Sein Herz begann zu rasen und er wurde ganz still, während er sie anhimmelte. Max war schon länger in Mariam verliebt, aber er traute sich nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen.
Die böse Wahrheit und deren Folgen: Spezial
Winternacht:
Es war tiefste Nacht und der Mond strahlte in seiner schönsten bracht. Es schneite heftig und die Weißhaarige Naomi, hatte sich Schutz in einer Höhle gesucht.
Part: 1/1
Titel: Christmas holidays...and more
Autorin: Koike
Fandom: Digimon
Pairing: Taichi Yagami x Yamato Ishida
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehören mir. Es gehört alles den Urhebern. Ich verdiene kein Geld mit dieser FF.
[...]Da man sich natürlich nicht auf ein bestimmtes Konzept hatte einigen können, sah der Christbaum jetzt genau so aus wie man es von dieser Crew erwartete. Chaotisch und ausgeflippt.[...]
„Na komm schon, trau dich!“
„Das kann ich nur zurück geben“, konterte ich leicht gereizt, dabei war ich doch nur nervös.
Es war unser Abschlussball. Unser letztes großes Ereignis an dieser Schule.
Seit etwa zwei Stunden standen Miyako und ich nun am Rand der Tanzfläche.
Christmas Letter
Lieber Takeru,
I don't want a lot for Christmas
there is just one thing I need
I don't care about the presents
underneath the Christmas tree
Ich könnte eine Menge Dinge auf meinen Wunschzettel schreiben, doch gibt es eigentlich nur eine Sache, die
Liebes Karlchen
Diese FanFic ist für dich, den du bist mein Wichtelkind von der Wichtelaktion des We all Love Takari-Zirkels!
Ich wünsche dir fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins nächste Jahr ;)
Und ich hoffe sehr, das dir die FanFic gefällt^^
P
Die ersten Schneeflocken fielen bereits auf die Erde und bedeckten den Boden mit einem weißen Kleid.
Schön, endlich Winter. Und schon bald war die Weihnachtszeit angebrochen. Aber irgendwie hatte sich Deidara die ganze Sache anders vorgestellt.
"Hey Blondchen.
TK schmunzelte. Kari sah einfach zu süß aus, wenn sie sich ärgerte und anfing wie ein Wasserfall zu reden ohne auch darauf zu achten, ob ihr überhaupt jemand zu hörte.
Sie hatten es eilig, denn sie waren spät dran.
Er fuhr schnell durch den Nebel, der sich in der Nacht gebildet hatte.
„Schatz, musst du so rasen? Das ist zu gefährlich bei dem Nebel!“, meinte sie auf der Autobahn.
Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
"Ich denke oft über diese Situation nach. Was war da nur anders als die vielen anderen Male, in denen er sich um mich gesorgt hat? Und was zum Teufel hat das Stechen in meiner Brust zu bedeuten, wenn er keine Zeit hat, sich mit mir zu treffen?"
Es gab in seinem Leben Momente, die er nicht mit anderen teilen wollte. Nicht weil sie etwas Besonderes für ihn darstellten oder er sie nicht teilen wollte. Er wollte Nagi, Farfarello und Crawford nur einfach nicht dabei haben.
Pekka fuhr zur See, wie sein Vater schon, dessen Vater und Großvater und alle seine Vorfahren vor ihm, um Fische zu fangen. Die Fische zumindest, dachte Pekka zu oft, waren der Vorwand. In Wahrheit jedoch fuhren Pekka und seine Leute zur See um sich zu sehnen.
Das nichts war, wusste auch Mathilda, allerdings erst sieben Stunden später, als sie ihre Augen einen Spalt weit öffnete und dachte, sie würde gerade bei lebendigem Leibe gekocht.
Es gab keinen Anhaltspunkt, der auf Normalität schließen ließ. Noch nicht einmal Bilder hingen an den Wänden, nur hier und da waren einige Nägel in das Mauerwerk geschlagen. Ansonsten schien sich alles zu Füßen der kahlen Mauern zu häufen.
Der Knecht riss an den Schlingen, als wären sie eine Angelschnur, die es einzuziehen galt. Doch anstelle eines Fisches, tauchte ein bleiches Gesicht unter der Wasseroberfläche hervor.