Der Mond schien in seiner vollen Schönheit über die Stadt. Die Menschen in ihr waren schon am Schlafen. Nur die wenigsten gingen jetzt noch von Feiern nach Hause, oder machten sich für ihre Arbeit fertig.
Schlanke, lange Finger fuhren langsam durch feine, silberne Haare. „Du hast verloren...“ Sephiroth starrte die, zugegeben überaus schönen, Lippen an, die zu einem zufriedenen Grinsen gebogen waren.
Sie hockte auf dem Boden. Die Augen auf einen Punkt gerichtet. Seit Stunden schon starrte sie auf die Wand. Sie war kalt und leer. Das wollte sie ändern. Sie ließ ihre Gedanken weiter durch den Kopf ziehen...
Eine etwas eigensinnige Idee von mir...ich hoffe sie gefällt...denn bis jetzt hab ich sowas noch nicht geschrieben....
viel spaß beim Lesen^^
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Einst Lebte ich in Freiheit...
Morgens 9:30 Uhr in der Welt die niemals war:
Cloud:"Guten Morgen ihr wunderschönen, Knoppersfressenden ehh... Leiterinnen der besten Organisation der Welt!!"
Sarah:"Schanuze, Cloud!"
Sarah nimmt sich ein Kissen und versucht damit Cloud zu treffen.
Ich liege hier, von der Trauerdecke zugedeckt, und die Tränen meiner verlorenen Liebe tropfen mir von der Wange, wie die Blutstropfen einer tiefen Wunde.
Wie ironisch. Du, der Sohn einer Adelsfamilie in der Stadt, ich, eine Nonne der lokalen Kirche. Es ist traurig genug, dass ich eine Kreatur der Saat des Teufels zu sein scheine, obwohl ich immer Gott ergeben war [...]
Sie war geschlagen, konnte nicht mehr.
Ruffy war nun genau hinter ihr und stemmte seine Arme auf seine blutenden Knie um kurz verschnaufen zu können. Grinsend richtete er sich dann auf und wischte sich glucksend, lässig das Blut aus dem Gesicht.
„Ga-chan, bitte ...“, wimmerte ich, schaute ihn flehend an, schob die Unterlippe vor und ... Bingo, der Niedlichkeitsbonus hatte voll eingeschlagen! Gackt lächelte lieb und schob sich die Jacke von den Schultern.
"Es gibt kein ‚aber‘, Satoru... über diese ganze Angelegenheit hast du keine Kontrolle. Es liegt einzig und alleine an Cha. Nichts was du tust oder sagst, wird das beeinflussen können. Er selbst muss erkennen, dass ihm dort oben keine Gefahr droht."
Ich schlenderte durch die mit Leichen bedeckte Landschaft und ließ meinen Blick langsam über diese wandern, ohne dabei auch nur eine Gefühlsregung zu zeigen. Schließlich zeigte ich mich auch für dieses Massaker verantwortlich und wollte es in diesem Moment zu Ende führen.
Ich schreibe hier über etwas, das real in unseren Kellern geschieht. Ich schreibe über Sekten und wie scheinbar unmöglich es ist, ihnen zu entkommen.Und darüber, wie die Menschen daran zerbrechen. Ein innerer Monolog von Mokuba über Seto. TRIGGER!
Damals hatte Genesis ihm, wenn auch nur auf Befehl, eine glückliche Zeit geschenkt.
War auch alles nur ein falsches Spiel, so hatte Rufus ihn dennoch gern gehabt.
Eine neue Mitschülerin aus Ägypten, stellt Yugis Leben und das seiner Freunde gründlich auf den Kopf. Wer sie wohl ist, und ob sie irgendwie mit Yamis Vergangenheit als Prinz Atemu zu tun hat?
Zärtich strich der angeschlagene Ex-Soldat über die raue gegerbte Haut seines treuen Kameraden. Wie jedes Mal löste das Gefühl unter seinen Fingerspitzen ein wohliges Kribbeln in ihm aus.
Sie hob eine Augenbraue und kniff dann die Augen zusammen. „Wenn du heute wieder mein Geld frisst...“, begann sie als sie herüber ging, „...war dies dein letzter Arbeitstag als Automat, danach wirst’e Abfall sein.“
Reno mochte Dienstage... eigentlich, wenn doch nur nicht all DAS passiert wäre... Cloud mutiert zur Frau und dieses Problem wird Reno aufgebürdet... Aber eigentlich ist dieses Problem nur ein Teil von vielen, vielen anderen...
