Da ihr Großvater ständig Geschichten von Dämonen erzählte, dachte sie gerade an so ein Wesen. Vor Jahrhunderten tobte ein Krieg und die Youkai wurden damals ausgerottet.
Eine neue Schülerin!
Die Lichter gingen an als die Musik anfing zu spielen und die Stimme der Sängerin zu hören war und so nicht nur für sie sondern auch für ihre Fans ein Traum wahr wurde.
Ich war als Kind, was viele sind,
lieb, nett und brav und unbedarft.
Inuyashas Blick richtete sich auf das schwarzhaarige Mädchen, welches einige Schritte entfernt von ihm im noch grünen Gras lag. „Kagome…“, flüsterte Inuyasha und seine Augen schlossen sich langsam,vielleicht für immer...
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
Ja liebe Leser, dies ist sozusagen jetzt meine zweite FF! Da die erste zu Ende geht und ich schon des öfteren wegen einer Fortsetzung gefragt wurde, präsentiere ich euch eine! Nur mit anderen Charaktären! Ich hoffe diese FF wird auch viel gelesen und kommentiert, damit ich zum we
Da holte der Dämon zum Gnadenstoß aus, und im nächsten Moment wirbelte Kagome hoch durch die Luft, knallte dann hart auf den Boden, und blieb reglos vor einer anderen Person liegen.
Einen Bruchteil einer Sekunde später war der Dämon Geschichte.
"Verdammt! Er hat sie",fluchte Koga haltlos. Inu Yasha entspannte seine Hand und ließ Tessaiga sich zurückverwandeln."Er wird sie zu Naraku bringen", sagte er leise. Koga nickte."Dann sollten wir uns beeilen. Es zählt ab jetzt jede Minute."
Auszug 3 Kapitel:
„Sieh mich an.“ seine Stimme war so kühl wie sein Blick mit welchem er mich musterte. >Noch einmal falle ich nicht drauf rein. Nein.<
"Sagt mir nun endlich wer ihr wirklich seid, Kriegerprinzessin!", schrie Sesshomaru dem Blutrausch verfallen, als er Nikita höllische Schmerzen zufügte!
„Du bist hier am Morgen nach der letzten Nacht. Und außer uns beiden, ist zur Zeit niemand hier. Selbst wenn du in der Lage wärst, jetzt die Burg zu verlassen, wärst du allein.“
Kap 18
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
„Name? Ich habe keinen... Ich habe nie einen gebraucht. Ich dachte, Halbdämonen dürften keinen haben?“
„Jeder hat das Recht auf einen Namen. Ich werde dir einen geben.“
Schnell und lautlos bewegten sich etwa zwei Dutzend Gestalten durch den Wald, waren nur schemenhaft zu erkennen. Das Ziel der Gruppe war nicht mehr weit entfernt, der beißende Gestank von Feuer und Rauch reizte bereits ihre empfindsamen Nasen.
...Statt einer Antwort drehte sich Sesshoumaru zu ihr um, musterte sie von oben bis unten. Ja, sie könnte es sein, doch von dem jungen Mädchen, das er von damals kannte, war nichts übrig....
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
1.Dezember
Es schneite und es war kalt.
Dick vermummt musste man durch die Straßen laufen, wenn man es einigermaßen warm haben wollte.
Bankotsu war einer dieser vermummten Gestalten,
nur seine Nasenspitze und die tiefblauen Augen lugten hervor.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Sesshomaru schob Tokejin weg. "Das überlasse ich dir und Tessaiga."
"Aber ja doch.." Inuyasha aktivierte seine Klinge, als der Fremde auf ihn zuschoss: "Immer muss ich den Müll wegräumen..." (Kap. 3)