Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
Es war kalt. Eisig kalt. Wüstenkalt. Der Wind war trügerisch, die Nacht durchdringend und blendend dunkel. Es gab nur wage Konturen, nur leises Schaben, wo der Wind Stein an Stein kratzen ließ.
Er war der Letzte. Der Letzte von Fünfen.
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
Es war eine stürmische Nacht und die Villa bebte beinahe mit bei jedem Donner. Die Blitze erhellten den Himmel. Im Salon stand ein junger Mann mit einem breiten Kreuz, muskulös und kurzem, schwarzem Haar am Fenster und starrte hinaus.
Normalerweise genoss Kieran den Anblick des Aquariums in der Praxis seines Therapeuten. Es nahm fast eine gesamte Wand ein, beinhaltete eine wundervoll abwechslungsreiche Fauna und Flora, deren buntes Treiben ihn stundenlang beschäftigen könnten.
Liam ein Groupie, welcher um jeden Preis seinen größten Star Hei sehen will, und dies auch schafft. Hei der erfolgreiche und talentierte Rockstar, dessen nicht sein Ruhm, sondern seine Jugend zu Kopf steigt. Tim, dessen Vergangenheit verstrickter und bedr
Prolog: Mann mit der Maske
Es war eine sehr schöne, ruhige Nacht. Ein Junger Mann mit einer Maske streifte durch die Straßen. Auf der Jagd nach seiner Beute. Dieser Mann fand sehr schnell sein Opfer. Ein Mann der durch die Straßen ging und nicht ahnte was auf ihn zu kam.
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
„Hast du mir überhaupt zugehört?“ „Huh?“, die irritierte Frage des Hünen ließ Ishara aufschrecken und die zuvor bereits ein wenig rosige Gesichtsfarbe der Halbelbe dunkelte nach, als sie ertappt den Blick abwandte und das verräterische, etwas abwesende Lächeln zu unterdrücken ver
Zoro
Mit einem Blick, der wahrscheinlich schon seit einigen Jahren Standard war, stapfte der Schwertkämpfer einen unbefestigten Weg entlang, immer seinem Captain nach. Er hörte ihn immer noch schwören: Ich weiß wo wir lang müssen! Pah! Von wegen.
Mit einem Klopfen auf Viks Schulter bestätigte Ryan seine Bereitschaft, doch Vik zuckte zusammen. „Wenn wir das hier überleben, schuldest du mir deinen richtigen Namen, okay?“, ohne eine Antwort abzuwarten sprintete er los
Eustass Kid:
Eustass Kid hatte sich nichts weiter dabei gedacht als er sich in diese Kneipe begeben hatte und sich an die Bar gesetzt hatte, um sich einen Rum zu bestellen, er brauchte jetzt enfach etwas zu trinken, am heutigen Tag war einfach schon zu v
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
You are a little beauty
You are a shining star
You will have your wings back
I know you can end this war
I am very creepy
I am a fallen star
I'm in charge of slaughter
I'm responsible for this war
You are my little baby
You are a rising star
You will be li
„Echte Männer weinen nicht.“
„Ich bin kein echter Mann…“, antwortete ich darauf. Meine Stimme war heißer durch das herum Geheule. Sicher, ich war erst 16, war vielleicht ein Junge, aber noch lange kein Mann.
„Das stimmt… nur Mädchen weinen so“, [...]
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Ihr Blick fiel herab auf ihr oft geflicktes Kleidungsstück, das besonders an den Armen schiefe Nähte aufwies. Unter jeder dieser Nähte lag die passende Narbe. Das alles nur, weil die Obrigkeit die Stadt und alle Bewohner einfach aufgegeben hatte.