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Married with Child

von

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Konsequenzen

Es war in Ordnung gewesen für sie, dass er sie immer wieder verliess. Es war in Ordnung gewesen, als es noch um sie zwei ging, sie hatte es ebenso nach ihrer Hochzeit akzeptiert. Es war noch zumutbar gewesen, als ihr Bauch gewachsen war, dass er nicht die gesamte Zeit an ihrer Seite war (Naruto hatte praktisch Doppelschichten geleistet und hatte sich um zwei schwangere Frauen gekümmert). Er war bei der Geburt dabei gewesen, er war die ersten Wochen bei ihr gewesen. Und dann war er wieder gegangen, zwar in offiziellem Auftrag, aber dennoch. Es war in Ordnung gewesen, solange es um sie ging. Doch das tat es nicht mehr. Und spätestens, seit ihre Tochter an ihrer Liebe (und an ihrer Mutterschaft) gezweifelt hatte, war es eher schwierig für sie, die Umstände zu akzeptieren.
 

Sakura seufzte. Zum Glück hatten sie Sarada davon überzeugen können, dass sie wirklich ihre Mutter war. Sasuke war jetzt bereits wieder zwei Wochen weg und Sakura hatte die erste Phase des Vermissens hinter sich. Dank ihrer eher unüblichen Beziehung hatte sie nämlich einiges über sich gelernt und so liess sich für sie jede Trennung auf Zeit in drei Phasen einteilen: In der Ersten, die etwa zwei Wochen dauerte, vermisste sie ihn körperlich heftig. Sie vermisste es, neben ihm einzuschlafen, aufzuwachen, mit ihm zu sprechen und sie vermisste den Sex. Für Sakura die schlimmste Phase.

Dann kam eine Zeit, in der sie sich ablenkte: Mit Sarada, mit Arbeit, Training und Freunden. Es war für sie in diesen Perioden üblich, viel zu putzen, zu forschen und Kaffee mit ihren Freundinnen zu trinken. Oder exzessiv zu trainieren. Hauptsache, sie fiel Abends müde ins Bett. Nach etwa einem Monat hatte sie sich an den Zustand gewöhnt und vermisste ihren Mann vor allem situativ: Abends, wenn sie gerne über ihren Tag geredet hätte. Wenn sie sich gerne mit Sasuke über die Erziehung ausgetauscht hätte. Wenn es regnete und sie sich in eine Decke hüllte, aber gerne noch einen Tee gehabt hätte. Wenn sie sich einsam fühlte, aber niemand Zeit für sie hatte.
 

Doch sie kam damit klar und machte irgendwie weiter. Aber seit Sasuke das letzte Mal gegangen war, war ihr bewusst geworden, dass es nicht mehr nur um sie ging. Sondern auch um ihre Tochter. Und diese Erkenntnis war bitter.
 

Sarada kannte ihren Vater nur flüchtig und dennoch hatte sie so viel von ihm. Sakura dachte des Öfteren, dass Sarada so war, wie Sasuke hätte sein können, wenn er nicht schon im frühen Alter mit dem Sammeln von Traumas angefangen hätte. Sie erkannte sich in ihrer Tochter, dass Temperament konnte sie nicht abstreiten, genau so wie eine gewisse Ungeduld. Und wenn sie sich Saradas Klagen über Boruto so anhörte, dann sah sie in einen ziemlich deutlichen Spiegel. Aber Saradas Ehrgeiz, ihre Art, Dinge auch mit Köpfchen anzugehen, ihre Chakramenge, ihre analytischen und diplomatischen Fähigkeiten sprach sie den Uchiha-Genen zu. Vor allem, seit Sasuke hatte durchblicken lassen, dass das Lächeln seiner Tochter und das seines verstorbenen Bruders ziemlich ähnlich waren.
 

Genau diese Uchiha-Gene wurden langsam aber sicher auch ein Problem, denn sie konnte ihrer Tochter nichts mehr beibringen. Die Kraft, die sie hatte und ihre Fähigkeiten zu Chakrakontrolle hatte Sarada altersgerecht verinnerlicht und für Medizinjutsus zeigte sie nur bedingt Begabung - auch hier war sie ganz wie ihr Vater. Dennoch hatte Sakura ihr zumindest die Grundlagen beigebracht, so dass ihre Tochter wenigstens einen guten Druckverband anlegen konnte - viel mehr brauchte es in diesen vermeintlich friedlichen Zeiten auch nicht, um ihr Mutterherz zu beruhigen. Und das andere Problem würde sie heute eventuell lösen, denn sie hatte mit Sasuke darüber geredet und würde seinen Rat befolgen.
 

