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Married with Child

von

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Der kleine Unterschied

Ihre blonden Haare fielen über ihre Schulter und wäre sie nicht so geübt gewesen, hätte sie sie wohl mit in den Blumenstrauss gebunden. Ino legte ihre Arbeit nieder und nahm das Zopfband aus ihren Haaren. Hätte sie nicht schon als Kind schmerzlich erfahren, dass ihr ein Pagenschnitt überhaupt nicht stand, dann wäre ihre Mähne schneller ab als sie blinzeln konnte. Auf der anderen Seite steckte beinahe unerhört viel Geld und Zeit in ihrem Haupt, daher würde die Entscheidung wohl doch nicht so leicht fallen. Resolut nahm sie ihr Zopfband aus der blonden Mähne und band diese zu einem grossen Dutt. Sie wusste, sie würde dies am Abend mit Nackenschmerzen bezahlen.

Vielleicht sollte sie sich morgens mehr Zeit nehmen und ihre Haare flechten.

Ino lächelte. Ihr Vater hatte es immer gemocht, wenn sie Zöpfe trug und auch wenn beinahe ein halbes Leben vergangen war, seit er gestorben war, tat sie sich immer noch schwer damit, ihre Haare zu flechten, weil sie jedes Kompliment an ihn erinnerte. Dumme Sentimentalität. Doch Ino hatte immer gewusst, dass sie nicht gut darin war, ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie hatte sogar Mühe gehabt der Entscheidung, Sasuke nach Pains Angriff auf Konhoa zu töten, zuzustimmen, obwohl sie bereits keine Gefühle mehr für ihn gehabt hatte.
 

Deswegen und weil sie das Geschäft ihrer Eltern übernehmen konnte war es für sie wohl auch eher einfach gewesen, aus dem aktiven Dienst aus zu scheiden. Sie liebte ihre Arbeit mit den Blumen und hatte sich zudem auf Heilkräuter spezialisiert, weil sie neben dem grünen Daumen auch ein grosses Interesse an Medizin hatte, auch wenn ihr Sakuras Training und Begabung fehlte.

So hatte sie sich ein Berufsfeld gesucht, in dem sie unangefochten die Beste war, den Verlieren gehörte nicht zu ihren Stärken. Immerhin blieb sie so mit ihren alten Teamkameraden in Kontakt, denn sie schickte pünktlich zum Jahrestag deren Ehefrauen Blumensträusse, natürlich mit gefälschten Karten. Und beide kamen auch regelmässig unter dem Jahr vorbei, meistens dann, wenn sie ihre Familie aus beruflichen Gründen vernachlässigt hatten oder einen Rat brauchten. Nur bei Naruto war dies nicht nötig, den egal wie gestresst er als Hokage war, pünktlich eine Woche vor seinem und Hinatas Jahrestag tauchte ein Schattendoppelgänger bei ihr auf und bestellte ein Bouquet, dass, so schien es Ino, jedes Jahr grösser und aufwendiger wurde.

Ihre Altersgenossen hatten eine Menge erreicht, doch sie verspürte keinen Neid, denn sie war mehrheitlich zufrieden. Und so führte sie den Blumenladen, während ihr Mann Missionen ausführte, die seine Fähigkeiten entsprachen, hauptsächlich die spärlich auftauchenden Spionageaufträge.
 

Ihr Sohn, der ihr zumindest äusserlich sehr glich, war bereits in jungem Alter in die Fussstapfen seines Vaters getreten. Immerhin hatte sie ihm ihr Familienjutsu beigebracht, auch wenn sie daran zweifelte, dass er es nutzen würde. Zu früh hatte er nach Pinsel und Papier gegriffen und Ino machte sich keine Illusionen - Sais Jutsu war um einiges stärker als ihres, auch wenn sie bewiesen hatte wie nützlich es sein konnte. Beim Gedanken an ihren Sohn runzelte sich ihre Stirne. Nur zu gut hatte sie das gestrige Abendessen in Erinnerung.
 

Inonjin hatte die Akademie abgeschlossen und Sai war zum Glück früher von seiner Mission zurückgekehrt, so dass sie diesen ersten Meilenstein gemeinsam als Familie hatten feiern können. Ino hatte gekocht und dennoch hatte sie das Gefühl gehabt, dass ihr Sohn nicht besonders zufrieden war. Und weil sie den Gefühlspart bei der Erziehung übernahm - Sai war zwar besser geworden, aber er wirkte zum Teil immer noch verwirrt, wenn es um die Irrwege von menschlichen Gefühlen ging - sprach sie ihren Sohn an. „Inojin, ich habe das Gefühl, dass du dich nicht besonders freust, Genin zu sein?“
 

