Die ferne Zukunft. Der intergalaktische Krieg zweier Menschenparteien um die Erde. Und mittendrin ... tapfere, junge Kämpfer. Ihre Geschichten werden ein neues Zeitalter weben.
Es gibt Dinge, die kann man sich nicht erklären.
Egal welche Wissenschaft man darauf anwendet, egal welche Nachweise man aus den Tiefen der Archive herausbuddelt.
Man kann sie nicht auf eine frühere Zeit belegen.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Lustlos sortiere ich diese typisch bunten Stangen in das grüne Glas vor mir und blende dabei das fröhliche Geschwätz um mich herum aus. Überall duftet es nach Essen und würzigem Weihnachtszeug [...]
Es war einmal in einem weit entfernten Land, wo es zwei große und mächtige Königreiche gab. Du wirst noch nie von jenem Land gehört haben. Es liegt schon lange zurück. Doch erinnere ich mich, dass einst der Prinz des einen Königreiches die Prinzessin des anderen heiraten wollte.
Schon von weitem sah ich, dass es das Gefängnis sein musste. Ein Hochsicherheitstrakt, bestehend aus kiloweise Beton, kaum Fenstern aber dafür einer umso größeren Mauer ringsherum. Nun fühlte ich mich wirklich wie eine Schwerstverbrecherin.
„Lieben?“, fragte er kurz.
Das Buch seufzte, diesmal jedoch eher genervt.
„Ja, lieben! Ihr Menschen habt diese Eigenschaft in uns hineingeschrieben. Ohne eure Worte hätte ich die Liebe nie kennengelernt, würde ich diesen Schmerz nicht verspüren.“
Kennst du das überwältigende Gefühl, wenn die Leidenschaft dich packt und du nur noch wie in einem Rausch agierst und alles um dich herum vergessen scheint?
Azaels Hände krallen sich wieder an Crayd fest, dieser beugt sich hinunter, um ihm einen weiteren, kleinen Kuss zu rauben. Er vergräbt das Gesicht an Azaels Kapuze, atmet seinen Duft ein letztes Mal ein, ehe er ihn grob von sich schiebt.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
Da stellte er sich beinahe zwei Stunden vor den Spiegel und den Kleiderschrank, um Jeremy zu gefallen und wurde sozusagen für sein Verhalten ausgelacht. Das nächste Mal wartete er hier im Schlafanzug an der Tür, vielleicht freute das seinen Freund mehr.
Eines Abends in einem normalen Chat:
Ich hasse geschüttelte Birne: Moin /)
Hast du Problem?: 'n Abend!
Ich hasse geschüttelte Birne: Was massu so? >.<
Hast du Problem?: Nichts...