Ein weiteres heftiges Ruckeln ließ alles was auf den Tischen stand auf den Boden regnen. Und wenn das nicht schon genug wäre, ein ohrenbetäubender Knall war zu hören.
Die Triebwerke, dachte Ace und versuchte zu erahnen was mit ihnen geschehen war.
"Du bist grausam."
"Tatsächlich?"
"Ja."
"Warum bist du dann noch hier?"
"Vielleicht stehe ich auf diese Art von Schmerz."
"..."
"Ich bin mir im Klaren drüber, dass es kein Happy End geben wird."
"Und?"
"Und nichts. Ich nehme es hin.
Die "Feder"
Eine Zeit ohne Stunden, ohne Jahreszeiten. Aber nichts ist für immer...
Und der Moment, in dem man das begreifen sollte, kommt. Der Tag, an dem die Vergangenheit an der Tür klopft und ihren Teil der Gegenwart verlangen sollte.
Erinnerungen sind wichtig.
“Ein Gefühl zu haben, das sich mit feinen Krallen tief in einen verankert ist schwer loszuwerden und noch viel schwerer zu akzeptieren, vor allem dann, wenn es sich in der Norm als undenklich erweißt und es mehr Probleme schafft als Lösungen.”
Sklave
„Yugi!“ rief die Stimme des Pharaos.
Angesprochener hob sofort den Kopf und rannte von der kleinen Kammer, in der er wohnen durfte, hinüber in die Gemächer seines Herrn.
Er starrt den Himmel an, weil es ihn beschäftigt ob da oben jemand sitzt und sich denkt „Das hast du gut gemacht, ist ein schönes Bild. Ein Kaktus inmitten eines Blumenbeets.“
Die Göttin des Wassers
sie liebt ihn,
liebt den Jüngling,
seine Musik.
Spielt er, so tanzt sie,
das Wasser es tanzt
zu seiner Musik.
Sie wacht über ihn,
wacht über ihren Schatz,
die Musik die sie bewegt.
Der Jüngling wo is er,
er ist verschwunden.
Ich kann es mir selbst nicht erklären, wie es dazu kam.
Es war ursprünglich nur ein kleiner Unfall gewesen, aber jetzt … ich weiß nicht.
Jeanne.
Jeder kennt sie auch als „Die Eiserne Jungfrau“.
Jungfrau, genau.
Ich wusste nicht mehr, was für ein Tag es war oder wie viel Uhr es war, als er mich fand. Ich wusste nur, dass ich keine Kraft hatte und mich sofort in ihn verliebt habe, nachdem ich seine blauen Augen gesehen hatte. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Aber ich bezeichnete es lieber als kleines Wunder. Wie um Himmels willen öffnete sich das Chatfenster, diese Frage stellte ich mir jede Sekunde in der ich darüber nachdachte. Doch dann las ich erst, was die eigentliche Nachricht war.
Lieber selber Lesen da bleibt die Spannung. Eins will ich aber noch an merken sollte es nicht so sehr nach Roxas und Axel klingen tut es mir echt leid.
Aber Freundinnen regneten doch nicht vom Himmel! Dachte ich. Hoffte ich! Glaubte ich jedenfalls bis heute! Das rothaarige Mädchen auf meinem Rücken bewies jedenfalls das Gegenteil...
Dann begann er vorzulesen, und genoss einen weiteren Moment der Ruhe, einen der wenigen, die er an seinen Tagen hatte. Einer der wenigen Momente, in denen er nicht über ihn nachdenken musste.
In der Dunkelheit spürte er nur die klebrig verschwitzen Hände an seinem Hintern, welche ihn packten und hochhoben. Seine Hosen lagen, für ihn unerreichbar, am Boden des schmutzigen kleinen Raumes, in welchem die Luft unangenehm chemisch roch und seine Lungen verschloss.
Es war Sakuras Einfall gewesen. Um die so erfolgreich beendete Mission zu feiern, die ihr Team vor kurzem zu Ende gebracht hatte. Sasuke war sich nicht mehr ganz sicher, wie sie es genau formuliert hatte. Es war auch nicht mehr wichtig.
Van war von seiner Reise zurück gekehrt. Bereits die Stadt war ihm seltsam vorgekommen. Nun im Tempel fühlte er es deutlich. Etwas hatte sich verändert.
Er sah sich auf dem Weg in sein Zimmer genauer um. Dort angelangt stellte er die Tasche ab und ging duschen.
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
Wenn es hell ist scheint alles in Ordnung, weil ich mich an eine Illusion deiner Lebendigkeit klammere, doch sobald die Sonne am Horizont verschwindet krallt sich dein Tod erbarmungslos um mein Herz und erdrückt es.
„Scheiße, Alter! Mach keinen Mist!“, warnte ihn der Andere, während Jack belustigt das kleine Schauspiel verfolgte. Lächerliches Menschenvolk- und genau deswegen waren sie nie mehr als Futter! „Schieß doch, wenn du dich traust, Herzchen...“
>>Roses on my grave...«, flüsterte Aoi leise und senkte den Kopf. Plötzlich wollte er von diesem schrecklichen Ort weg und nie wieder zurück kehren. Eine Träne lief über das Gesicht des Schwarzhaarigen.
Hallo, Ich bin Sasuke Uchiha.
Und ich bin tot.
Doch ich finde keinen Frieden. Ich muss bleiben, weil ich den Menschen den ich Lieben beschützen will.
Ihr fragt euch bestimmt warum ich starb…
Ich erzähle euch die Geschichte.
Es war ein sehr ruhiger Tag an Bord der Thousand Sunny. Einer, seit einigen ruhigen Tagen in letzter Zeit, da sich der Kaptain des Schiffes immer mehr zurückzog.
Aber immer wenn seine Freunde ihn darauf ansprachen, wich er aus und sagte das alles in Ordnung sei.