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Dies und das Captain America, Film, The Fall, Trailer

Autor:  paptschik

Okay, was gibt es zu sagen...erstmal, weil ich sie komplett vergessen hatte, hier die sehr schönen neuen Trailer zu Clone Wars Staffel 4 und den neuen Ghost Rider Film (letzterer fallt unter „wieso denn nicht gleich so“)




Dann, Filme, gesehene Filme, war inzwischen wieder zweimal im Kino und durfte ein Meisterwerk auf Blu-ray sehen. Zuerst die Kinofilme.


Captain America hat mich sehr überzeugt. Alles was ich wollte ist drin, durch die großen Sprünge in der Zeit wird aber offen gelassen, dass Flashbacks oder ein kompletter weiterer Film ebenfalls in dieser Zeit spielen. Die Propagandaszenen sind herrlich, die Darsteller sind perfekt (vor allem Tucci als Erskine, der spielt für mich hier im Endeffekt alle an die Wand), die Musik ist gut und Joe Johnston zeigt, dass der Spielbergsche Einfluss bei ihm ein durchaus positiver Einfluss war.


Genau den letzten Satz nochmal übernehmen und auf JJ Abrams anwenden und wir haben das Fazit zu Super 8. Etwas härter, actionlastiger, aber im Endeffekt ein Film der den Charme der klassischen 80er Jugendfilme aufgreift, Filme wie Explorers, Goonies oder eben Spielbergs ET waren ein eindeutiger Einfluss. Auch Elemente aus Unheimliche Begegnung der dritten Art und sogar Jurassic Park findet man...und all das während die Jungdarsteller sympathischer bleiben, als es viele ihres Alters oft sind.


Thema Jungdarsteller (fließender Übergang HOOOOOOO!): The Fall hat eine äußerst talentierte kleine Dame in der Hauptrolle. Die wusste scheinbar oft gar nicht, dass sie gefilmt wurde, aber das hat dem Film gut getan, denn er ist ein wunderschönes kleines Märchen und Drama für jeden, der das Kind in sich nicht abgetötet hat und gerne mal beeindruckende Landschaften und wunderschönes Spiel mit Farben, gepaart mit gelungener Musikuntermalung und exzellentem Schnitt sehen will. Mehr als alles andere ist The Fall ein Film den ich jedem, wirklich JEDEM ans Herz legen will. Es ist wie das fehlende Bindeglied zwischen einem Guillermo Del Toro Film und einem Studio Ghibli Film und, wenn auch eigentlich von 2009, einer der drei besten Filme die ich dieses Jahr gesehen habe. Es geht um ein Mädchen und einen Stuntman, beide nach Sturz im Krankenhaus. Sie, jung, naiv und hoffnungsvoll, obwohl sie so viel verloren hat. Er deprimiert und verzweifelt. Irgendwann ergibt es sich, dass er anfängt ihr eine Geschichte zu erzählen, deren Entwicklung in mehr als nur einer Weise durch das weitere Geschehen in der Wirklichkeit beeinflusst wird und deren Ende von enorm großer Bedeutung ist. Mehr will ich gar nicht verraten...aber ich kann den Trailer verlinken (aber Warnung - der zeigt dann doch viel zuviel, also wer den Film wirklich sehen will, lieber nicht klicken):


