„Yuna, du hast die Leitung. Führe sie zu Stan“
Ein Fehler
Yuna seufzte, sie waren jetzt sein 3 Tagen hier bei Stan und die Luft war dick.
Die braunhaarige ließ ihren Blick aus dem Fenster streifen, während der Wind durch ihre braunen Haare gleitet.
Seine Mundwinkel waren zu seinem typischen Grinsen hochgezogen und seine schmalen Augen waren in meine Richtung gerichtet. Für einen Moment war mir, als würde sich sein Lächeln noch ein Stück weiter ziehen. Doch das war unmöglch. Schließlich war er ja nur
Langsam endete der lange Flug von Italien nach Japan/ Tokio. Aoi brauchte etwas um sich an den an blick Tokios zu gewöhnen, die ganzen Kirschblüten sahen ungewöhnlich aber wunderschön aus. Immer noch etwas verschlafen stiegen Aoi und ihre Eltern aus dem Flugzeug ins Taxi.
Zwei Jahre haben sich die zwei nicht mehr gesehen und der Kontakt war auch eher gering. Eine Bande von Kinder entführern, eine nervige schwester und etwas kitsch.
Vielleicht musste ich aus der Situation erst etwas Neues lernen, bevor ich sie bewältigte und zu der Phantom Brigade zurückkehren durfte. Eine Herausforderung, die ich gezwungenermaßen, doch auf der anderen Seite nur allzu gern annahm.
Eden war eine Stadt vieler Geheimnisse. Ihr Einzigartigste, war der letzte Überlebende des Faruk Stammes. Eines Nomadenstammes, von dem man sagte, dass ihre Hörner unglaubliche Mächte besaßen. Sie wurden gejagt und ihre Hörner zu einem hohen Preis verkauft.
Er stand vor mir. Seine Haare glänzten durch die Abendsonne in einem warmen Blond. Mein Herz schlug schneller und ich spürte, dass sich auch mein Atem beschleunigte. Er lächelte mir auf seine unverkennbare Art zu, die mich schon länger schwach werden ließ.
Langsamen Schrittes liefen sie nebeneinander her. Sie sprachen kein Wort, doch war es keine unangenehme Stille, die zwischen ihnen herrschte.
Beide waren in Gedanken versunken. Sie wussten, der Abschied nahte und sie würden wieder getrennte Wege gehen.
Der große Traum von Ichigo ist es die sagenumwobene Hunterprüfung zu bestehen und ihrem Vater somit die letzte Ehre zu erweisen. Sie ahnt noch nicht, auf welche sonderbaren Gestalten sie dabei trifft, welchen Gefahren sie sich aussetzt und wie sehr sich d
Staunend standen Gon und Killua vor der gigantischen Fichte, die ihre Äste in alle Richtungen streckte und majestätisch über allen anderen Bäumte thronte.
„Meinst du, der ist groß genug?“
Fragend sah Gon zu seinem Freund, der einen Moment über seine Antwort nachdachte.
„Chrolo? Kann ich mal mit dir sprechen?“ nervös betrachtete Pakunoda ihren Boss, dieser sah von seinem Buch auf und schlug es zu. Er lächelte sanft. „Sprich dich aus.“
Die Frau zögerte kurz, schenkte Chrolo dann jedoch einen ernsten Blick. „Wenn es geht alleine.
Vorsichtig strich Chrolo eine der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht der Frau. Leicht streichelte er über die kühle, bleiche Haut der linken Wange.
Sie sah wirklich aus, als würde sie nur schlafen.
Kurapika glaubt sich endlich am Ziel seiner Träume und sieht sich dann plötzlich mit gewissen 3400 Gramm konfrontriert, von denen er nie gedacht hätte, das sie ihn so beeinflussen könnten.
Erschöpft ließ sich Nobunaga auf dem Boden sinken.
Seine Hände und Füße waren verdreckt von der Erde; senie Kleidung sah nicht anders aus. Leicht wischte er sich den Schweiß von der Stirn und warf einen Blick auf das Loch das er gerade erst ausgehoben hatte.
„Na, endlich wach?“
Ich riss die Augen auf und saß kerzengerade im Bett. Die Stimme war direkt an meinem Ohr gewesen. Ich schaute zur Seite und sah Ubos hämisches Grinsen.
"Ich bin hergekommen um nach deinem Grab zu sehen!Ich werde dir helfen!“
„Nein“ er lächelte, etwas heißes, dunkles tropfte von seinem Mund auf ihr feinzügiges Gesicht,lief ihre Wange hinunter, wie rote Tränen:"Mir kann niemand mehr helfen, Senritsu."
Die Nachtluft war klar und der frische Geruch von nasser, regendurchtränkter Erde kündigte mit eisiger Nachricht den Oktober an. Die dunklen Steinplatten des Bahnsteiges glänzten wässrig, klamm.
Republik Padokia, Dentora Gebiet, 3722m ü. NN, Kukulu-Berg, Villa der Killer-Familie
„Ich denke du solltest an der diesjährigen Hunterprüfung teilnehmen, Silva.“
Hatte er sich da gerade verhört. Das konnte seine Mutter doch nicht wirklich ernst meinen.