Karibik,1698. Die junge Frances flieht aus dem Haus ihres strengen Vaters und macht sich auf, die Welt zu erkunden. Es dauert jedoch nicht lange bis sie unfreiwillige Bekanntschaft mit Piraten macht..
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
„Darf ich dein Dibuj mal berühren?“, fragte er zögerlich, weil er nicht wusste, ob diese Frage vielleicht unhöflich war.
„Ähm… ja, aber du solltest nicht jeden einfach danach fragen, ok?“
“Träumst du schon wieder, mein Kleiner?” Zwei Arme schlangen sich um meinen Körper, drückten mich an eine starke Brust, während die Worte nicht lauter als ein Flüstern gegen mein Ohr gehaucht wurden.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
Langezeit sagte niemand was bis dan Sasuke die Stille unterbrach, "So wie ich sehen kann hast du ziemlich viel erreicht in der Zeit wo ich nicht in Konoha war.", und deutet auf Narutos Umhang das jedem zeigte ..
Das hier ist die Geschichte von Bria, einer jungen Tieflingsdame, die am eigenen Leib erfahren muss, dass eine Leben als Mensch mit dämonischen Vorfahren alles andere als leicht ist.
Mir war egal was er nun von mir hielt, was Duncan davon hielt oder der Rest. Es wurde Zeit die Fronten ein für alle mal zu klären. Ich war nicht so wie die anderen Elfen, ich würde Taten folgen lassen.
01. Kapitel: Are you an Angel or a Demoness?
Das grelle Licht brannte auf seiner nackten Haut.
Dutzende von Schatten spielten vor seinen geschlossenen Augen. Noch wollte er diese nicht öffnen, war noch viel zu gefangen von der Umwelt.
„Ist was?“, erkundigte sich Hyde.
„Nein. Es ist nichts.“
So würde das weitergehen. Zu zweit und doch allein.
Aber nicht mehr lange. In ein paar Stunden war Hydes Flug nach Osaka.
Mit einem rauschenden Geräusch begann das grünbläulich schimmernde Portal sich schneller zu drehen. Kurz darauf spie es fünf Personen aus, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Zuallererst war dort Meranor, der tapfere, tapfere menschliche Krieger.
Der Kapitän stand an der Reling und blickte auf das Meer, von Wind auf gepeitscht schlugen die Wellen hoch gegen die Bordwand und er konnte nicht sagen ob es die Gischt oder der Regen waren, der ihn mittlerweile vollkommen durchnässt hatte.
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
„Ließ es bitte nochmal vor ja Daiki.“ Seth war der Erste der sich wieder gefangen hatte und sprechen konnte. Auch wenn seine Stimme mehr als nur verblüfft war. Ich hingegen nickte und hob das Blatt Papier in meinen Händen wieder hoch um ihm den Gefallen zu tun.
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
„NEIN!“ Diesmal ging Reita zu weit. Dieses Mal würde ich das Reita nicht durchkommen lassen.
Der Bassist sah mich über sein Bier hinweg missbilligend an.
„Seit wann interessierst du dich denn für den kleinen Sonnenschein?!“
„Mann, beruhig dich!“, redete er sich ein. „ Niemand wird dich entführen und falls sie doch so blöd sind, geben sie dich nach spätestens drei Stunden wieder zurück, länger halten sie nicht aus.“
Es passte Byou wirklich gut in den Kram ein paar Tage von Kazuki und Jin getrennt zu sein. So konnte er besser über seine momentane Situation nachdenken, seine Gedanken richtig ordnen, vielleicht zu einem Entschluss kommen wie es nun weitergehen sollte...
„Danke…~“, hatte der Honigblonde gemurmelt und starrte immer noch auf die Stelle in der Aoi verschwunden war, eher er mit zitternden Fingern die Zigarette an seine Lippen führte und einen tiefen Zug des trostspendenden Rauches einatmete.
Whyeth konnte nicht verstehen, was der andere von ihm wollte, doch die Tatsache, dass dieser ihn fest an seinen Handgelenken gepackt hatte und an die Wand presste, reichte ihm aus, um zu wissen, dass er schon wieder in Schwierigkeiten war.
