Seelensplitter

Hm...wer sagt am Schluss: Flugar?
Der selbst? Das würde so logisch erscheinen...aber wer sagt schon den eigenen Namen?
Der kleine Bruder...unwahrscheinlich.

Irgendwie habe ich das nicht verstanden...bin wohl wirklich urlaubsreif^^...

bye

hotep

Kann mich nur anschließen- sehr bewegend.
Die Trauer des Lofts- Drekar- Oberhauptes war, eben weil sie nur in seinem Inneren stattfindet, sehr eindringlich. Auch Sunnanvindurs Verzweiflung wird noch einmal sehr deutlich.
Und vor allem auch die Unterlegenheit eines Youkai gegenüber einem Drachen. die ja bei dir die Verkörperung der Elemente darstellen- was kann ein Dämon schon dagegen ausrichten?

LG,
Carcajou

WoW das war wie immer sehr bewegeng.........

So schön hat noch nie jemand die Trauer dargestellt, Respekt. Ich war wirklich sehr beeindruckt. ^_^

Es war sehr gut zu verstehen und man konnte auch deutlich den Unterschied zwischen Youkai und Drachen heraus lesen.


Also meine Hochachtung..g*


24

Mir gefällt's auch. Am besten der Auftritt und die Darstellung des alten Luftdrachen-Oberhaupts. Drachen sind für mich so eine Art Symbolfigur für das Elementare und das kommt hier sehr schön rüber.

Ich hatte ganz vergessen, dass Sunnanvindur jetzt ja eine Lebensschuld beim neuen Inu no Taishou hat. Stimmt ja, das ist ja wie bei Midoriko und Flugar...

Ach ja, und wenn man sich hier weiterhin was wünschen darf... ich fänd noch einen One Shot zu Sunnanvindur und seinem Vater nicht schlecht.^^

Noch eine Frage: was heißt/bedeutet Hennyou?

Wieso sollte mir das um Himmels Willen nicht gefallen?

Wunderschön, wie du die Trauer des Vaters um seinen hoffnungsvollen Erben rüberbringst. Und auch den Unterschied zwischen Drachen und Youkai wieder einmal sehr deutlich bekräftigst.
Ich bin froh, dass ich dich zu diesem Kapitel genötigt habe.

bye

hotep

Das lässt nichts Gutes im Bezug auf Flugar vermuten... Daher die Sorge Sunnanvindurs, als er Flugar und Midoriko gesehen hatte? (Von der Mensch- Dämon- Sache mal ganz abgesehen...)

Hier bin ich teilweise auch etwas gestolpert, bezüglich dessen, wer wann spricht, aber ansonsten wieder sehr schön und atmosphärisch intensiv geschrieben.
Es wird deutlich, wie zerstört Shiosai sein muss. Und das Unsterblichkeit nicht immer ein Geschenk ist...

Also, dieses One-Shot-Kapitel fand ich etwas schwer zu lesen d.h. mitzuverfolgen, wer jetzt wann was spricht und was denkt. Weitgehend geht zwar alles von der Sicht Kyourans aus (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe), aber ich fand es echt ein bisschen schwer mich darin zurecht zu finden.
Die Stimmung und den Inhalt des Texts an sich fand ich aber sehr schön. Ich fand's auch gut, dass du das mit dem Zerplittern der Seele nach dem Tod von Drachen nochmals eingebracht hast. Und die Darstellung davon, was die Zerüttung des Geistes bzw. schmerzhafte, starke Gefühle aus einem Menschen, pardon, Drachen (!^^°) machen kann, fand ich ebenfalls super.
Traurig ist es auch... lauter traurige Familiengeschichten gibt es hier *schnüff*... es ist aber recht realistisch dargestellt.

Oh das war wirklich ein trauriges Kapitel, das mit dem Tee, war irgendwie passend.......


24

Du gehst also davon aus, dass Drachen mit Gefühlen, sehr starken Gefühlen, nicht umgehen können, und daran seelisch zerbrechen?
Ohoh...
Ich fürchte, es wird immer schwerer für mich Soulk agony zu lesen, obwohl ich von Anfang an ja wußte, dass das kein Happyend wird, werden kann.^^

Allerdings wäre ich schon neugierig gewesen, wie die Drachen auf die Rettungsaktion eines gewissen Hundes aus den letzten beiden Kapiteln reagiert hätten. Aber du willst ja hier nur OS schreiben, da wär wohl eine weitere Folge zu dieser Begegnung unpassend gewesen.


bye

hotep

Genauso schön wie Teil I, wenn auch von der Art/Wirkung irgendwie ganz anders. Schwer zu sagen, welches der bessere One Shot ist. Eine vergleichende Bewertung ist da aber wohl auch nicht notwendig.

Schade, dass aus der ursprnglich geplanten kleinen Geschichte hierzu nichts geworden ist. Wär schon schön gewesen noch mehr über die Vorgeschichte und Begegnung von Sunnanvindur und dem Inu no Taishou zu erfahren. So ist es aber auch völlig okay.
Schön, wie du den Verlust und die Trauer der beiden in Zusammenhang mit Heimatgefühl zeigst. Und beide haben jetzt ja nicht nur jemanden verloren, sondern bekommen beide je eine große Verantwortung aufgebürdet. Ein interessantes 'Paar'.

noch eine neugierige Frage:
Hat Sunnanvindurs Bruder jetzt eigentlich den früheren Inu no Taishou getötet oder war das jemand anders vorher? Wie kam Sou'unga eigentlich zu den Drachen?