Sarada war gerade beim Training gewesen und sie und Sasuke hatten sich in Ruhe unterhalten. Viel gab er nicht preis über seine Mission, doch Sakura hatte auch dringenderes auf dem Herzen.
 

„Sag mal, kannst du nicht etwas länger hierbleiben? Ich glaube, Sarada braucht deinen Hilfe“, sprach sie das Thema an, dass ihr seit ihrem Kampf gegen Shin auf dem Herzen lag. Sasuke sah sie vermeintlich teilnahmelos an, doch Sakura wusste, sie hatte sein Interesse geweckt, denn sie konnte nach all den Jahren minimalste Änderungen seiner Mimik deuten. Seine Stille deutete sie dahin, weiter zu sprechen. „Ich kann Sarada nicht helfen mit dem Sharingan.“ Im Stillen dachte sie, dass das eine der Aufgaben war, die sie ihm nicht abnehmen konnte und es an ihm als Vater lag, seiner Tochter dabei zu helfen, das Kekke Genkai seines Clans zu perfektionieren. Sasuke schüttelt bloss den Kopf, nach den Vorkommnissen der letzten Tagen duldete seine Mission keinen weiteren Aufschub, dass hatte auch Naruto klar befohlen. Oder mehr ihn darum gebeten, sich so schnell wie möglich darum zu kümmern. Und etwas weiteres machte Sasuke Sorgen, den Naruto hatte erwähnt, dass sein Sohn behauptete, seine Augen würden sich ändern und er könnte Dinge sehen, die sonst niemand wahrnahm und auch wenn er keine entsprechende Order hatte, würde er dem nach gehen.
 

Sakura nickte aufgrund seiner Reaktion, doch zufrieden war sie nicht. „Wir müssen einen Weg finden Sasuke. Ich weiss, wie wichtig deine Aufgabe ist, aber sie ist deine Tochter.“ Sasuke verkniff sich die Antwort, dass ihm auch niemand dabei geholfen hatte und er nicht mal eine Mutter gehabt hatte, die sich um ihm kümmerte, als ihm die Lösung für ihr Problem einfiel. Es war so lächerlich einfach, eigentlich hätte seine Frau selbst drauf kommen müssen.
 

„Frag Kakashi“, sagte er kühl und Sakuras Gesichtszüge entspannten sich sichtlich. „Gute Idee. Auch wenn er selbst kein Sharingan mehr hat, abgesehen von dir weiss er am meisten darüber.“ Dann war sie aufgestanden und Sasuke war zufrieden gewesen. Sakura eher weniger, doch sie verbarg ihren Unmut.
 

Natürlich verstand sie ihn, dennoch hätte sie sich gewünscht, dass er sich aktiver einbringen würde. Zwar kannte ihre Tochter den aktuellen Grund, weshalb ihr Vater meist durch Abwesenheit glänzte, doch die jüngere Geschichte des Uchiha-Clans hatte sie nicht gerade als Gutenachtgeschichte erzählt bekommen, eine weitere Aufgabe, die sie wohl alleine bewältigen würde. Doch dafür hatte sie noch Zeit, beziehungsweise, sie beschloss, dieses Problem erst mal zur Seite zu schieben. Fürs Erste ging es darum, ihren ehemaligen Sensei davon zu überzeugen, ihre Tochter zu unterstützen. So verliess sie das Haus und nahm den Spaziergang zu Naruto auf sich, denn bevor sie etwas unternahm, wollte sie seine Rückendeckung.
 

