Dies ist eine Geschichte für den
Fanfiction-Adventskalender 2021
Eine kurze Geschichte über eine Kater und einen Androiden.
Der Geruch nach Gänseblümchen und Löwenzahn
Erstellt: 04.12.2021
Letzte Änderung: 04.12.2021
Letzte Änderung: 04.12.2021
abgeschlossen
Deutsch
4965 Wörter, 1 Kapitel
4965 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Ein Meer aus Beton | E: 04.12.2021 U: 04.12.2021 |
Kommentare (1) 4965 Wörter abgeschlossen |
Was für eine großartige Geschichte.
Habe reingelesen und konnte nicht mehr aufhören ^-^
Ich mag, wie du Stück für Stück die Welt zum Leben erweckst und sie auch ganz allmählich erklärst, ohne dich darin zu verlieren.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass alles ohne Wertung geschieht.
Du schreibst aus Sicht des Katers und da erwarte ich das auch irgendwie. Ich denke nicht, dass sich ein Tier, das Tag für Tag ums Überleben kämpft, sich tiefgreifende Gedanken um die Lage der Welt und die Gründe dafür macht.
Trotzdem kommt es nicht herzlos rüber, sondern eben neutral. Er sieht die Dinge wie sie eben sind.
Die Verbindung zum Androiden und auch seine Geschichte mochte ich. Es bringt einem die Welt und deren Bewohner noch etwas näher. Auch hier erwarte ich keine Wertung, weil es sich immerhin um eine Maschine handelt, und auch hier ist die Erzählung eher neutral gehalten.
Die "Säuberung" der Stadt hingegen liest sich schon anders. Sie betrifft unseren Kater direkt und das merkt man. Auch das Aufeinandertreffen auf dem Schrottplatz ist wesentlich emotionaler, ohne, dass es übertrieben wirkt.
Was mir auch gut gefallen hat sind die typischen Verhaltensweisen einer Katze die mit einbringst. Egal ob es das Putzen ist, das Beobachten von etwas oder die Art und Weise wie er sich durch die Stadt bewegt.
Ich persönlich hätte das ganze wahrscheinlich eher in zwei Kapitel aufgeteilt, des Lesekomforts wegen, aber das ist Geschmackssache.
Ein schöner OS der mir sehr gefallen hat und den ich gern gelesen habe :3
LG
Charly ^-^/
Habe reingelesen und konnte nicht mehr aufhören ^-^
Ich mag, wie du Stück für Stück die Welt zum Leben erweckst und sie auch ganz allmählich erklärst, ohne dich darin zu verlieren.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass alles ohne Wertung geschieht.
Du schreibst aus Sicht des Katers und da erwarte ich das auch irgendwie. Ich denke nicht, dass sich ein Tier, das Tag für Tag ums Überleben kämpft, sich tiefgreifende Gedanken um die Lage der Welt und die Gründe dafür macht.
Trotzdem kommt es nicht herzlos rüber, sondern eben neutral. Er sieht die Dinge wie sie eben sind.
Die Verbindung zum Androiden und auch seine Geschichte mochte ich. Es bringt einem die Welt und deren Bewohner noch etwas näher. Auch hier erwarte ich keine Wertung, weil es sich immerhin um eine Maschine handelt, und auch hier ist die Erzählung eher neutral gehalten.
Die "Säuberung" der Stadt hingegen liest sich schon anders. Sie betrifft unseren Kater direkt und das merkt man. Auch das Aufeinandertreffen auf dem Schrottplatz ist wesentlich emotionaler, ohne, dass es übertrieben wirkt.
Was mir auch gut gefallen hat sind die typischen Verhaltensweisen einer Katze die mit einbringst. Egal ob es das Putzen ist, das Beobachten von etwas oder die Art und Weise wie er sich durch die Stadt bewegt.
Ich persönlich hätte das ganze wahrscheinlich eher in zwei Kapitel aufgeteilt, des Lesekomforts wegen, aber das ist Geschmackssache.
Ein schöner OS der mir sehr gefallen hat und den ich gern gelesen habe :3
LG
Charly ^-^/
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Meer aus Beton