Gotham City Sirens/Captain America Batman, Captain America, Comic, Review

Autor:  paptschik

Gotham City Sirens: Beginning Again/Ending Again/Yrotsih (Gotham City Sirens #16-19)
Neuer Autor, neues Glück. Mehr oder minder. Wobei, eher minder. Die Storyline fängt mit Ausgabe 16 nämlich reichlich schwach an. Es passiert erstaunlich wenig und zwischen den „drei Heldinnen“ (Ivy, Selina und Harley), sowie Zatanna, Talia und Oracle kommt im Endeffekt keine der Damen richtig gut weg. Der Gastauftritt von Batman, Robin und Alfred war auch nicht grad nötig. Auch enttäuscht es, dass es schon wieder um Catwoman geht – es ist ewig her, dass sich eine der Stories auf Harley Quinn konzentriert hat. Nur einer der Gründe wieso ich Paul Dini als Autor vermisse. Noch mehr fehlt mir nur Guillem March als Zeichner, aber dazu komme ich noch. Ausgabe 17 kann man kaum wirklich beschreiben. Hier passiert praktisch nichts. Ich meine wirklich...GAR NICHTS. Es gibt einen netten Witz und sonst nur langweilige Handlung und Action die irgendwie die Seiten füllen soll, dabei aber nach nichts aussieht. Hm. In Ausgabe 18 passiert weit mehr, aber das ist dafür einfach furchtbar und einige Figuren werden zwanghaft dumm und naiv dargestellt und tun Dinge, die sie nie so tun würden. Zatanna, die nach Identity Crisis „für Bruce“ die Erinnerungen von Catwoman löschen will? Für Bruce? Zatanna weiß was für Konsequenzen das hätte und Dank von Batman zählt bestimmt NICHT zu diesen. Ausgabe 19 ist dann nur noch ein schwacher und sinnbefreiter übergang von dieser Geschichte zur nächsten....die sich GOTT SEI DANK dann wieder um Harley dreht.
Zeichnerisch war das ganze auch eine Gurke. Die Serie fing Guillem March sei Dank so stark an aber nun? Bah. Kaum zu ertragen. Gut, der Fairnis wegen, Ausgabe 18 sah doch gut aus, aber sonst...schmerzhaft mies
3/10

Captain America: The Trial of Captain America (Captain America #611-615)
Es gibt Leute die meinen, dass Captain America eine Pro-Amerika Propaganda Figur ist. War er vor vielen vielen Jahrzehnten auch. Seit damals, ist er wohl die Amerika-kritischste Figur schlechthin, was Leute die den Comic nicht kennen natürlich nicht glauben wollen. Aber dann muss man sich nur mal Geschichten wie diese jüngste ansehen. Trial of Captain America, die beste Captain America Storyline seit dem Ende von The Death of Captain America, ist nicht nur großartig geschrieben, sondern vor allem eines: Bitterböse, harte und schonungslose Kritik an Amerika. Allein Ausgabe 611, aber im Grunde wohl die gesamte Geschichte, könnte man in wenigen Worten auf „Amerika ist beschissen“ reduzieren. Vor allem die Medien kommen hierbei nicht gut weg, da sehr direkt gesagt wird, dass heutzutage kein Präsident mehr in der Lage ist das Richtige zu tun, da die Medienpropaganda es nicht erlauben würde. Steve Rogers erklärt Bucky, der hier die Konsequenzen seiner unter Gedankenkontrolle ausgeübten Taten als Winter Soldier hinnehmen muss, dass er einfach die Gesetze ignorieren und wegrennen sollte, wegrennen vor einem unfähigen amerikanischen Rechtssystem, welches weniger von der Wahrheit und mehr von Wählerstimmen und Einschaltquoten beeinflusst ist. Und SO sieht ein guter Captain America Comic aus und DAS ist es was Captain America ausmacht. Nicht die Einstellung, dass Amerika perfekt ist, sondern die Ansicht, dass es perfekt sein könnte, sollte, zumindest besser als es ist. Das allein reicht natürlich nicht, die Story um diese interessante Grundthematik herum muss auch passen. Tut sie erfreulicherweise auch, auch wenn ich weiterhin kein Freund von dem bin, was aus Red Skulls Tochter Sin geworden ist, so ist ihr Plan und dessen Umsetzung dennoch eines der Elemente, welches diese Geschichte zu einer so guten macht.
9,5/10

Captain America Trailer Captain America, Comic, Film, Trailer

Autor:  paptschik


Ja, was kann man groß sagen. Ich freu mich sehr auf den Film, aber der Trailer ist noch sehr zurückhaltend und zeigt großteils Bilder von Rogers als kümmerlichen jungen Mann und nicht als Captain fucking America. Trotzdem gefällt der Trailer mir sehr, man hat mehr Tommy Lee Jones, man hat Weaving als Red Skull, man hat das Kostüm, man hat das Schild richtig eingesetzt, man hat Iron Mans Daddy, es ist schon sehr schick alles. Gefällt mir besser als der erste Thor Trailer, aber nicht so sehr wie der erste Green Lantern Trailer.
Auf den Film freu ich mich weiterhin sehr!