Sie klopfte an die Türe und wartete erst gar nicht auf eine Antwort, diese Unverschämtheit konnte sie sich durchaus leisten. Naruto schaute auf und Shikamaru hob die Hand zum Gruss. „Oi Sakura, was gibt es?“ Der Nanadaime war sichtlich froh über die Unterbrechung und Sakura kam nicht umhin fest zu stellen, wie müde ihr ehemaliger Teamkamerad aussah. „Ich habe eine Bitte Naruto.“ Damit hatte sie nun die endgültige Aufmerksamkeit beider Anwesenden auf sich gezogen und redete deswegen weiter. „Ich wollte Kakashi bitten, Sarada zu trainieren.“ Naruto nickte wissend, wartete aber dennoch mit seiner Antwort. Er sah seinen Berater an, der beide Hände hinter dem Nacken verschränkte, ganz so, wie er es früher getan hatte, wenn er etwas unnötig fand. Auf die unausgesprochene Frage von Naruto antwortete er dennoch. „Kakashi ist momentan nicht auf Mission und in der Anbu ist er auf Reserve. Von dem her habe ich damit kein Problem.“ Naruto nickte und seine hellen Augen blitzen. „Ich bin damit einverstanden Sakura-chan. Allerdings muss er auch wollen.“ Sakura nickte. „Ich wollte mich erst vergewisserten, dass es für dich in Ordnung ist“, meinte sie, bevor sie sich verabschiedete.

Als sie gegangen war und sich sicher ausser Hörweite befand, schnaufte Shikamaru hörbar aus. „Sasuke sollte sich selbst um seine Tochter kümmern“, meinte er und es war deutlich zu hören, was er von der Sache hielt. „Sasuke hat andere Aufgaben, die gerade Priorität haben“, beschied Naruto ihm, ohne von den Akten aufzusehen und es hörte sich an, als würde er einem Kind den Unterschied zwischen Kunai und Shuriken erklären. Shikamaru warf ihm einen wütenden, ungesehen Blick zu. Natürlich wusste er das selbst. „Dennoch ist es nicht gut, sein Kind zu vernachlässigen. Das solltest du selbst am besten wissen.“ Naruto entschloss, dass er darauf nicht antworten wollte. Schliesslich kannte er die Meinung seines Sohnes über ihn nur zu gut.
 

Als Sakura zu Kakashi spazierte, wurde sie nervös. Was wenn er ihre Bitte ablehnte? Sie wollte und konnte nicht zulassen, dass Sarada ihr Potenzial nicht ausschöpfte. Zögerlich klopfte sie für ihre Verhältnisse dezent an die Haustüre, doch in ihrer Nervosität hatte sie ihr Chakra nicht richtig kontrolliert und die Türe polterte. Sakura zuckte zusammen, doch Kakashi öffnete die Türe und lächelte unter seiner Maske. „Ah Sakura. Dachte ich mir doch, das liebliche Klopfen konnte nur von dir oder Tsunade sein“, meinte er sarkastisch und bat sie mit einer Geste hinein. Sakura, peinlich berührt, zog ihre Schuhe aus und setze sich an den Küchentisch. „Was willst du?“ fragte Kakashi, ohne ein Getränk anzubieten. Dennoch lächelte er, offenbar erfreut über den Besuch. Oder zumindest neugierig. Bevor sie antworten konnte, stand er auf und holte in der Küche zwei kalte Bier. Sakura verkniff sich den Kommentar, dass es noch zu früh zum trinken war und nahm das Getränk an. „Ich wollte sie darum bitten, Sarada zu trainieren.“

Kakashi nickte. „Das habe ich mir gedacht. War es deine oder Sasukes Idee?“ Sakura zuckte zusammen. Er war noch immer so direkt. „Sasuke hat angeregt, dass ich sie frage Sensei.“ Kakashi nickte abermals und nahm einen Schluck von seinem Bier. „Wer hätte gedacht, dass er soviel Vertrauen in mich setzt“, meinte er und Sakura wusste nicht genau, was sie von seiner Aussage halten sollte.
 

„Sasuke hält grosse Stücke auf sie Sensei“, sagte sie, worauf dieser abwehrend die Hände hob. „Entschuldige Sakura, ich habe nur laut gedacht.“ Dann kehrte Stille ein, keine bedrückende sondern eine, die eintritt wenn zwei Menschen ihren Gedanken nachhängen. Beide nippten an ihrem Bier und dachten an ihre Geschichte mit Sasuke.
 

Kakashi hatte schon lange aufgehört, sich Vorwürfe für eventuelle Versäumnisse seinerseits zu machen. Es brachte ihm nichts und wenn er so die gegenwärtige Lage betrachtete, waren alle drei seiner Schüler den Umständen entsprechend gut heraus gekommen. Er bildete sich keine Meinung zu der Beziehung der Beiden, denn er war der Ansicht, dass er zu wenig wusste. Und fragen entsprach nicht seiner Art.
 