Ihr Sohn, der bisher vor allem halb abwesend in sein Essen gestarrt hatte, zuckte zusammen. „Ertappt“, dachte sich Ino und bemühte sich um ein einfühlsames, ruhiges Lächeln. Sie wusste, dass sie auf ihn manchmal bedrohlich wirkte, doch dies vor allem, wenn sie sich Sorgen machte oder unzufrieden war. „Nein, es ist nicht so das ich mich nicht freue Mama“, druckste Inojin herum. Offenbar hatte er keine wirkliche Lust, darüber zu sprechen was ihn belastete. Ino zog fragend eine Augenbraue hoch und auch Sai hatte reagiert. Er legte die Stäbchen nieder und lächelte. Dieses Lächeln, das Ino klar deutlich machte, dass er gerade keine Ahnung hatte, was auf emotionaler Ebene vor sich ging. „Na dann ist ja alles gut.“ Als Ino ihn anblickte, halb wütend, halb verwundert fügte er hastig hinzu: „Das hast du gut gemacht Inojin. Ich bin stolz auf dich.“ Offenbar dachte er, sie erwartete, dass er seinen Sohn loben würde und war offensichtlich überrascht ab der Reaktion seiner Frau.
 

Ino konnte nicht anders, sie schlug sich die Hand vor die Stirn. Ja, ihr Ehemann hatte Fortschritte gemacht, aber mit seinem präpubertären Sohn tat er sich schwer. Zumindest wenn es um Gefühle ging, die sich über den Gebrauch seines Jutsus hinausgingen. Und Ino war vor wenigen Wochen noch so stolz auf die beiden gewesen:

Inojin hatte wohl eine Krise, was seine Zeichnerei anging. Und hatte sogar darum gebeten, das Jutsu der Yamanaka-Familie zu lernen. Nur zu gerne hatte Ino es ihm beigebracht, schliesslich konnte es im Notfall nicht schaden. Sai hatte Inojin wohl geholfen die Blockade zu lösen, ohne dass sie sich eingemischt hatte - was ihr durchaus viel abverlangt hatte - und sie war sehr zufrieden mit allem gewesen. Schliesslich war ihr Shintenshin no Jutsu ein wichtiger Teil der InoShikaCho-Formation.

Musternd sah Ino ihren Sohn an. Hatte seine Laune vielleicht damit zu tun?

„Danke Papa“, sagte Inojin und lächelte. Und Inos Augenbraue zuckte: Es war genau das selbe Lächeln, dass sein Vater hatte. Wobei, nein: bei genauerem hinsehen sah sie Traurigkeit in seinen Augen. Der kleine Unterschied. Denn Inojin war ganz klar auch ihr Sohn und hatte wohl auch ihre Unbeherrschtheit in diesem Departement geerbt.

„Schluss damit“, sagte sie laut, ihren Plan der Empathie über Bord werfend, „hört sofort beide auf zu lächeln. Inojin, willst du uns nicht sagen, was dich stört? Offenbar liegt dir etwas auf der Seele?“

Sai sah verwirrt aus. Für ihn war das nicht so offensichtlich. „Aber Ino, er hat doch gesagt, dass alles in Ordnung ist.“

„Er hat offenbar geflunkert Schatz“, meinte Ino zynisch und schüttelte den Kopf. Sai seufzte. Menschen waren ihm manchmal immer noch ein Rätsel. Er zog aus seiner rechten Gesässtasche ein kleines schwarzes Buch hervor, nahm seinen Pinsel und schrieb, für Inojin sichtbar „Kinder flunkern“ in das Buch. Dann sah er Ino an. „Aber warum? Wir sind doch seine Familie, er hat keinen Grund zu lügen“, meinte er naiv, an seine Frau gewandt. Dies schien Ino zu beruhigen, denn sie lächelte nun sanft und wandte sich Inojin zu, dem das ganze unangenehm zu sein schien. „Dein Vater hat recht Inojin, Wir sind eine Familie, hier darfst du sagen wie dich fühlst. Ich vermute“, meinte sie, an ihren Mann gewandt, „dass es ihm entweder sehr peinlich ist oder dass es etwas mit seinen Teamkameraden zu tun hat.“
 

Sai nickte, dass ergab Sinn und er schrieb sich eine Notiz in das Büchlein, bevor er wie Ino seinen Sohn musterte. Unter der geballten Power von vier Augen gab Inojin schliesslich auf. „Ich habe kein Problem mit Shikadai“, erklärte er nachdrücklich. Ino grinste. Ihr Sohn musste echt noch ein bisschen üben bevor sie ihn nicht mehr durchschauen konnte. „Also liegt es an Chouchou.“ Inojin fuhr ertappt hoch und zog dann eine Schnute, bevor die Worte nur so aus ihm heraussprudelten: „Sie nervt Mama. Sie isst nur, will alles befehlen und sie ist zu langsam und schwach. Und wieso müssen wir überhaupt InaShikaCho sein? Nur weil du, Onkel Choji und Onkel Shikamaru zusammen in einem Team gewesen seid?“

Er hatte seine Arme verschränkt und sah sie wütend an, ganz so, als ob seine Mutter an der Misere Schuld wäre. Doch bevor sie Antworten konnte, erhob Sai das Wort.

