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Married with Child

von

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Alltagstrott

Seufzend trat sie einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Das Regal war sauber, doch auf dem zweiten Brett hatte sie etwas Staub übersehen. Grummelnd bückte sie sich und wischte energisch über die Fläche. Dabei stiess sie unabsichtlich mit ihrem Ellenbogen an die Kante. Der Schmerz zog bis in ihr Genick und sie warf den Staubwedel fluchend hin. Wütend stürmte sie nach draussen und ballte die Händen zu Fäusten. Kurz streifte ihr Blick den grossen Fächer, der neben den Eingang stand, ganz so, als ob sie ihn noch immer jeden Tag brauchen würde. Kurz überlegte sie sich das ganze Haus mit einem Futon-Justsu dem Erdboden gleich zu machen, doch sie fasste sich wieder. Sie hatte sich dazu entschieden. Sie hatte sich entschieden, zu heiraten, ein Kind zu bekommen, dass dummerweise genau so war wie sein Vater und sich in Zukunft um Haushalt und die Hirsche zu kümmern. Und weil sie dummerweise kein Talent für Medizin hatte konnte sie nicht einmal im Krankenhaus arbeiten und hatte somit überhaupt keine Beschäftigung mehr. Was für eine Schmach für sie, eine der stärksten Kunoichi von Suna, Schwester des Kazekagen und Ehefrau des ersten Berater der Nandaime Hokage Naruto Uzumaki. Und weil ihr Ehemann eine so wichtige Stellung im Dorf hatte und sie deswegen kein zweites Kind hatten gab es noch nicht mal jemanden, dem sie ihre Futon-Jutsus beibringen konnte. Shikadai musste ja dummerweise genau nach seinem Vater und Grossvater kommen. Wobei, und dieser Gedanke beruhigte Temari endlich ein wenig, er hatte immerhin das Talent seinen Vater wahrscheinlich zu übertreffen. Und so wie sie Ino und Sakura verstanden hatten, als sie letzten Kaffee trinken und plaudern waren, sah es bei Sarada und Inojin wohl ähnlich aus.

Dennoch war sie frustriert, 20 Jahre Ausbildung dafür, dass sie jetzt Staub wischte und ihre beiden Faulpelze bekochte, von denen keiner von beiden Wert auf Pünktlichkeit legte. Sicher, beide hatten einen Höllenrespekt vor ihrem Temperament, aber damit hatte es sich auch schon. Und vom Wolken beobachten wurde kein Haus sauber. Temari seufzte. What a time to be alive. Fast wünschte sie sich einen Kampf, etwas, was sie aufwecken würden, einen Grund aus dieser selbst geschaffenen Lethargie auszubrechen. Trübsinnig starrte sie von sich her und erst spät drang das Kinderlachen an ihre Ohren. Und aus einem Gedankenblitz formte sich eine Idee, wie sie ihre Fähigkeiten nutzen konnte: Sie würde unterrichten.
 

Doch zuerst einmal sollte sie dies mit ihrem Ehemann besprechen. Eine Mitgliedschaft bei der reduzierten, weil weniger gebrauchten Anbu hatte er letztendlich auch abgelehnt. „Ich will nicht, das Shikadai ohne Mutter aufwächst“, hatte er gesagt. Der Faulpelz kannte ihren Schwachpunkt, für den sie als Vollwaise sehr empfänglich war. Seufzend betrat sie das Haus und blickte auf die Uhr. Wenn sie weiterhin in Gedanken versank würde sie noch zu spät ins Stadium kommen. Heute stand schliesslich Shikadais Chunin-Prüfung an, ein Highlight in ihrem Tagesablauf. Und schlagartig wurde ihr bewusst, wie alt sie geworden waren. In diesem Alter hatte sie Shikamaru kennengelernt. Und Gaara gerettet. Und gegen Akatsuki gekämpft. Brütend zog sie sich um und richtete sich die Haare. Immerhin waren sie noch blond und ihre Figur war noch immer sehr in Ordnung. Vielleicht könnte sie dies nutzen, um Shikamaru von ihrem Plan zu überzeugen. Sie grinste sich selbst teuflisch im Spiegel an - dafür war er schliesslich nie zu faul gewesen.

Mit neuer Energie verliess sie ihr Zuhause und beschloss aus einer Laune heraus, ihren Fächer mitzunehmen, es erschien ihr nur richtig. Weil sie unter leichtem Zeitdruck stand sprang sie auf das Dach des Hauses und machte sich über die Dächer von Konoha auf den Weg zum Stadium.
 

