Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
Du bist gekommen wie der Wind ... so leise, unerwartet und unvorhersehbar ...
Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.
Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch fasziniert hast ...
Hier ausnahmsweise mal eine neue Taito von mir. „Schon wieder!“ ist so gut wie fertig und ich gebe mir große Mühe, das Finale alsbald folgen zu lassen – allerdings spukte mir diese Idee hier schon eine ganze Weile im Kopf herum und wollte nun endlich zu Papier gebracht werden.
„Du fehlst mir“
Lange schon starrte er auf die Zeichen in seinem Keitai-Display. Es wäre an sich so einfach auf ‚senden’ zu drücken… So einfach… Aber er hätte es gleich tun sollen ohne zu überlegen, denn das tat er jetzt schon viel zu lange.
„Das kannst du nicht machen...", hallte die Stimme eines jungen Japaners durch die Gänge des Gebäudes, in welchem die PSC ihren Hauptsitz hatte. Immer und immer wieder schüttelte er den Kopf.
Meine Gedanken kreisen sowieso nur um ihn.Toshiya.Hätte mir vor einem halben Jahr jemand gesagt, dass ich eine Affäre mit einem anderen Kerl anfangen würde, hätte ich ihn, glaube ich, ausgelacht oder aber krankenhausreif geschlagen.
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
"Akira, hör auf dir selbst Leid zu tun und hilf mit beim sauber machen. Das Taka nicht her kommen konnte ist eure eigene Schuld. Ertrag es wie ein Mann."
Wie sollte ich etwas wie ein Mann ertragen, wenn mir jemand mit einem Putzlappen vor dem Gesicht wed
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Als Aoi und Uruha endlich zusammen kommen, verläuft die Liebe nicht ganz so reibungslos wie gewünscht. Die Band scheint an den ganzen Problemen zu zerbrechen, bis ein tragischer Unfall passiert der alles verändert
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Das war sie also. Die Stadt die niemals schlief. Mit ihren Lichtern und Menschenströmen, hupenden Autos auf einer vollgestopften Straße und dem Flair einer Hollywoodkulisse. Die Stadt die er sich zur neuen Heimat erwählt hatte.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
Kiss me like the train was about to depart
*** 23rd December, folded notes ***
Score, I got your note. Will find you behind the station building to say goodbye for the Christmas holidays. Al
*
Al. Meet me. Loo at end of train. In 15 minutes.
»Und jetzt überstürzen wir es doch, was?« Tais Augen waren wieder direkt vor seinen.
»Ich glaube, sieben Jahre sind genug Wartezeit«, antwortete Matt und lächelte zurück.
»Solange ich danach nicht wieder sieben Jahre warten muss…«
»Versprochen.«
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Es war nicht wie in einer dieser Hollywoodschnulzen, es gab keine dramatische Musik, keine leidenschaftlichen, tiefen Blicke, mit denen man sich gegenseitig durchbohrt und keine Liebesschwüre...
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
„Also… helft ihr mir?“
Unbewusst hielt Ken den Atem an, als Davis seine kleine vorbereitete Rede beendete. Sie hatten nicht nur diese lange geübt, sondern mussten auch vorher so viel vorbereiten, durchrechnen und bedenken.
Es war schon spät, als Aoi zögernd auf den Klingelknopf drückte.
Er hatte sich nach langer Überlegung doch noch entschlossen, sich zu entschuldigen.
Und bei Reita würde er anfangen.
Ich weiß nicht mehr, wie viele Tage und Nächte es gedauert hat.
Ich weiß aber noch, dass ich irgendwann eins der ersten Fotos von uns beiden in die Hände nahm. Noch von unserer Kindheit. Von damals.
Alles wirkte so viel größer, wenn man noch ein Kind war. Diese ganze Welt war damals ein farbenprächtiges Abenteuer gewesen, voller Fantasie und Freundschaft und dem Gefühl grenzenloser Freiheit.
Autor: KaoTec
Pairing: Reita x Ruki (angedeutet?)
Genre: Shonen Ai, Fluff, Humor?
Disclaimer: Die Jungs von Gazette gehören natürlich sich selbst und niemandem sonst.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Offenbar war sein kluges Köpfchen trotz allerlei Überlegungen nicht zu einem Ausweg gekommen, zu einem Fluchtweg aus diesen finsteren Gedanken. Ein Rettungsboot, das ihn aufgabelte und aus den tosenden Wellen des weiten Ozeans fischte.
Sex, drugs and Rock'n Roll? Eine viertel Stunde dösen, danach ein wenig Speed, die restlichen zwei Stunden bewältigen und dann nach Hause und den Kleinen ficken. Die Welt war nicht bunt; die Welt war trist und grau, die Straßen, die Häuser, der Himmel.
Reita kam langsam nicht mehr ganz mit.
Erst wollten die ihm ans Leder, dann auf einmal wurde ihm sein Fell auf grausamste Weise genommen und nun fanden sie ihn NIEDLICH und wollten ihn als Haushündchen halten...?
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Da kam auch schon Shampoo wieder die Treppen runter und rief, mit Kodachi im Einklang:
„Du tückisches Weibsbild hast meinen Ranma verführt!!!“
„Was?!!“ Akane konnte nicht glauben was sie da hörte!
Sofort und ohne Vorwarnung griffen die beiden sie an.
Titel: Der tägliche Wahnsinn
Autorin: Niva
Fandom: One Piece
Pairing: Zoro/Sanji
Disclaimer: One Piece = nicht meins
Warnung: Kurze Kapitel (ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich was KURZES schreibe... omg) und...
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
Seiya und die andern nun 2 jahre weg und Bunny kommt es vor als wären es schon 10 Jahre sie vermisst seiya sehr, aber will sich nicht ein gestehen das sie ihn lieb. Mamuru macht schluss weil er jemand anderes Liebt
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
Das Kichern kam definitiv aus dem Wohnzimmer. Schaute sie etwa grad wieder ihre Serie?
Allerdings stellte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr fest, dass es dafür noch zu früh war.
Gerade als er ins Wohnzimmer gehen wollte...
Uruha schob ihn nur mit einer Hand zurück auf die Beifahrerseite. »Du gehörst ins Bett ...«
»Nur mit dir zusammen«, schmollte der Ältere und der Jüngere musste sich zügeln, sich nicht während des Fahrens seinen Fantasien hinzugeben.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.