Ich spürte, wie die Wärme der Sonne auf meinen Körper strahlte, fühlte die Blätter unter meinen plumpen Beinen. Ein zarter Windhauch erfrischte die stehende Luft.
Ich kroch auf einen Tautropfen zu, konnte mich darin spiegeln.
Alles begann eines schönen Tages irgendwo in einer Großstadt in Deutschland.
Florian, unser Hauptprotagonist, war auf den Weg von seinem Hotelzimmer (welches er für drei Tage übers Wochenende gebucht hatte...) zum Ort einer Convention.
Dieser spielsüchtige Penner!
Es kam immer noch keine Reaktion- außer das Matt gemütlich an seiner Zigarette zog und gelegentlich die Asche von seinem Schoß wischte.
„Cloud, wir finden dich, verdammt!“, rief das androgyne Wesen mit den silbernen Haaren – namentlich Kadaj – vor Alex D. Der fragte sich, ob dessen Haare nicht eher grau waren.
Rufus Shinra schickt seinen besten General (Sephiroth) mit Tseng’s bestem Turk (Vincent) auf eine Mission nach Wutai. Auf dem Weg dorthin kommen sich die beiden näher. Doch nach einem Angriff ihrer Feinde soll sich alles ändern…
Er sah den weißen Schnee, der sich auf Zacks weißer Jacke nieder lies, wie die schwarzen Haare über den Fellkragen wischten, als er sich noch ein paar
Zentimeter mehr zu ihm beugte...
Der andere stellte sich mir als Farim vor, war etwa zwei Köpfe kleiner als ich, hatte langes blondes fettiges Haar, trug ebenso dreckige Kleidung und sah bei näherer Betrachtung aus wie ein Weib ohne Brüste.
Ich wende meinen Blick zu den Verlorenen Wäldern, dem Ort meiner Kindheit und der Erinnerungen, die nicht mit einem Laut des sich Auflösens oder einem Schrei enden.
"Was es heißt, ein Turk zu sein? Ich erklärs dir:
du bist überarbeitet, unterbezahlt, musst einem mauligen Möchte-Gern-Gangster den Arsch abwischen und wirst für schwul gehalten."
Prolog ~ Zero
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„Bitte... bitte sag doch was...“ Die Stimme war schwach und kurz davor zu versagen. Weinend krabbelte der Mann auf den Toten vor ihm zu, strich die beinah rot verfärbten Strähnen aus dem Gesicht.
„Oh Gott... warum ...passiert nur so was...
"Ich höre?!" Ich wurde ungeduldig. Ich wusste ja nicht was er mir sagen wollte. Naruto spielte nervös mit seinen Fingern. Er sah mich immer noch nicht an. Er schaute einfach weiter nach unten in die tiefe.
"Ich.... ich... ", begann er zu stottern.
Für Vavarolf:
Aeris erwachte mit pochenden Schläfen und trockenem Mund und es fiel ihr schwer die verkrusteten Augen zu öffnen.
Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihr ganzer Körper wehrte sich dagegen indem er Schmerzsignale in all ihre Nerven aussandte.
Komm zurück!
Ich sitze hier in meinen Zimmer auf der Fensterbank und blicke hinaus in die pech schwarze Nacht.
Der dunkle Vorhang der Nacht hat sogar die Sterne und den Mond verschlungen.
Ich ziehe meine Beine an mich ran und umschlinge sie mit meinen Armen.
Der Anblick, wie Hyde da in einem kurzen, schwarzweißen und mit Rüschen besetzten Kleidchen mit dem Hintern hin und her wackelte, war einfach zum Anbeißen. [...] Der Staubwedel, den Hyde gekonnt in der Hand hielt, ließ Gackt aber schwach werden.
Der 36jährige, welcher die Schule schon sehr bald erreicht hatte, fluchte leise, als er seinen Sohn sah, der allerdings, sehr zu Hydes innerem Ärgernis mit ein paar Klassenkameraden auf dem Schulhof zu stehen schien.
Warum sollte ich mein Leben anders gestalten?
Wieso versuchen es umzukrempeln?
...
Das einzige, was ich dieser Welt schenken kann....ist mein Körper...
Mein Name ist Sascha und wurde am 16.01.1989 geboren ! Hab schon einiges in meinem Leben erlebt! Es fing schön an wurde zum Alptraum, wurde dann wieder besser, aber nun sollte sich alles ändern...
So sehr in Gedanken vertieft bemerkte er nicht, dass zwei hübsche, feuerrote Augen ihn die ganze Zeit über, in der er gebadet hatte, durch den Türspalt beobachtet haben.