Shikadai hatte Boruto eben bezwungen, als dieser plötzlich mit Kage Bushin aufwartete und zwar in einer Anzahl, die selbst die seines Vaters in diesem Alter überstieg. Temaris Augenbraue zuckte. Irgendwas stimmte nicht, und als Boruto schliesslich den Kampf gewann, fragte sie sich, was genau ihr komisch vorkam. Doch nicht nur sie hatte offenbar das Gefühl gehabt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuging, sondern auch Naruto. Der stand nun plötzlich neben seinem Sohn und entlarvte ihn als Betrüger. Temari schluckte und auch Sakura neben ihr entwich ein Laut der Überraschung. Gerade als Temari sich Gedanken um Borutos Situation machen wollte, reagierten alle ihre Sinne gleichzeitig. Sie spürte die Erschütterung, roch den Rauch, sah den Angriff, hörte den ohrenbetäubenden Lärm und mehr aus Routine als gewollt wehrte sie den Brocken, der auf sie zuflog mit einem Futon-Jutsu ab. Links von ihr zertrümmerte Sakura einen weiteren Brocken und auch sie schien instinktiv gehandelt zu haben. „Wir müssen die Leute rausschaffen“, rief Sakura ihr zu und Temari nickte. Schnell sah sie in die Arena, Naruto stand einem unbekannten Feind gegenüber, doch sie sah eher ihren Sohn und Mann, wobei sich der Ältere schützend vor Shikadai gestellt hatte. Gaara, der wie die anderen Kagen der Prüfung beiwohnte war ebenfalls damit beschäftigt Trümmerteile von den Zivilisten fernzuhalten. Temari beruhigte sich. Mit der geballten Kraft von Gaara, Naruto, den anderen Kagen und Sasuke, der eben auch aufgetaucht war, musste sie sich keine Sorgen machen. So schnappte sie sich zwei verängstigte Kinder und sprang über die Mauern des Stadiums, dass eher einer Ruine glich.
 

Auf einer Strasse in gebührendem Abstand zum Kampf setzte sie die zwei Knirpse ab, die aufgelöst und schockiert aussahen. Gerade als sie sich entschloss, dass es am besten war die beiden zu Sakura ins Krankenhaus zu bringen, rannte eine unbekannte Frau auf sie zu. In die Kinder kam Bewegung, sie rannten auf ihren kurzen Beinen nun ihrerseits auf die Frau zu und fielen ihr um den Hals. Temaris Mutterinstinkte, die zwar, wie sie immer behauptete, weniger ausgeprägt waren als bei ihren Freundinnen, schalteten sich ein. Offenbar war ihr Job hier erledigt. Sie lief an der kleinen Familie vorbei und bog links ab, als sie einen Ruf hörte, der ihr durch Mark und Bein ging. „Mama!“
 

Shikadai war nie ein besonders anhängliches Kind gewesen, geschweige den eines, dass viel weinte. Schon als Hosenscheisser schlief er lieber und wenn er wach war, schien ihm alles zu mühsam. Shikamarus Mutter hatte sie lachend beruhigt, scheinbar war das bei den männlichen Nachkommen der Naras völlig normal und Temari hatte den Verdacht, dass ihr Sohn nur so spät laufen gelernt hatte weil es ihn anödete, sich überhaupt zu bewegen. Dafür konnte er vor allen anderen seiner Altersklasse lesen, spielte mit vier Shogi mit seinem Vater und konnte vor der Akademie die Flugbahn eines Kunais berechnen, was dazu führte, dass er in der Akademie völlig unterfordert war und mit seinem Vater Abends über Politik diskutierte.

Doch jetzt stand er da und war blass. Er hatte Angst. Ihr Sohn, der alles immer rational durchdachte und klüger war als sie hatte Angst. Und bevor sie reagieren konnte hatte er sie umarmt, mehr noch, er hielt sich an ihr fest und sie vernahm ein Schluchzen. Sanft strich sie ihm über den Kopf. „Alles in Ordnung Shikadai. Dein Vater hat schon ganz andere Situationen gemeistert, ihm geschieht nichts.“ Shikadai sah sie an, mit seinem Gesicht, dass so sehr Shikamaru glich. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, Mama. Die Brocken fielen in die Zuschauer und ich habe dich nicht mehr gesehen“, erklärte der Kleine hastig. Temari lächelte. Sie vergass manchmal, dass sie wirklich gebraucht wurde. „Ich bringe dich nach Hause Shikadai.“

Doch ihr Sohn schüttelte den Kopf. „Der Nandaime ist in irgendeine andere Dimension verschleppt worden, ich gehe zu Vater, wenn das in Ordnung ist.“ Temari nickte, sie hatte das Pflichtgefühl ihres Sohnes unterschätzt. Sie liess ihn los, er wischte sich mit den Ärmel über die Augen und lächelte sie an, bevor er sich umdrehte und Richtung Stadium zurück lief.
 