FUCK! YES! Captain America, Comic, Film, Trailer

Autor:  paptschik


Und sie haben echt ALLES richtig gemacht. Cap? Awesome. Kümmerlicher Steve Rogers bevor er das Serum bekommt? Awesome. Das Schild? Awesome. Das Setting? Awesome. Dum Dum Dugan inklusive korrektem Hut und Bart? Awesome. RED FREAKING SKULL?! AWESOME!

Andere Superbowlspots gabs auch schon, aber die kann man dann ja gesammelt in nen Blogpost haun...das hier, DAS war nen eigenen Eintrag wert.

YAAAAAY! Captain America, Comic, Film

Autor:  paptschik

Hey. Denk ich kann auch mal wieder anfangen den Blog zu füllen und bei Zeiten meine Meinung zu meinem Lieblingskram 2010 endlich verfassen (hey, besser spät als nie).
In der Zwischenzeit kommt man zurück mit dieser Tolligkeit:


Ich freu mich so auf den Film!

Kostüme! Captain America, Comic, Film, Spider-Man

Autor:  paptschik

Erstes Bild vom neuen Spider-man:


Nett, aber ich hoffe er reißt sich nicht ständig die Maske vom Kopf, das war bei Maguire nur nervig.

Viel besser aber:


Neues Captain America Bild, endlich Evans in voller Montur und – der Helm hat die Flügel! YES!

Captain America und Emma Frost Captain America, Comic, Film, X-Men

Autor:  paptschik

Setbilder sind was feines, man sieht Helden endlich in Kostümen und lästert über Dinge die im Film dann sowieso nicht so aussehen. Hier gibt es erste Bilder aus X-Men: First Class und Captain America, die Emma Frost und....Captain America zeigen.
Beginnen wir mit Emma.


Das ist schon mal weit besser als was man in X-Men Origins: Wolverine gesehen hat und passt zum Setting des Films. Gleichzeitig hoffe ich aber, dass sie noch ein freizügiges Kostüm kriegen wird, einfach weil...wenn je eine Figur Haut zeigen musste, dann Emma.

Weiter zu Cap:



Hach, das Schild gefällt mir. Zum Kostüm selbst – ich finde richtig toll. Allein weil es die Farben korrekt hat, da kann ich auch hinnehmen, dass die Schulterpartie ungute Erinnerungen an das furchtbare Dark Knight Kostüm hervorruft. Viele regen sich auf, dass es zu billig und zu sehr nach Plastik aussieht. Leute – das ist ein Setbild. Im Film sieht das besser aus. Tuts dich auch wenn man sich mit Plastikschwertern Haut die im Film plötzlich nach schärfsten Klingen aussehen. Fürs erste bin ich mit dem Look jedenfalls zufrieden.

Review: Booster, Batman, Cap Batman, Captain America, Comic, Review

Autor:  paptschik

Booster Gold #33
Sehr witzig wieder und es ist einfach immer schön einen Blick auf die klassische JLI zu werfen. Die Momente mit Martian Manhunter, Black Canary und Blue Beetle waren absolute Höhepunkte. Guy Gardner war etwas vergeudet leider. Die Story hätte auch besser sein können, da die Ausgabe im Grunde nur Filler war und der Gag zum Thema rumfluchen war nach dem zweiten Mal schon nicht mehr witzig, aber alles in allem eine gelungene Ausgabe.
7,5/10

Captain America #606

Gute Ausgabe, die sowohl Bucky als auch Zemo auf äußerst interessante Weise behandelt, vor allem ersteren aufgrund seiner Schwierigkeiten mit jüngsten Geschehnissen umzugehen. Das Auftritt von Steve war ein Highlight, wie es jeder Auftritt von ihm sein wird. Weniger froh war ich da über Sin. Ich hab mich einfach nicht so ganz an das gewöhnt was sie ist. Gezeichnet war die Hauptstory auch schon mal besser.
Positiv überrascht war ich vom Nomad Co-Feature. Das war diesmal richtig gut.
8,5/10

