Ryo wusste nicht, wieso er sich dazu hatte überreden lassen. Dabei gab es tausende Dinge, die er jetzt lieber täte. Zum Beispiel Taktiken studieren, sein Deck überprüfen, oder auch in Ruhe zu lernen.
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.
„Seit wann duzt ihr eure Kunden? Für diesen Beruf bist du echt nicht geeignet, Jounouchi.“ >>Halt deine scheiß verfickte Fresse!<<, hätte er ihm gerne ins Gesicht gebrüllt.
Kapitel 1
„Und schon wieder bin ich die Neue. Das war aber jetzt der letzte Schulwechsel.“, fluchte Shoko vor sich hin, während sie die Domino-High betrat. Sie war mehr als genervt. Sie hatte eine Stinkwut auf ihre Eltern.
Als ich schließlich endlich geschafft hatte nach gefühlter halben stunde auf die Beine zu kommen schaute oder eher tastete ich mich vorsichtig vor, ich konnte vor lauter Dunkelheit nichts erkennen das mir irgendwas Auskunft geben würde wo ich mich hier be
er konnte seinen Freunden doch nicht von diesem Treffen mit Kaiba erzählen, was außerdem schon 4 Wochen zurück lag. Yugi hatte nur gehofft, dass es schon so lange zurückliegen könnte, dass er sich nicht mehr dran erinnern musste. Wobei er sich gerne daran
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
Jounouchi really should have known better than to take Kaiba’s bait, but rational decisions had never been his strong suit. There, something they apparently had in common, because Kaiba should have known better than to challenge him like this.
Bis zu diesem Tag habe ich nie daran gedacht, einmal bei einem Verbrechen Zeuge zu sein. Niemand würde freiwillig daran denken. Selbst wenn, dann ist man immer das Opfer und nicht einfach zufälliger Zeuge. Doch genau das ist mir passiert.
„Heh, stimmt, so wie du aussiehst, kannst du nicht mal einen Apfel halten.“ „Was?!“, kam es empört von Yuugi. Mit Verwunderung betrachtete er seinen Gegenüber. Er blies die Backen auf, wie ein beleidigtes Kind, dem man ein Spielzeug weggenommen hatte.
„Hör zu, ich mache dir ein Angebot–“
Bakura fiel ihm mit einem amüsierten Schnauben ins Wort und schüttelte den Kopf. „Den Text kenne ich schon; das kannst du vergessen.“