Temari hingegen schloss kurz die Augen. Wie hatte sie sich noch vor wenigen Stunden wünschen können, dass so etwas passiert? Schnell sprang die auf das Dach um sich einen Überblick zu schaffen. Gaaras Präsenz war spürbar, bevor sie ihn sah. „Temari, alles in Ordnung?“ Kankuro war sogar noch vor Gaara bei ihr. Sie sah ihre Brüder lächelnd an. „Ja. Wie kann ich helfen?“ Gaara zuckte mit den Schultern. „Naruto ist in einer anderen Dimension, Sasuke und Shikamaru arbeiten daran ihn zurück zu hohlen, ich geh zu ihnen. Such Kakashi, ich nehme an er hat das Sagen.“ Damit drehte sich seine Sandwolke um und Kankuro sah unentschlossen zwischen seinen Geschwistern hin und her. „Ich bleibe hier Gaara. Wir richten hier mehr aus“, sagte er entschlossen und Gaara gab mit einem Handwink zu verstehen, dass er die Entscheidung akzeptierte.
 

Während Gaare mit den anderen Kagen und Shikamaru, Shikadai, Sasuke und Boruto sich zur Rettung von Naruto aufmachten, begaben sich Temari und Kankuro zurück zum Schauplatz des Angriffes und fanden dort Kakashi. Der Kopierninja hatte sich schnell in die Rolle der befehlshabenden Person eingefunden und als sie neben ihn landeten, gab er gerade einer Anbutruppe den Befehl auszuschwärmen. Kurz nickte er den beiden Sunanins zu und sprach sie ohne Begrüssungsfloskeln an. „Ihr könnt helfen die Toten aus den Trümmern zu bergen. Es hat einige unsere Shinobi und Zivilisten erwischt.“ Die Angesprochenen nickten bloss und wandten sich ab. Während Kankuro mit seinen Marionetten die Gesteinsblöcke auf der Ostseite der Tribüne zerkleinerte, zerschnitt Temari auf der Westseite mithilfe ihrer Futon-Jutsus die Trümmer zu kleinen Teilen.

Als sie einen der Ausgänge freilegte, sah sie eine kleine Hand unter einem weiteren Trümmerteil. Hastig zerkleinerte sie den Brocken, in der Hoffnung, den Körper des Kindes vielleicht unversehrt vor zu finden. Doch stattdessen fand sie eine Masse vor, die selbst ihr als hart gesottene Kunochi beinahe den Atem verschlug. Der Brocken hatte den kleinen Körper unter sich begraben und zermalmt.

Shikadai blitze von ihrem inneren Auge auf und sie schluckte einmal leer, bevor sie ihre Stimme erhob und das Bergungsteam rief. Zweifeln und zaudern brachten ihr nichts, stattdessen wandte sie sich ab und machte mit den nächsten Trümmerteil weiter, wissend, dass sie von dem Bild noch eine Weile verfolgt werden würde.
 

Temari war schon immer eine starke Kunochi gewesen, eine, die viel wegstecken konnte und wenig zweifelte. Sie hatte ihren Frieden mit dem töten in einem Alter gemacht, in dem viele ihrer heutigen Freundinnen noch Mühe damit gehabt hatten. Durch Gaaras frühere Brutalität, oder mehr durch Shukaku, hatte sie einige grausame Tode gesehen. Doch sie hatte diesen Weg akzeptiert, sie hatte den Tod als Teil ihres Lebens akzeptiert. Und nur so hatte sie mit ihren Brüdern mithalten können, mit stoischer Gelassenheit und eisernem Willen.

Erst als sie die Tränen auf ihrer Wange bemerkte fiel ihr auf, wie weich sie die letzten Jahre gemacht hatte. Ohne Krieg verlor ihre Maske als Kunochi ihren Sinn und ohne dass sie hätte sagen können wann, war sie schliesslich gefallen. Unwirsch wischte sie sich mit der Hand über das Gesicht und machte mit ihrer Aufgabe weiter, ohne auf ihre Chakrareserven zu achten.
 

Als die Dämmerung anbrach wischte sich Kankuro den Schweiss von der Stirn und suchte seine Schwester. Auch er war vertieft gewesen in seine Aufgabe und auch wenn er nicht wusste, wie viele Leichen Temari gefunden hatte konnte er mit Sicherheit sagen, dass er genug Tote für einen Tag gesehen hatte.

Als er seine Schwester nicht ausmachen konnte sprang er auf die andere Seite der Tribüne, wo er sie zuletzt gesehen hatte. Dass Bild, dass sich ihm bot hatte er lange nicht mehr wahrgenommenen: Temari kniete auf einem Bein, sichtlich erschöpft und schwer atmend. Sie reagierte erst, als er die Hand auf die Schulter legte. „Lass mich dich nach Hause bringen.“ Und als ihm seine Schwester ohne Wiederworte folgte wurde ihm bewusst, wie müde sie war.

