Ich weiß es ist egoistisch. Und ich sollte ihm den Frieden gönnen, doch da ist dieses Dunkle Verlangen in mir, welches mich, ein einziges mal egoistisch Handeln lässt. Ich nehme das Puzzle an mich und begebe mich vlt. das letzte mal auf die Reise zu ihm,
Fröhliches Kindergelächter drang an ihr Ohr, es war das zweite Mal das sie es hörte. Man denkt vielleicht, sie wäre erst seit ein paar Stunden dort, doch tatsächlich war schon seit ein paar Monaten bei den Tenjos.
Joey blickte vielsagend an der Fassade des Ladens hoch, vor dem sie gerade standen. Im Schaufenster standen Waschmaschinen, Toaster, Fernseher und andere Elektrogeräte. „Ein peinliches Geschenk. Bei Elektro-Takeda. Ja klar. Dildos haben die nicht, oder?“
Was ist wenn, eine für dich wichtige Person sich das Leben nehmt? Könntest du der Person vergeben, die daran Schuld ist oder würdest du dich an dieser Person rächen? Wirst du in ewiger Verzweiflung fallen oder doch an das Licht am Ende des Tunnels glaube
„Nun, ich habe noch nie von Leuten gehört, die durch den Kamin kommen!“ antwortete Yugi. „Außer vielleicht der Weihnachtsmann.“
„Ich bin nicht der Weihnachtsmann.“ Der Mann schnippste und aller Ruß und Dreck sprang von ihm ab und zurück in den Kamin.
"Parktdienst"
Ich lag auf der Couch unseren 3 Zimmerwohnung und lass ein Buch. Unsere Wohnung war nicht besonders groß oder hatten wir auch keine großes Lusxusartiel hier aber es war unsere Wohung. Für 2 Personen reichte es aber dicke aus.
Eine Stunde später hörte Joey ein leises klopfen, weshalb er sich von seinem Bett erhob und die Tür zu seinem Zimmer öffnete „Seto?“ Dieser sah sich Joey genauer an, dann atmete er aus. Joey schien es gut zu gehen. Joey lies Seto eintreten und schloss die
Langsam ging die Sonne auf und stieg immer weiter in den Himmel. Ihre Strahlen fielen durch das Fenster eines großen Hauses. Die Strahlen kitzelten einen Jungen aus dem Schlaf. Er gähnte und stand auf. Ein rascher Blick auf die Uhr verriet ihm die Uhrzeit: 9 Uhr am morgen.
Schule ist nicht nur unglaublich langweilig, sondern auch noch super anstrengend, darf man immerhin nicht einfach so einschlafen. Am Schultor angekommen bleibe ich stehen und schaue mich um. Es ist noch dunkel, lediglich die Laternen auf dem Hof spenden etwas Licht.
Nach einer weiteren Ewigkeit legte der Kerl endlich auf und stellte sich dann vor ihn hin. „Nun, der Boss will dich unbedingt sehen, Joey...“ Der Blonde schluckte leicht. „Ich habe mich euch nicht vorgestellt...“
In dieser Geschichte geht es um Astralier und Menschen, die zusammen Leben. Yuma lebt schon fast 9-10 Jahre ohne Familie und versucht auf der Straße zu überleben. Astral ist der Prinz dieser Welt, doch jeder denkt, dass er kein Herz hat.
„Ich habe dieses Bild vor ein paar Monate in der Astralwelt gefunden. Da ja alle Bilder zerstört wurden und du deswegen ganz traurig warst, habe ich mich durch den Schrott gekämpft und fand dieses Bild.“
Sie stand langsam auf und setzte sich zu ihrem Bruder, nahm ihn dann auch in ihre Arme und spürte gut wie er sich ein wenig gegen sie lehnte. „Vor was hast du Angst? Denkst du er beendet eure bald 20 Jährige Freundschaft?"
Wenn etwas kein Platz hat, wo gehört es dann hin?
Seto wälzte sich zum gefühlten 100 mal um und doch findet er keinen Schlaf. Irgendetwas stört seinen Schlaf und das drastisch.
Ein Jahr ist es mittlerweile her, seit ich von ihm das erste Mal gekostet habe. Es war eine unglaubliche Erfahrung gewesen. Etwas Erfrischendes mit einer unendlichen Süße verziert. Ja, genau so hatte ich es in Erinnerung.
„Erde an Duke? Wenn du nicht verknallt bist in den Kerl weiss ich auch nicht...“ Bei den Worten erwachte Duke aus seiner Starre und funkelte Tristan sauer an. „Ich bin nicht in den Kerl verknallt, ich kenne ihn noch nicht einmal...“
Er was schuld an allem und jetzt hatte er das wichtigste in seinem Leben verloren. Sein Aibou, sein zweites Ich und nein sie waren keine Zwillinge oder keiner war ein Zeitreisender, sie trafen sich einst in der Schule und nicht durch ein kindliches Karten
Noch vor einiger Zeit hatte Seto Kaiba das Leben für hart gehalten. Steinhart wie Beton, man konnte wütend mit dem Fuß aufstampfen, doch helfen würde das nichts, es würde nicht einmal bröckeln. Wie sehr hatte er sich doch geirrt. Das Leben war nicht hart,
Willst du wirklich?
Willst du wirklich meinen Schmerz spüren, meine Trauer, meine Wut?
Willst du wirklich die Wahrheit hören, die Wahrheit über mein einziges da sein, über… meine Gefühle?
Wahrheit tut weh!
Es war an einen Regnerischen Tag, eigentlich nichts besonder
Ein Fluch, ausgesprochen mit dem letzten Atemzug, zwingt Thaumator zu einem drastischen Schritt. Um seinen Schüler zu beschützen, bringt er ihm bei, wie die Magie eines Magiers vernichtet werden kann. Denn der Fluch lässt ihm nur diesen einen Ausweg.
Unruhig saß Joey in dem schicken Hotelzimmer und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Was machte er nur hier? Warum hatte er sich dazu bereit erklärt?
Seufzend strich er sich durch seine Haare.
*** Ägypten, lange vor Christi Geburt **
Ein eigenartiges Gefühl weckte ihn.
Atemu erhob sich im Bett. Seine Augen brauchten einen Moment, ehe sie sich an die Düsternis in seinem Schlafzimmer gewöhnten.