„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
“Langsam nervt es mich echt!” murrte Gregor und ließ sich neben den Bruder seiner Freundin auf das Sofa fallen.
“Was meinst du damit?” fragte dieser erstaunt und sah den Schwarzhaarigen an.
“Die Beiden da.
Wir begehen einen unbewanderten Pfad, der uns vom Leben vorgezeichnet wird. Wir wissen nicht, wohin er führt, was alles passieren mag, aber die Erinnerung an eine gemeinsame Zeit lässt uns stetig weitergehen und uns neuen Abenteuern stellen.
Willis steht überraschend vor Davis Tür und nistet sich kurzerhand bei ihm ein. Der ist alles andere als begeistert, wenn er an den Abschied zurück denkt... Aber auch Mimi kehrt in die Heimat zurück und hatte sich alles ganz anders vorgestellt ...
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Viele Dinge liegen nah beieinander: Hoffnung und Verzweiflung, Licht und Dunkelheit, Mut und Furcht, Aufrichtigkeit und Lügen, Freundschaft und Verrat, Liebe und Hass, Schicksalsschläge und ungeahnte Wunder, von all diesen Dingen handelt diese Geschichte.
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
„Hallo Yuuko, es ist wirklich lieb, dass du uns heute eingeladen hast.“ Höflich bedankte sich Satoe bei Frau Yagami und half der kleinen Mimi aus ihrer Jacke und den Schuhen.
„Kannst du das denn gar nicht selber?“, fragte eine rotzige Stimme aus dem Hintergrund nach.
Ich war wie erstarrt und zudem noch völlig überfordert mit dieser herzlichen Begrüßung. Auch Tai grinste mich an und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich sie vermisst hatte.
Und plötzlich war es wie vor sieben Monaten. Meine Freunde hatten sich nicht ve
Du hast mir beigebracht, dass unsere Unsterblichkeit darin besteht was wir tun und nicht in dem wer wir sind. In den verzweifeltsten Augenblicken unseres Lebens, dürfen wir die schwache Flamme der Hoffnung in unseren Herzen nicht aus den Augen verlieren.
Zurück nach Japan!
Mimi kann es kaum erwarten an einer der renommiertesten Universitäten von Tokio zu studieren und ist dafür sogar bereit ihr Leben in den USA hinter sich zu lassen. Doch ist es dieses Risiko wert?
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
„Aber dann darf es kein normales Date sein, es muss etwas Besonderes sein. Ein Restaurantbesuch ist lahm, ein Picknick im Park zu Klischeehaft und Kino ist eindeutig auch nicht so gut.“ Grübelnd verschränkte er seine Hände vor der Brust.
„Dir wird schon
"Hör bitte auf, ich habe dazu keine Kraft. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und trotzdem möchte ich dass du gehst. Ich habe Angst, das du mich sonst irgendwann aus deinem Herzen verbannst.“ sagte sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verli
In der Schule angekommen sah Maron Gedanken verloren aus dem Fenster und dachte immerzu an Chiaki. Warum genau wusste sie nicht. Machte sie sich wirklich solche Sorgen um ihn? Immerhin bedeutete er ihr doch nichts. Oder etwa doch?
Wie konnte es sein, dass er mit der falschen Frau zusammen- und sie mit dem falschen Mann verlobt war? Wie konnte passieren, dass das alles so falsch lief?!
„Was heißt das eigentlich?Verliebt zu sein?“Er zögerte kurz ehe er antwortete.„Naja ich denke..“ „Falsch",unterbrach sie ihn. „Fühlen.Nicht denken Izzy.“
„Ich bezweifle, dass dein Vorhaben eine gute Idee ist“, meinte die freundliche Männerstimme und zum Leidwesen seiner Gesprächspartnerin behielt er recht: Das Kunstwerk fiel in sich zusammen.
Mimi kehrt nach langer Zeit wieder in ihre Heimat zurück, nachdem sie eine Einladung zu einem Klassentreffen ihrer Grundschule bekommen hat. Doch sie will mehr Zeit dort verbringen und plant so einen längeren Aufenthalt, den sie mit ihrer Arbeit verbindet
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
»Oh man, ich bin so was von müde.« Gähnend streckte Usagi alle Viere von sich und ließ sich langsam nach hinten fallen. Seufzend starrte sie vom Boden aus an die Decke des Hikawa Tempels.
»Tja, wenn man so viele Süßigkeiten in sich hinein stopft, so wie Du! ...
Kleines Gemeinschaftsprojekt mit der lieben -Luna- Eine alternative Geschichte, die nach dem Sieg über Galaxia ansetzt und den darauf folgenden Neustart beschreibt. (Achtung: Zum Teil Anime & Manga, viel jedoch unsere eigene Phantasie)
"Einen Augenblick lang glaubte er, er habe sich verhört, doch da war Hermiones erwartungsvoller Blick, der ihn eines besseren belehrte. Sie hatte ihn wirklich gefragt. Ihn! Gerade ihn!"
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
“Was ist denn mit dir los, Izzy?”, fragte Takeru den Computer-Nerd, der nur auf seinen Laptop starrte.
Der Angesprochene sah kurz zu dem Blonden, ehe er zurück aus einen Bildschirm sah. “Ich warte gerade nur darauf, dass wir alle gleich in den Computer g
„Welche Geschichte willst du denn hören?“
„Weiß nicht“, meinte das Mädchen und kuschelte sich an ihn. „Erzähl mir ein Märchen!“
„Ein Märchen?“, fragte ihr Vater nach, legte einen Arm um sie und überlegte, welche Geschichte er ihr erzählen könnte.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”
Sie schloss die Augen. Mit schmerzender Brust sah ich ihr zu. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Wie in Trance rutschte ich näher an sie heran. Ihre Augen öffneten sich wieder. Sahen mich gefasst an. Wandten sich nicht ab.
"Komm her." raunte er ihr entgegen und zog sie mit einem leichten Ruck an sich heran. Seine weichen Lippen schmiegten sich perfekt auf ihre und mit geschlossenen Augen gab sich Mimi dem leidenschaftlichen Kuss hin.
Sie war entschlossen endlich etwas Initiative zu ergreifen und ihre Beziehung zu ihm zu verstärken. Er würde schon sehen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern langsam eine richtige Frau und genau diese weiblichen Reize, wollte sie ihm nicht me
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.