Schweigend liefen sie durch die Gassen und Strassen Konohas, denn um über die Dächer zu springen fehlte ihr die Energie. Stillschweigend kamen sie überein, dass Kankuro bei ihr warten würde. Sie war dankbar, dass ihr Bruder sie ohne Worte verstand und ihr sogar ein Bad einliess.
 

Lustlos und fahrig stocherte sie in den Nudeln herum, die ihr Bruder ihr zubereitet hatte. Auch wenn die meisten Menschen immer der Meinung waren, dass Temari zu Hause in Suna für ihre Brüder gesorgt hätte, war es tatsächlich Kankuro gewesen, der oft gekocht und aufgeräumt hatte. Es lag ihm mehr und Temari hatte nie einen Grund gesehen, ihm dazwischen zu funken. Besonders nach nervenaufreibenden Missionen schienen diese Tätigkeiten ihren Bruder zu beruhigen, etwas, dass sie genau so schätze wie sein Gespür für Menschen. Er schwieg nämlich und hatte nur den Nachrichtensender leicht aufgedreht, der nun bereits zum dritten Mal berichtete, dass Naruto wohlbehalten zurück gekehrt sei. Doch mehr als die Rückkehr des Hokages hatten sie nicht erfahren, Shikamaru war nur kurz zu sehen gewesen und Temari hatte nicht abschätzen können wie es ihm ging. Shikadai hatte sie gar nicht gesehen und so langsam konnte sie das Bild aus dem Stadion nicht mehr verdrängen. Gerade als sie sich der latenten Verzweiflung die sie umgab hingeben wollte hörte sie, wie die Türe sich öffnete.

Ihr Ehemann und Sohn standen beide da, leicht angeschlagen, müde, aber unverletzt. Und beide waren überrascht, als sie von Temari in eine Umarmung gezogen wurde. Doch wehren taten sie sich nicht, auch wenn Shikadais Gesichtsausdruck vermuten liess, dass ihm die aufgedrückte Nähe zu viel war. Kankuro lächelte und erhob sich. Er strich dem Jungen kurz über den Kopf und als Shikamaru sich bedankte, winkte er ab. „Ich komme morgen mit Gaara vorbei“, sagte er, zu der Familie gewandt und schloss die Türe hinter sich.
 

Als Shikadai und sein Vater gegessen hatten, wurden beide relativ schnell müde. Nicht einmal ihr geliebtes Shogi konnte sie noch wachhalten und so kam es, dass die Nachtruhe bei der Familie Nara verhältnismässig früh einkehrte.

Zumindest bei Vater und Sohn.

Temari hingegen lag lange wach und betrachtete ihren Ehemann. Doch erst als er die Stimme erhob, begriff sie, dass er gar nicht geschlafen hatte. „Ist alles in Ordnung?“ Temari nickte im Dunklen. Doch Shikamaru, der ihr wohl nicht ganz glaubte, zog sie an sich und strich ihr beruhigend über den Kopf. „Shikadai geht es gut. Mir geht es gut. Versuch zu vergessen, was du gesehen hast und schlaf“, meinte er zärtlich, ein Tonfall, der nur für sie bestimmt war.
 

Während sie abdriftete, dachte sie darüber nach, wie frustriert sie am Morgen gewesen war. Wenn dieser Tag ihr etwas gezeigt hatte, dann wie dankbar sie für ihr Leben als Nara war, auch wenn es manchmal eintönig schien. Und sie beschloss, diese Ruhe und diesen Frieden in Zukunft mehr zu schätzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2018-02-15T20:13:00+00:00 15.02.2018 21:13
Guten Abend.
Toll geschrieben! Ließ sich supergut lesen.
Sehr interessanter Einblick am Anfang in Temaris Alltag als Ehefrau und Mutter und was sie davon denkt.
Ich glaub', solche Gedanken, wo etwas mehr los in dieser friedlichen Zeit seien könnte, wird sie nicht noch mal so schnell denken wollen. Besonders dann nicht wenn man ein Kind - und an den Zeilen musste ich wirklich hart schlucken - so vorfand, wie Temari eben es hat ...
Egal, wie hart man vorgibt zu sein, es gibt immer etwas, was einen erschüttern kann.
Zum Glück aber hat Temari ihre Familie, die selber froh sind, dass es ihr gut geht.
So, dann auf bald wieder mal.
Ciao!
Antwort von:  DoD
15.02.2018 21:18
Oh wow, danke für deinen Kommentar.
Ich finde halt die Umstellung interessant - von knallharter Kunochi zu liebenden Mama und Ehefrau, irgendwann fällt einem doch da sicher die Decke auf den Kopf.
Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Blut und Splatter, deswegen hab ichs bewusst ein der Vorstellungskraft der Leser überlassen, was sie vorgefunden hat.
Manchmal muss man vorsichtig sein was man sich wünscht.

GG, DoD


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