Emil, getrennt von seinem Ex, der ihn nur betrogen hat, leidet unter einer dicken Schreibblockade. Gestrandet in einem verschneiten Blockhaus versucht er wieder auf Spur zu kommen. Dabei bekommt er unerwartet Hilfe und auch wenn er es noch nicht glaubt, d
Es war der 24.12.2001. Heute genau vor 20 Jahren. Als ich dich bekommen habe, meine süße Perdi. Es war einfach nur schön. Ich habe mich so gefreut, das ich anfing zu weinen. Wie du vor mir standest, ganz schüchtern und nervös, wegen der neuen Umgebung.
Vivien hat sich in den Kopf gesetzt, ein Mistelzweig sei perfekt, um die anderen einander näher zu bringen. Leider sind die anderen davon nicht so angetan. Aber es ist ja Weihnachten und da geschehen bekanntlich noch Zeichen und Wunder. ;D
Den nächsten Hinweis für das Ziel findest du an dem Beginn unserer Freundschaft.
Jetzt stand Nadine vor einem Rätsel. Nicht nur, dass der Beginn der jeweiligen Freundschaft von Person zu Person unterschiedlich war, nein, auch die Sichtweisen, wa
Yukines Herz schlug schneller, während sich ihr Wagen langsam, aber stetig die Straße hinabbewegte. Zu beiden Seiten der Fahrbahn waren hohe Schneewehen angehäuft, doch zum Glück war die Straße befahrbar. Endlich wieder. Sie war die ganze Woche lang nicht bei Tane gewesen.
Genau auf der Grenze zwischen dem Groll über die Vergangenheit und der Furcht vor der Zukunft findet dein Leben statt, spinnt Ariadne ihren Faden weiter, geht das Samenkorn auf.
Lydia wackelt mit ihren Ohren. Sie hört den Wind und das Knirschen von Schnee. Dann schnuppert sie in der Luft. Es riecht nach frisch gefallenem Schnee.
Rei stand vor dem Spiegel und stützte sich auf das Waschbecken. Sie betrachtete ihr Gesicht. Sämtliche Freude war daraus verschwunden und es zeigte eine ungewohnte Härte. Es war nur das Rauschen des Wasserhahns zu hören. Hinter ihrem Spiegelbild konnte si
Im ewigen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit versuchen sich die Königreiche gegenseitig zu erobern ohne sich zu vernichten, um das Gleichgewicht zu wahren.
Livia lehnte an der Reling des großen Transportschiffes und starrte mit zusammengekniffenen Augen in die Ferne.
Sie sah … nichts.
Der Nebel hing tief über dem Meer und verdeckte so die Sicht auf mögliches Land.
„Ein Vanilla Macchiato für Noah“, rief Ziv.
Sofort sprang Noah auf und ging zur Theke hinüber. Er bemühte sich, Ziv direkt anzuschauen, während seine Wangen zu brennen begannen.
Die Zukunft, die Welt ist ausgebeutet, dennoch hat sich der Mensch weiter auf ihr ausgebreitet. Riesige Städte sind entstanden. Darin lebt der Kater Filias und der Androide Collin, die sich anfreunden.
Die Hochzeitsvorbereitungen waren voll im Gange.
Überall landeten Blumensträuße – weiße Blüten, so rein wie der Schnee. Sie standen in durchsichtigen Vasen, in denen selbst das Wasser kaum zu erkennen war. Jeder gab sich große Mühe, alles perfekt herzurichten.
Er weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt.
Ich kann es ihm ansehen – der Ausdruck in seinen Augen, die Art, wie er die Finger in seine vor der Brust verschränkten Arme krallt.
Er weiß, dass ich hier bin. Bei ihm, ganz nah. Auch, wenn er mich im Moment nicht sehen kann.
...6 edle Krieger beendeten den Krieg zwischen den Kreaturen und den Menschen. Viele Jahrhunderte sind seit dem Vergangen. Diese edlen 6 Krieger werden auch die 6 Goldenen Ritter genannt und werden heute als Götter verwehrt und das obwohl sie schon vor so
Noch immer wusste Kate nicht, auf welches Abenteuer sie sich an diesem Freitag eingelassen hatte. Mellorys Idee und Corinnes Zustimmung hätten ihr längst eine Lehre sein sollen. Dieses Duo verhieß selten etwas Gutes. #NicKate
Dem kleinen Zimtstern jedoch fehlte es an Gleichgewicht, denn zwei seiner Zacken waren ihm abhandengekommen. | o3. Kalendertürchen des Fanfiction-Adventskalenders 2o21
Stell dir vor du verlässt deinen Partner mit dem du 5 Jahre glücklich zusammen gelebt hast und er diesen einen schweren Fehler gemacht hat. Du stehst mit deinem Kind vor dem Nichts und musst von neuem beginnen.
Dankbar nimmt er ihre Fürsorge an, wie schon so oft. Still vergräbt er seine Tränen an ihrer Halsbeuge. Er ist froh, dass sie da ist, wünscht sich aber gleichzeitig, dass sie nicht hier wäre.