Sorgen machten sich in Zadei breit. Hoffenltich war ihm nichts zugestoßen... Das mickrige Feuer in der Mitte der Höhle brannte nur noch schwach und das Pfeifen des Sturms übertönte die jämmerlichen Seufzer des Kaisers.
So sitz’ ich nun hier und starre an die leere, kalte Wand. Kein Fenster, das mir den Himmel der frohlockenden Freiheit zeigen könnte.
Keine Hoffnung.
Keine Chance.
Doch dann hörte er es wieder, diesmal lauter und mit röchelnden Lauten untermalt.
Magna, der befürchtete, dass es sich um ein größeres Tier handelte, nahm seinen Stab und verfolgte das Atmen.
~Ich sehe deine Augen, die traurig zu sein scheinen.
Doch ich sehe wie du lachst, und wünsche du würdest weinen.
Ich sehe deinen Mund. Du redest - doch nicht mit mir.
Ich frage mich schon immer: Wieviel bedeut' ich dir?~
Titel: Bathroom
Thema: Alice Nine
Autor: pon-ki
Anmerkung:
Warum Bathroom? - Keine Ahnung! Ich fand das am Anfang irgendwie passend, auch wenn es nichts mit der FF zu tun hat.
'Das Leben als vollwärtiger Vampir', sind gedanken die sich Selas oft stellte, bis zu jenem Tag als sie mit Alucard ein tiefgreifendes Gespräch führte und sich ihr bisheriges Leben komplett ändert.
„Sag mal, was hast du eigentlich gegen mich?“
„Wieso sollte ich was gegen dich haben?“ Fragte der Kleinere mit leiser Stimme zurück und drehte sich um mit einem bösen Grinsen.
Hass
versperrt mir den Atem
Raubt mir das Leben
Ich falle...
Darkness
kreeps trough my veins
into my heart
stoppt my presure
of living
Verzweiflung
sperrt mir die Freiheit
lässt mich nicht sehen...
Vor ihr steht ein großer muskulöser Mann mit zerissenem, blutrotem Umhang und kurzem, wildem schwarzem Haar. Die Augen im Blutrausch weit aufgerissen, in der, mit pulierenden Adern übersähten, Hand eine unbeschreiblich riesige doppelschneidige Klinge...
Es war eine stürmische Nacht, wie wohl alle Nächte, in der ein Unglück geschah.
Hier, in den westlichen Länderein, fiel der Regen stark auf den ausgetrockneten Boden.
Wie schon im Kapitel Titel ist das nachfolgende nur ein Konzept Blatt, eigentlich veröffentlicht man so etwas nicht aber ich möchte gern eure Meinung dazu hören ob ihr meinen erste FF gut oder scheiße findet. Bitte schreib mir viele Komis.
BETROGEN
Ich seufzte auf. Gerade war ich dabei die Kerzen anzustecken. Heute würde mein Schatz wieder kommen. Ach ich freute mich ja so. So. Die letzte Kerze brannte. Ich sah auf die Uhr. Gleich müsste er kommen. Ich sah zur Tür. Dann wieder auf den Gedeckten Tisch.
Mit einem Mal, der erste Laute Knall. Laute Schreie, eilige Schritte, dumpfe Geräusche.
Gesichtslose Gestalten…nur Schemen. Und seine eigene Stimme die erklingt und sagte…
„Darf ich bitten?"
„Wieder ein langweiliger Tag in der Vorschule vorbei“, dachte Conan, als es endlich klingelte. Das war wirklich unter seinem Niveau. Heute hatten sie Bilder von Häusern malen müssen und das Einmaleins gelernt. Und so was als Oberstufenschüler.
Der Kampf hat sich zugunsten unseres Feindes gewendet, doch wir werden uns nicht zurückziehen. Wir dürfen nicht aufgeben, wir dürfen keine Schwäche zeigen, denn das ist das einzige, was uns geblieben ist.
Field of innocence
So, da bin ich wieder! ^^ Ich hoffe ihr kriegt mich nicht über oO?? Viel Spass beim lesen
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<< Ich erinnere mich noch immer an die Welt
Aus der Sicht eines Kindes
Allmählich werden diese Gefühle überschattet,
Von dem was ich je
Ich glaube an mich,
Ich glaube an dich,
Ich glaube an den Fortschritt,
Ich glaube an Untite,
Ich glaube an jede Art von Wiedergeburt,
Ich glaube an eine höhere Kräfte,
Ich glaube an das Gute sowie das Schlechte im Menschen,
Ich glaube an Gleichberechtigung,
Ich glaube an
Du hast mich keines Blickes gewürdigt.
Du hast mich zu Taten getrieben, die ich mir nie träumen hätte lassen.
Du hast mich verletzt, gebrochen, verdorben.
Und du hast es nicht einmal gewusst….
Zu heiß die Sehnsucht,
Zu kalt der Schmerz,
Zu groß der Hass,
Zu klein die Liebe,
Zu weit die Welt,
Zu groß dein Wunsch,
Zu teuer das Leben,
Zu teuer der Tod,
Zu graußam das Neue,
Zu schön das Blut,
Zu laut die Umgebung,
Zu leise die Einsamkeit,
Zu schlecht das Ich,
Die Worte sind da,
egal was ich tue,
sie sind in mir,
drohen mich in die
gähnende Leere
zu sürzen,
drohen mich zu
überrennen,
so muss ich mich
dem Zauber der
Worte hingeben,
sie festhalten auf
Papier,
und ihnen Kleider
aus Tinte geben.