterrasse aus, würde man das Lichtermeer von Brooklyn wunderbar bestaunen können.
Die Straße überquerend, lief er auf den Eingang zu, nur um kurze Zeit später mit
Ich war nicht einmal acht Jahre alt und wünschte mir nichts sehnlicher als mich aufzulösen. Ich wollte einfach aufhören zu existieren und wie im Comic mit einem leisen »Puff« ins Nichts verschwinden.
Ich wollte tot sein.
Ein eisiger Wind fegte übe den Schulhof, ich zog meine Kappe tiefer ins Gesicht, doch hielt dies Kälte nicht auf. Die anderen waren schon voraus gerannt, sie wollten heute Ruby spielen.
Kaum schienen die ersten Sonnenstrahlen durch die Lücken zwischen den Steinen der Höhle, da war Evi schon draußen. Fleur wollte sich umdrehen und weiterschlafen, aber ihre Schwester kam schon wieder herein und jammerte: „Kein Schnee!!!“
„Es wird schon kälter.
Ein Wald voller roter Schmetterlinge. Sie sind überall. Ihre zarten Flügel hinterlassen schimmernde Spuren in der Luft, Spuren aus rotem Staub, wie Pinselstriche, die mit der Zeit verblassen. Warum sind sie nur so rot?