Schneller als er es wirklich realisierte, sank er in den gefährlichen Dämmerzustand und spürte, dass er heute Nacht Pech haben würde. Es war wieder soweit.
Also meistens ist das Schicksal echt fies. So richtig fies, meine ich.
Aber manchmal, sehr selten,verpasst es einem einen Arschtritt in die richtige Richtung und das sollte man ernst nehmen.
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.
Eeendlich habe ich es auch mal geschafft meine ff hochzuladen! :)
Ich danke für's lesen!
Und ich hoffe es gefällt :)
Über Kommentare freue ich mich natürlich wie jeder andere auch wie ein Schneekönig.
Ich werde dir dabei zuhören, wie du die Zimmertür abschließt und deinen Wecker stellst und ich weiß, dass du auf meinen Atem lauschen wirst - auf ein Zeichen von mir, das mich verrät, doch ich werde dir keines geben.
Aufgeben gehörte nicht zu seinen Charaktereigenschaften, redete er sich seit Ewigkeiten, seitdem er hier drin feststeckte, immer wieder ein, um nicht den Verstand zu verlieren.
“Hey sieh mal, da ist ja wieder die Hure vom Chef!”, grinste Finn, einer der beiden Barkeeper im Club, als ich mich an der Theke niederließ. Wie ich diesen Ton hier doch liebte..
Tja was solls, ich hatte es mir ja selbst ausgesucht!
Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommen würde. Als das Ganze anfing hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich nun hier liegen würde, auf dem Boden und meine letzten Atemzüge tun würde.
Ein einziger Satz machte alles zunichte, was sie sich in ihrer ganzen gemeinsamen Zeit aufgebaut hatten und verwandelte das Ganze in einen Haufen von bunten Erinnerungen, plötzlich so ungreifbar und fern.
kanon ist ein ganz normaler junge, der ein ruhiges leben führt, oder doch nicht, was ist wirklich bei ihm zuhause los? und was für ein geheimnis hütet er? und was haben seine Freunde ür eine Rolle in dieser Geschichte?!
Kapitel 1
And wosh… he’s on the carwindow
Die Strahlen der Sonne brannten unnachgiebig auf meinen Kopf. Es war Sommer und wahrscheinlich der heißeste Tag bis jetzt in diesem Jahr.
Er sah gerade noch einen kleinen schwarzen Puschelschwanz aus dem Schlafzimmer flitzen. „KORON!!!! DU VERDAMMTER KLEINER SCHLINGEL!“, rief er und rannte ihm hinterher.
Ryoma wäre nicht Ryoma, würde er sich von anderen ins Spiel einmischen lassen. Denn was wäre schon das Leben ohne etwas Abenteuer?
Thrill-Pair (FujixEchizen)
POV Eunhyuk
Es war ein regnerischer Tag als ich im Klassenraum saß und mein verhasster Erzfeind, der eigendlich mein Sitznachbar ist, zuhause lag und für eine Woche krankgeschrieben war.
So langsam geriet er ins fantasieren. Ein romantischer Sonnenuntergang musste natürlich auch sein und sie hielten natürlich Händchen und dann küssten sie sich.
“Frau Navigatorin, erinnerst du dich daran über was wir gestern Abend gesprochen haben?”, die Schwarzhaarige lächelte sie an. (...)und Nami hatte nur im Scherz Robin zugemurmelt, dass da wohl Liebe in der Luft liegen würde
... Er war klein, zierlich, trug viel MakeUp und hatte allerlei Piercings. Er sah ein kleines bisschen aus wie ein Mana-Cosplayer, der eigentlich zu hübsch war, um Mana zu cosplayen.
Das kräftige orange der untergehenden Sonne kündigte das Ende des Tages und die somit beginnende Nacht an. Alles schien ruhig. Kein Vogelgezwitscher, keine schreienden Kinder oder lauter Verkehr. Alles in allem hätte der Abend nicht besser sein können.