Married with Child

Guten Abend.
Ein sehr gelungenes Kapitel!
Die Familie Yamanaka hier, hast du sehr gut rübergebracht. (^~^)
Inojins Kommentare wie, eitel und unfähig wie unsere Eltern, und die typischen Reaktionen Inos waren sehr Amüsant. (^~^) Typisch Ino eben.
Nun dann, auf bald mal wieder, ciao!

Hallöchen! :)
Es kommt nur ganz selten vor, dass ich noch eine Fanfic lese (ich würde gern, aber die Zeit ...) und wenn, dann brauche ich einen triftigen Grund. Dass ich mir dein erstes Kapitel durchgelesen habe, hat sogar gleich mehrere Gründe: Ich mag die Next Gen, die Mütter (die man leider viel zu selten sieht) sowieso und der Titel deiner Fanfiction erinnert mich doch verdächtig stark an den englischen Titel meiner Alltime-Favorite-Sitcom. Und dann dreht sich das erste Kapitel auch noch komplett um Temari! Ich muss zugeben, mit all diesen Punkten hast du mich, ein bekennendes Suna und ShikaTema-Fangirl, auf Anhieb gecatcht. Vermutlich hättest du mich nur noch mehr flashen können, wenn die Geschichte in einer Zombie-Apokalypse spielen würde. Aber man muss es ja nicht übertreiben. :D
Langes Vorgeplänkel, wenig Sinn: Du hast wirklich vieles richtig gemacht in diesem ersten Kapitel.
Temari ist einfach glaubwürdig – natürlich langweilt sie sich in ihrem Dasein als Hausfrau und sucht irgendwo eine sinnvolle Beschäftigung in ihrem Leben, wenn das Kind aus dem Gröbsten raus und der Mann so beschäftigt ist, dass er sich höchstens zum Abendessen die Ehre gibt. (Ich vermisse im Canon ja immer noch eine Schwester für Shikadai – für Temari als Unterstützung, damit den Männern mal Dampf unter dem Hintern gemacht wird; außerdem wäre es mal ein Ausbruch aus dem typischen Schema gewesen und nebenbei wäre Shikamarus ursprünglicher Traum mit den zwei Kindern erfüllt gewesen – dass nichts von Shikamarus Vorstellungen in Erfüllung gegangen ist, wurmt mich nach drei Jahren Ende des Manga immer noch. :/)
Jedenfalls sehe ich als Beschäftigung für Temari auch das Dasein als Lehrerin. Praktischer Unterricht an der Akademie wäre geeignet für sie (und relativ ungefährlich) und würde frischen Wind in ihr (doch irgendwie recht belangloses) Leben bringen.
Mit deiner Darstellung von ihr gehe ich absolut konform. Auch die Szene mit Shikadai (den du übrigens auch so beschrieben hast, wie ich ihn mir als Kleinkind vorstelle :)), der nach dem Anschlag im Stadion die Nähe seiner Mutter sucht (natürlich nur, um sich dann gleich wieder aus dem Staub zu machen), ist einfach passend. Fügt sich wunderbar in das Gesamtbild ihrer Mutter-Sohn-Beziehung. In der Boruto-Folge von letzter Woche hat man auch gesehen, dass die beiden ein inniges Verhältnis zueinander haben müssen. Und dass er Temari mit "Ka-chan" anspricht, unterstreicht das nur.
Schön finde ich auch Kankurous Auftritt. Dass er immer für seine Geschwister gekocht hat, ist mal eine völlig neue Darstellung. Zumindest habe ich das noch nirgends woanders gelesen. Auf jeden Fall war es wunderbar zu lesen, wie er sich um seine Schwester gekümmert hat. (Ich freue mich aber generell immer, wenn er irgendwo auftaucht. Neben Temari und Gaara geht er leider oft unter – im Manga sowieso und seine Fanbase ist – ich verstehe nicht warum – auch nicht so groß.)
Zum Inhalt des Kapitels brauche ich sonst nicht viel sagen. Du hast einen ereignisreichen Tag in Temaris Leben dargestellt. Die Nacherzählung aus dem Boruto-Film hätte ich nicht gebraucht (allerdings habe ich ihn auch erst vor zwei Wochen gesehen, also bin ich da wirklich nicht der Maßstab :D), passt aber ins Geschehen.

Insgesamt ließ sich die Geschichte gut lesen. Etwas mehr wörtliche Rede würde nicht schaden (diese macht Geschichten erst richtig "lebendig) und ein paar Absätze mehr fände ich schön (dann ließe sich alles noch flüssiger lesen). Aufgefallen sind mir auch noch Buchstabendreher bei Namen (ich habe mehrmals "Shiakdai" oder ähnliches gefunden) und hier und da hat ein Komma gefehlt, aber hey, das ist schon Jammern auf hohem Niveau meinerseits. (Ich bin halt ein Rechtschreib-Freak und kann so was nicht unkommentiert lassen.^^)

Alles in allem:
Ich werde deine Geschichte im Auge behalten und bin gespannt, wie du den Alltag der anderen gestalten wirst. :)

Liebe Grüße,
Rabenkralle

Guten Abend.
Toll geschrieben! Ließ sich supergut lesen.
Sehr interessanter Einblick am Anfang in Temaris Alltag als Ehefrau und Mutter und was sie davon denkt.
Ich glaub', solche Gedanken, wo etwas mehr los in dieser friedlichen Zeit seien könnte, wird sie nicht noch mal so schnell denken wollen. Besonders dann nicht wenn man ein Kind - und an den Zeilen musste ich wirklich hart schlucken - so vorfand, wie Temari eben es hat ...
Egal, wie hart man vorgibt zu sein, es gibt immer etwas, was einen erschüttern kann.
Zum Glück aber hat Temari ihre Familie, die selber froh sind, dass es ihr gut geht.
So, dann auf bald wieder mal.
Ciao!