„Ich verstehe dich Inojin. Ich wollte auch nicht mit Naruto und Sakura in einem Team sein.“ Der jüngste Spross der Yamanaka sah seinen Vater entsetzt an. „Aber Papa, du sprichst von Nanadaime Hokage und Sakura. Die beiden sind stark und echt cool.“ Sai lachte auf. „Naruto war ein Idiot als ich kennenlernte. Und Sakura eine hässliche Furie.“
 

Ino beschloss, das Gespräch laufen zu lassen. Offenbar gab es hier gerade einen Vater-Sohn Moment und sie wusste auch gar nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie hoffte, nein sie betete gerade nur, dass Sai das Gespräch in die richtige Richtung drehen würde. Ansonsten würde sie zur Furie werden. „Aber Papa, das kannst du doch nicht sagen“, meinte Inojin entrüstet.
 

Sai hatte grossen Wert darauf gelegt, dass er zumindest im groben eine gewisse hierarchische Erziehung genossen hatte. „Mit Höflichkeit am richtigen Ort kommt man weiter“, hatte Sai ihr gesagt als sie schwanger gewesen war und Ino war baff gewesen, bis sie diesen Satz später in einem Erziehungsratgeber unter Sais Kopfkissen gefunden hatte. Ihr Mann hatte gestanden, dass er diesen von Sakura und Naruto bekommen hatte, damit er mit seinem Sohn weniger Schwierigkeiten hatte als mit ihnen zu Beginn ihrer Teambildung. Irgendwie war Ino gerührt gewesen.
 

„Doch, kann ich. Und ich habe es auch den beiden mehrfach gesagt.“ Sai grinste, wohl dieses mal echt, wie Ino feststellte. Er verschwieg, wie die beiden reagiert hatte. „Aber ich denke heute nicht mehr so.“ Ino fiel ein Stein vom Herzen. Offenbar war er besser geworden als sie dachte. Inojin sah seinen Vater verwundert an. „Was hat sich geändert?“

„Sie haben mich akzeptiert. Und ich sie“, sagte Sai schlicht, „so wurden wir Freunde.“ Inojin sah seinen Vater zweifelnd an und Ino schaltete sich nun doch ein. „Vielleicht hilft es dir, dich auf die guten Seiten von Chouchou zu konzentrieren.“ Der Gesichtsausdruck ihres Sohnes wurde zweifelnder und Ino beschloss, dass sie wohl oder übel deutlicher werden musst. „Also, ich war auch nicht begeistert als ich mit Shikamaru und Choji in ein Team kam“, gestand sie ihrem Sohn. Der sah sie nun interessiert an und Ino sah dies als Zeichen, weiter zu reden.

“Shikadais Vater war unheimlich faul und Choji war extrem empfindlich, was sein Gewicht anging. Er ging jedesmal an die Decke wenn ihn jemand fett nannte.“ Ino kicherte. Auch wenn die Zeiten, von denen sie gerade erzählte schon rund 15 Jahre zurücklagen, kam es ihr vor, als wäre es gestern gewesen, als sie ihre erste Mission absolviert hatte. „Und ich war eitel, sauer dass ich nicht mit Sasuke in einem Team war, eifersüchtig auf Sakura und schwach.“
 

Inojins Blick blieb neutral, „Du bist immer noch ziemlich eitel Mama.“ Er hatte leise gesprochen, doch Ino hatte ihn gehört. Sai hüstelte künstlich, ein deutliches Warnsignal für seinen Sohn, vorsichtig zu sein.
 

Inos Augenbraue zuckte, sein Taktgefühl hatte er definitiv von seinem Vater geerbt. Sie atmete durch und fuhr weiter: „Auf jeden Fall waren wir an Anfang ziemlich unfähig. Aber wir haben gelernt, uns aufeinander zu verlassen und uns auf unsere Stärken zu konzentrieren. Shikamaru zum Beispiel war viel schlauer als ich. Er hatte meist schon einen Plan, wenn ich erst angefangen hatte die Situation zu begreifen. Und heute ist er der erste Berater des Hokage.“

Ino verschwieg, dass sie Naruto in ihrer Kindheit auch für einen ziemlichen Idioten gehalten hatte.

