„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Manchmal wünschte sie, sie wäre tot. Sie wusste, dann würde auch es sterben, verenden, ein Parasit ohne Wirt. Dann könnte sie niemandem mehr Schaden zufügen, es könnte sie nicht mehr zwingen, jemandem wehzutun.
„Mein Herz! Ich kann nicht mehr klar denken. Diese wollige Wärme welche mein Herz umgibt. Sie bleibt und bringt meinen ganzen Körper zum Kribbeln und Vibrieren.
Nagisas erstes Jahr an der St.Miator Mädchenakademie war vorbei und sie kam ins fünfte Schuljahr. Die Tatsache, dass Shizuma, die ehemalige Etoile, nicht mehr auf der Schule war machte Nagisa traurig, denn sie liebte Shizuma sehr.
Die Tür geht auf und zwei in schwarz gekleidete Männer packten den Jungen und zerrten ihn davon. Aber er konnte es sich nicht nehmen, einen der Männer einen gekonnten Tritt zu verpassen, worauf er eine gescheuert bekam. Kap6
WARNUNG: Die Autorin will mit diesem MSTing den Autor keineswegs verletzen, sondern möchte nur eine etwas andere (und hoffentlich lustige) Art der Kritik anwenden.
Diese Story widme ich Rajani, die am Sonntag Geburtstag hat. Eigentlich ist das ja ne Weihnachtsstory, aber zu der Zeit konnte Rajani die Story nicht lesen und ich will nicht bis Weihnachten damit warten. Also, sorry dafür, Leute!
1.Kapitel
Ein Donnerstag Morgen in der Großstadt Tokio. Der Schnee hatte sich über die Landschaft gelegt und die Eiseskälte durch zog das Land. Die Stadt war hellwach, überall war schon etwas los. Jugendliche hatten sich auf den weg zur Schule gemacht.
In dem Wald war es wie immer düster und still,nur das Zwitschern der Vögel und das leise Plätschert eines kleinen Flusslaufes war zu hören.Mein Bruder klammere sich ängstlich und bewundernd mit seinen kleinen Händen an mich. lest...^^
Leise und darauf bedacht nicht aufzufallen saß er im Gebüsch und beo-bachtete seinen Kontrahenten. Der schwarzhaarige stand einfach da und musterte die Umgebung. Da hat er sich also versteckt, dachte sich der letzte Uchiha.
„Aurelius!“
Dieser Schrei hallte durch das ganze Haus der Familie Somerset. Es war Winter, London war über und über mit Schnee bedeckt, und es war eisigkalt.
Aurelius lag in seinem Bett. Er hatte den Ruf seines Vaters gehört, doch gehorchen wollte er nicht.
Naruto erwachte aus seinem Traum. Alles schien noch so verschwommen und doch waren ihm einige Dinge klar geworden.
Nun wusste er, was zu tun war.
Schnell sprang er aus dem Bett und zog sich an. Die Gestalt, die in seinem Bett lag, bewegte sich leicht. wachte aber nicht auf.
Mein Blick ging in den Himmel, zu einigen Vögeln, die durch den mit Schleierwolken bedeckten Himmel zogen. Ein Seufzten verließ meine Lippen und ich senkte den Blick wieder auf das zum Teil umzäunte Dach.
Vor langer Zeit,gab es eine Legende...
Sie berichtet von dem Untergang der Welt"Sylret"da eine Finstere Kraft aus dem Gefängnis,das einst die 7heiligen"Ragna"-Klingen erschufen um sie weg zu sperren.