Er räusperte sich und gewann dadurch Sakuras Aufmerksamkeit. „Ist Naruto damit einverstanden, dass sie bereits jetzt Einzelunterricht erhält?“ Die Angesprochene nickte langsam. „Ja, ich war gerade bei ihm, er hat nichts dagegen einzuwenden.“ Kakashi sah sie musternd an. „Bist du denn damit einverstanden?“

Sie sah erschrocken auf. War sie immer noch so einfach zu lesen? „Ich halte es für die beste Lösung in Anbetracht er Umstände“, antwortete sie diplomatisch. Kakashi legte seinen Kopf schräg und musterte sie eingehend. „Aber du hättest dir gewünscht, dass Sasuke sie selbst trainiert.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Sie fühlte sich ertappt. „Ich wusste, auf was ich mich einliess,“ antwortete sie und Kakashi stand auf. „Ja, das hast du wohl. Aber deine Tochter nicht.“ Sakura antwortete nicht. Sie würde sich nicht rechtfertigen, zumindest nicht vor anderen. Ihr ehemaliger Sensei seufzte und kratzte sich am Kopf.„Gut, dann habe ich eigentlich keine Einwände, ihr zumindest soweit zu helfen, dass sie das Sharingan optimal nutzen kann. Aber Sakura“, damit fixierte er sie, „du solltest ihr erklären, warum ich das mache und nicht ihr Vater.“ Sakura nickte und bedankte sich höflich, bevor sie aufstand und versprach, sich zu melden, sobald sie sich mit Sarada und Konohamaru abgesprochen hatte. Kakashi sah ihr nach, als sie ihre Schuhe anzog und war versucht, ihr noch eine Warnung mitzugeben. Doch er wusste, seine ehemaligen Schüler waren erwachsen und so liess er es sein.
 

Sie hätte erleichtert sein müssen, doch stattdessen war sie angespannt. Kurz war sie versucht, Ino zu besuchen und mit ihr die Situation zu besprechen, doch sie verwarf den Gedanken wieder. Es liess sich nicht ändern. Stattdessen beschloss sie, ihre Tochter vom Training abzuholen - damit hatte sie an ihrem freien Tag alles erledigt, was sie sich vorgenommen hatte.
 

Sarada zeigte keine übertriebene Freude, dass ihre Mutter da war, als ihr Sensei das Training beendete. Als Sakura sie dann auch noch bat zu warten, damit sie mit Konohamaru sprechen konnte, wurde sie stutzig. Das Gespräch dauerte zum Glück nicht lange und Sarada bemerkte, wie aufgekratzt ihre Mutter war, als sie nach Hause liefen. Sakura schwieg selten so lange und so kämpfte Sarada mit ihrer Neugierde und mit ihrem Stolz. Die Neugierde gewann.
 

„Mama, was hast du mit Konohamaru-Sensei besprochen?“ Sakura blickte nach unten und sah ihre Tochter, die neben ihr lief, offen an. „Ich habe ihm gesagt, dass du ab sofort einmal die Woche Sondertraining bekommst.“ Sarada war sichtlich verwirrt. „Aber wieso? Ich kann sehr gut mit Mitsuki und Boruto mithalten.“ Sie hatte beleidigt getönt, so dass Sakura sie am Arm festhielt und vor ihr auf die Knie ging. „Ich weiss Sarada. Aber es geht darum, dass du dein Sharingan besser nutzen kannst.“ Die Augen ihrer Tochter wurden gross, doch bevor sie etwas sagen konnte, kam ihr Sakura zuvor. „Der alte Sensei von deinem Vater und mir wird dich trainieren. Er hatte früher auch ein Sharingan, deswegen weiss er viel mehr darüber als ich.“ Sarada schluckte und Sakura lächelte sie traurig an. „Ich weiss, du hast gehofft, dass dein Vater dich trainiert. Doch er muss das tun was er tut, zum Schutz des Dorfes.“ Sarada nickte traurig. Sie stellte nicht mehr in frage, dass ihr Vater sie sehr wohl auf seine Art liebte, seit sie sich ausgesprochen hatten. Dennoch vermisste sie ihn. Und sie war verwundert: „Mama, warum hatte dein Sensei ein Sharingan? Ich dachte, Papa sei der letzte Uchiha?“ Sakura nickte und sie sah ihre Tochter an. „Ich habe eine Idee, komm mit.“