Captain America #607
Die Hauptstory war absolut fantastisch. Wie Bucky ein wenig in den Wahnsinn getrieben wird, der Terror durch Zemo, das hat schon seine Wirkung. Die Momente mit Steve und Black Widow waren nett und haben streckenweise die Stimmung etwas entspannt. Zemo selbst dürfte nach dieser letzten Seite auch noch einige Bösartigkeiten geplant haben. Was mir jedoch besonders gefallen hat ist die neue Schurkin die vorgestellt wird, zumindest ist sie für mich neu – einfach weil ich es immer wieder toll find, wenn in einem so ernsten Comic wie Captain America auch die Schurken so richtig abgedrehte Bösewicht-Kostüme haben, was diese Dame auf jeden Fall hat.
Das Nomad Co-Feature war gut, aber nicht so gut wie in der Ausgabe davor. So gleicht sich das aus und es gibt auch hierfür:
8,5/10

Gotham City Sirens #13
Was für ein Reinfall. Der erste Teil von Tony Bedards, ein Autor den ich sonst mag, Fill-In Story rund um Catwomans Schwester war schon schwach, aber Ausgabe 13 der Sirens war einfach furchtbar. Nicht nur war die Story großteils mies, sondern das ganze war auch noch richtig beschissen gezeichnet. Vereinzelt gab es Stellen die nicht GÄNZLICH furchtbar waren, allein das ist schon was, aber letztlich war das beste an dem Comic das Preview für Action Comics.
3/10

Batman #700
Das...das war toll. Das war episch. Und vor allem, es war ein Geschenk für die Fans. Die Geschichte an sich, die sich über drei Generationen spannt ist interessant, gekonnt erzählt, gut bis sehr gut von den Zeichnern umgesetzt. Aber was Morrison hier mehr als alles andere geleistet hat ist unzählige Elemente der Geschichte von Batman, wie etwa Terry McGinnis aus Batman Beyond/Batman of the Future zu einem Teil des DC Universums zu machen. Keine Alternativwelten, es wird klipp und klar gesagt, welche Versionen von Batman in dieser Zukunft noch so auftauchen. So sehr ich mich aber über Terry freue, am meisten gefreut hat mich ein kleines Detail in der vierseitigen Darstellung der Batcave (die ich ohnehin toll fand, ich liebe solche genauen Beschreibungen) – es wird erklärt, dass es zwei Wege in die Batcave gibt. Einmal das übliche, durch die Uhr in Wayne Manor. Ein anderer Weg führt jedoch aus der Bücherei in die Höhle, mittels zwei Feuerwehrstangen zum runterrutschen. Ich find das einfach nur toll.
Und als wär all das nicht genug gibt es noch reichlich nette Bilder von verschiedenen Zeichnern in einer kleinen, feinen Galerie. Einige, wie Philip Tan und Guillem March haben sich da selbst überboten, aber die Highlights sind die beiden Beiträge von Dustin Nguyen.
Alles in allem – Batman #700 ist eine großartige Ausgabe und eine, die der Jubiläumsnummer auch gerecht wird. Ich bin gespannt ob das am Ende bei Superman und Wonder Woman auch so war.
10/10

Batman and Robin #13
Vollgepackte Ausgabe – kleine Charaktermomente gibt es genauso wie reichlich Erklärungen des bisherigen Geschehens, Enthüllungen, Plottwists, alles was man will. So toll ich die Momente von Dick und Gordon sowie Professor Pyg auch finde, diese Ausgabe gehört zur Gänze Joker und Damian. Deren Interaktion war einfach herrlich, vor allem wie gelassen Damian Jokers Art nicht nur hinnimmt, sondern zu einem gewissen Grad auch seinen Ruf zerstückelt. Zwar geht mir Damians Ansicht zu weit, ein wahrer Kern steckt jedoch drin, wenn er erklärt, dass Joker weit mehr als nur unkontrolliertes Chaos ohne Plan ist.
Nur Frazer Irving mag ich als Zeichner immer noch nicht sonderlich. Deshalb nur:
8,5/10


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