„Und ohne Choji wären Shikamaru und ich uns irgendwann an die Kehle gesprungen. Zusammen haben sie mir mehr als einmal aus der Klemme geholfen. Und dank Choji hatten wir uns nie Gedanken um Vorräte machen müssen auf Missionen, er hatte immer genug dabei.“

Inojin war wohl immer noch nicht überzeugt. „Weisst du, in einem Team muss man sich aufeinander verlassen können. Das ist das Wichtigste.“ Ihr Sohn sah nun wieder in seinen Teller, wegen dem Gespräch war sein Reis langsam kalt geworden.

„Mama, wann hast du gemerkt, dass ihr ein gutes Team seid?“ Ino sog scharf die Luft ein. Sie hatte es schon immer gewusst, schliesslich kannte sie die Geschichten ihres Vaters von seiner Generation von InoShikaChou und sie wusste, dass es einen Grund hatte, warum sie damals zusammen gesteckt worden waren. Aber das prägendste, was sie für immer verbinden würde, war die Erinnerung an Asumas Tod.
 

„Als unser Sensei im Kampf starb. Uns ging es allen sehr schlecht danach, aber wir haben uns gegenseitig getragen. Und ich bin überzeugt, wenn du Chouchou eine richtige Chance gibst, wird sie eine sehr gute Freundin für dich.“

Inojin hatte den Kopf schief gelegt. Er schien nachzudenken. Und schliesslich sah er seine Eltern an und lächelte, dieses Mal aufrichtig. „Ich denke, ich versuche es. Danke Mama, danke Papa. Wenn ihr erlaubt, dann würde ich jetzt gerne aufstehen.“ Ino nickte und er erhob sich und ging in Richtung Haustüre. „Wo willst du denn hin?“, fragte seine Mutter verwundert. Inojin errötete und antwortete: „Ich will Shikadai und Chouchou fragen, ob wir noch ein bisschen trainieren wollen. Schliesslich bekommen wir morgen unsere erste Mission und ich möchte nicht, dass wir so unfähig sind wie unsere Eltern.“
 

Ehe Ino explodieren konnte, war der Kleine durch die Türe und rief seinen Eltern noch zu, dass er spätestens um neun zu Hause sein würde.

Seine Mutter hingegen liess die Faust auf den Küchentisch prallen und sah ihren Mann an. Der verkniff sich offenbar gerade einen Kommentar und das war auch definitiv besser für ihn.“Dein Sohn ist genau so wie du“, warf sie ihm im besseren Wissen vor und Sai sah sie offen an. „Unser Sohn. Und er hat viel von dir“, antworte Sai stoisch, bevor er aufstand. „Ich hätte mich von deiner rührseligen Rede nämlich nie beeinflussen lassen“, fuhr er fort, als er sich erhob und auf sie zu ging. Bevor Ino antworten konnte, küsste er sie kurz und legte ihr die Hand auf die Schulter. Ino wusste, sie waren ein schräges Paar. Ihre Impulsität prallte eiskalt auf seine teilweise soziale Unfähigkeit. Doch schon zu Beginn ihrer Beziehung, hatte Sai genau gewusst, wie er sie beruhigen musste. Im Bezug auf sie hatte er nie ein Buch gebraucht, er hatte einfach seinen Instinkten vertraut. Sie wusste, dass sie bei weitem nicht die einfachste Frau in Konoha war. Aber es funktionierte. „Ich finde übrigens, dass du eine gute Mutter bist“, meinte Sai beinahe zärtlich und das Lächeln, dass er ihr dabei schenkte war aufrichtig.
 

Er hatte recht. Inojin war seinem Vater zwar ähnlich, aber er hatte auch viel von ihr, leider auch ihren sturen Kopf. Aber auch seine Bereitschaft, seine Meinung zu überdenken. Er war wahrlich das Kind von beiden und Ino hätte ihn nicht anderes gewollt, auch wenn seine direkte Art ziemlich an ihren Nerven zerrte. Und auch wenn sie und Sai ziemlich unterschiedlich waren, verbanden sich ihre jeweiligen Eigenschaften gut in ihrem Sohn.
 

Und darauf, dachte sich Ino als sie die Blumen zusammenband, war sie wirklich stolz. Er würde seinen Weg gehen und sie konnte mit gutem Gewissen sagen, dass er auf das, was kommen würde so gut vorbereitet war, wie sie ihn als Eltern hatten vorbereiten können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2018-02-19T20:07:04+00:00 19.02.2018 21:07
Guten Abend.
Ein sehr gelungenes Kapitel!
Die Familie Yamanaka hier, hast du sehr gut rübergebracht. (^~^)
Inojins Kommentare wie, eitel und unfähig wie unsere Eltern, und die typischen Reaktionen Inos waren sehr Amüsant. (^~^) Typisch Ino eben.
Nun dann, auf bald mal wieder, ciao!
Antwort von:  DoD
20.02.2018 09:29
Danke dir für das Lob und deinen Kommentar.


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