Schwer atmend lag eine junge Frau auf dem spärlich mit Lumpen bedeckten Boden einer kleinen Hütte. „Bitte...ich kann...nicht mehr!“, keuchte sie und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Ich will...nicht mehr! Mach...
Es kam zum Stillstand und horchte auf. Seine Augen erfassten aber erst nach einem sorgfältigen Rundumblick, die kleine, hagere Gestalt des Jungen. Ein von feurigen Rauchwolken umhülltes Schnauben folgte darauf.
Liluye griff nach dem Apfel der in der Tasche der Leinentunika lag, streifte diesen an ihrer Hose ab und biss hinein.Ja sie war eine Diebin! Vorsichtig kletterte sie hinunter und verschwand in einer kleinen Höhle
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
Die Stätte lag auf einem Hügel, der bei Vollmond seine volle Kraft zeigte. Er gewährte dem Verstorbenen eine Stunde auf der Erde. Nur die grössten Kämpfer und tapfersten Helden hatten Anrecht auf einen Platz auf dem Hügel. Der nun fast volle Mond schien auf den Grabstein herab.
Dunkle Elfen. Mit einem Blick ins Auge konnten sie töten, wenn sie wollten, davor stahlen sie den Opfern ihre Fantasie, nahmen ihnen all ihre Freude und ließen sie schließlich als leblose Hüllen achtlos zurück.
Buchtext
Vor Tausenden von Jahren lebten die größten und schönsten Wesen von allen: Die Drachen.
Doch heute wissen wir kaum noch etwas über sie.
Wir wissen nur noch das sie z.B. früher Könige genannten.
Das es viele verschiedene Arten gab.
Kap. 1
Das Monster
Wind wehte über das günbedeckte Feld. Bäume flüsterten deren Namen, den der Wind in sich trug. Ein unangenehmer Hauch durchbrach die stille Ruhe der Natur. Eine Kraft labte sich in den Geist des Friedens.
FF zu Katie MacAister ihren Werken!
Ich röchelte nach Luft, klammerte mich am Leben und versagte trotzdem.
„Du gehörst mir Prinzessin. Nur wenn du dich mir ergibst, wirst du Leben.“
Mit einem leisen Seufzer sackte ich gegen die Wand, aus zahlreichen Wunden rann Blut. Ich stieß einen Erstickten laut aus und beugte mich nach Vorne.
Alles drehte sich und ich keuchte als die Kette die an meinem Halsband befestigd war rasselte.
Schweigen, nichts außer die Geräusche des Waldes waren zu hören. Das Rascheln der saftig-grünen Blätter im Wind, die Schritte eines Tieres, welches von Strauch zu Strauch huscht, das Zwitschern der Vögel, die ihre Weisen austauschten und... das unaufhörliche Keuchen eines Jungen.
[...]„Einen Drachen zu beobachten ist viel ungefährlicher als nach einem zu suchen. Man weiß schließlich schon, wo er ist und muss nicht erst noch nach irgendwelchen Anzeichen Ausschau halten.[...]
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
Der Himmel war Blutrot, genau wie seine Klinge. Mit einem mächtigen Hieb erschlug er den letzten Ork. Nachdem er sein Schwert aus der Kreatur befreit hatte, kniete er nieder und dankte seiner Göttin für diese glorreiche Schlacht.
Sou'unga
Die Legende des Höllenschwertes
"Das Vermächtnis der Drachenbrüder"
Einstmals, vor grauen Jahren, als die Geschichte der Menschheit und die der Dämonen noch gleichermaßen jung war, bewahrten zwei mächtige Drachen die Eintracht und