Wind und Meer
Part 1 - Wüstensand
Meeresrauschen.
Aufmerksam wohnte er dem Wechselspiel von Ebbe und Flut vor einem rosigen Horizont bei, beobachtete die mit weißem Schaum gekrönten Wellen, die geruhsam über den Sandstrand rollten.
„Drachen, Sir!“, antwortete Serra unsicher. Für einen Augenblick blieb die Welt stehen. Ihr Vorgesetzter starrte sie an, als wisse er nichts mit ihr und der neuen Information anzufangen. Dann runzelte er die Stirn und Serra wusste, er glaubte ihr nicht.
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Langsam machte Misa die Augen auf und schaute sich erstmals um. Dann blickte sie den Mann an. " Was sollte das den jetzt, das ist eine Entführung.", schrie sie und fing an zu zappeln, "so was ist verboten." Doch der man machte keine Anstalten sie los zul
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
·
·
·
Kapitel I: Die Welt vor dem Schleier
In den Häusern von Isis war es gang und gäbe, dass Fremde kamen und gingen wie ein lauer Wind, der kurz aufkam und im nächsten Moment schon wieder verschwand.
Dragonfire
Sir Henry war seines Zeichens ein Ritter und ein wirklich guter noch dazu! Er war durchaus als kampferprobt und schlachterfahren zu bezeichnen, denn er hatte schon bei mehreren Schlachten mit seinem treuen Schlachtross Rosinante gekämpft! Dieses Pferd war für seine
"Sie hatte noch nie einen Drachen mit silbernen Schuppen gesehen. Es sah unglaublich aus. Der Mond spiegelte sich in seinen Schuppen, als würde der Drache eine eiserne Rüstung tragen."
"Nana! Nicht so aufgeregt. Ich mag es nicht, wenn man mir die Worte aus den Mund ziehen möchte!" erwiderte sie und kletterte vom Dach auf den Balkon. "Also? Du möchtest wissen wer ich bin? Das erfährst du noch früh genug, Johnathan Earlshore."
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
Ein verträumter Junge findet sich nach einem Angriff auf seine Stadt von Monstern in einer anderen Welt wieder. Diese ist voller Magie und fantastischen Wesen, aber auch voller Gefahren. Wird er dort bestehen können? Ein turbulentes Abenteuer beginnt...
„ Wer?“ fragte Naruto, doch er kam nicht weiter. Die Frau drückte ihn an sich. Alle seine Sorgen waren nun wie weg geblasen. „ Aoi. Wo bist du?“ fragte er dann. „ Neben dir!“ kam die Antwort. ( Auszug aus Kapitel 2)
So. Hier ist eine weitere Fanfic von mir^^
Viel Spaß^^
---------------------------------------------------------------------------------
Prolog
Wieder einmal lief ich mit gesenktem Kopf durch die Straßen.
Nachdenklich gehe ich durch die Straßen.Dieses blöde Warzenschwein.Die Hälfte des Weges hatte ich hinter mir, als mich ein seltsames Gefühl überkommt.Ich frage mich, wer sie war und wieso sie mich verfolgte.
Es ist der 21. Tag der ersten Saat in der vierte Ära im Jahre 206. Der Tag an dem eine neue Geschichte geschrieben wird. Der Anfang einer neuen Prophezeiung, wie es in der Schriftrolle der Alten geschrieben steht.
Kyo hatte sich auf einen großen Fels am Wasser gesetzt, er genoss den kühlenden Wind, der die Wipfel der Bäume leise zum Rauschen brachte, das stetige plätschern des Wassers, das ruhig an ihm vorbei floss...
Vor langer, langer Zeit herrschte Krieg zwischen den drei Großmächten in einer phantastischen Welt, wo mystische, phantastische und unnatürliche Wesen ihr Zuhause fanden.
Der Mann fing an zu Lachen. Laut zu Lachen. Dabei roch er ziemlich nach Alkohol und Zigaretten. Ein echt unerträglicher Duft wenn man mich fragen würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, starrte er wieder zu mir herab.
Das Leben auf der Oberfläche des Planeten, den man einst Erde nannte–untergegangen im Feuersturm, den die Menschen selbst entfachten. Was von ihnen noch übrig ist, hockt in tiefen Höhlen und fristet ein erbärmliches Dasein. Und noch immer herrscht Krieg.
Nun waren immer größere Risse zu sehen und man konnte ein Knacken hören. Der obere Teil der Schale fiel ab und ein roter Kopf schaute Tien an ehe der Rest der Eierschale auseinanderbrach. Der Drache war scharlachrot und hatte schwarze Flughäute.
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
Langsam schritt Eris durch den langen spärlich beleuchteten riesigen felsigen Tunnel. Ein Seufzer entrang sich ihrer Kehle / ob ich mich da wirklich hätte drauf einlassen sollen? Ist es wirklich richtig? / ein weiterer Seufzer folgte,