Mit neuer Energie nahm sie Saradas Hand und zog sie in den nächsten Supermarkt. Dort kaufte sie sich ein Bier und ihrer Tochter eine Kleinigkeit zu essen und etwas zum trinken. Lächelnd lief sie hinaus und als Sarada pikiert fragte, wo es denn hingehen soll, lächelte sie nur verschwörerisch. Eine Antwort hatte sie noch nicht erhalten und so war sie eher angesäuert, als ihre Mutter bei einer Steinbank nahe des alten Tores anhiehlt. „Was wollen wir hier Mama“, fragte sie deutlich launisch.
 

Sakura grinste und bedeutete ihr, sich zu setzten. „Ich kann dir die Frage nicht beantworten, die du mir gestellt hast, ohne dir die ganze Geschichte zu erzählen. Und deswegen sind wir hier. Also, Sensei Kakashi hat sein Sharingan von Obito Uchiha bekommen. Und es ihm zurückgegeben. Aber lass mich dir alles von Anfang erzählen. Es begann damit, dass dein Vater, Naruto und ich Team Sieben wurden.“
 


 

Als Sakura geendet hatte ihre Tochter in die jüngere Geschichte Konohas einzuweihen, war es bereits Abend geworden. Sarada hatte kichern müssen, als sie verstanden hatte, warum Sakura sie zu dieser Bank gebracht hatte. Doch nun, als die Geschichte zu Ende war, schwiegen beide. Die Dämmerung hatte sich wie eine Decke über das mittlerweile grosse Dorf gelegt, dennoch war es hell genug vom Licht der Läden und Kneipen. Sakura sah sich den blassen Mond an und als Sarada sie ansprach, zuckte sie kurz zusammen. „Du hast Papa wirklich schon immer geliebt, oder Mama?“ Sakura nickte. Dann strich sie ihrer Tochter über den Kopf und meinte: „Lass uns nach Hause gehen.“
 

Als die beiden neben einander herliefen waren beide in Gedanken versunken, doch Sakura hatte noch etwas auf dem Herzen, dass sie ihrer Tochter unbedingt sagen wollte. „Konohamaru hat mir übrigens gesagt, dass du Hokage werden willst. Dein Vater ist sicher sehr stolz auf dich, wenn es soweit ist.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich danke vielmals für die Favoriten und wollte mich nur kurz zu etwas äussern:

Ich tue mich schwer damit, japanische Begriffe zu verwenden, denn jemand, der die nicht einordnen kann, fühlt sich vielleicht beim Lesen gestört. Gleichzeitig gibt es Momente, in denen es sich für mich komisch anfühlt, darauf zu verzichten (z.B. Narutos Sakura-chan, Sensei Kakashi, Kunai, etc). Ich hoffe, das ist nachvollziehbar. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2018-02-26T14:57:48+00:00 26.02.2018 15:57
Guten Tag.
Wieder ein gutes Kapitel!
Mh-hm, Sakuras Ehe mit Sasuke ist wirklich nicht die einfachste. Zum Großteil meist unterwegs, um Konoha von außen zu beschützen und Untersuchungen zu tätigen. Und dann wo's um Sarada geht, schlägt er lieber vor Sarada von Kakashi trainieren zu lassen, was ihren Sharingan betrifft.
Ja, berechtigte Frage von Sarada, wieso Kakashi mal Sharingan besäßen hatte, obwohl er kein Uchiha ist.
Und dann erfährt sie von ihrer Mutter alles, wie sie ein Team wurden und was alles im zusammenhang mit ihren Vater und den ganzen anderen Rest. Das waren bestimmt sehr viele Informationen für Sarada gewesen.
Auf jeden Fall, wieder ein tolles Kapitel. Bin schon neugierig auf's nächste.
Bis dahin, ciao!
Antwort von:  DoD
26.02.2018 18:54
Danke dir vielmals.
Tatsächlich ist es mir auch nicht so leicht gefallen wie die beiden Anderen.

GG, DoD


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