[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
Was geschieht wenn ein Alchemist und ein Homunkulus die sich eigentlich abgrundtief hassen, ihre Liebe zueinander entdecken?
Findet es heraus... EnvyXEd
Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
Hi Leute, das ist meine erste TWD FF ich geben mein bestes.
oooooooooooooooooOOOOOOOOOOOOoooooooooooooo
Rick:
Rick lehnte an der Wand des Gefängnisses, die Seuche raubte allen den Verstand
Daryl würde bald zurück sein und noch mehr Medikamente und Nahrung bringen.
Tja da hätten wir mal eine shonen-ai FF der TMNT ^^
Hoffentlich gefällt sie euch. Kritik ist ebenfalls erwünscht.
Es war Freitagabend, einer dieser Freitag Abende, die er so hasste. Denn freitags lief nie etwas Gutes im Fernseher.
Nachdem der letzte entscheidende Kampf gegen Galaxia schon einige Zeit vorbei ist, kommen in Bunny all ihre durchlebten Kämpfe wieder hoch und ein Gedanke lässt sie nicht mehr los. Ein Versprechen, das sie einem Sterbenden gab
Eine Woche lang hatte er nach ihm gesucht. Vergebens.
Sie hatten Shelke geschickt um ihn zu holen, nachdem sie meinte zu wissen wo er sich aufhielt, doch sie kehrte ohne ihn und nur mit einer kurzen, kryptischen Nachricht zurück.
Seither gab es keine Sp
Donatello wird das Opfer eines schweren Verbrechens. Um die Sache verarbeiten zu können, beginnt er Nachforschungen über die Hintergründe der Tat anzustellen. Seine Ermittlungen werden allerdings schnell zur Zerreißprobe für ihn und seine Familie.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Dann öffnete Raphael die Augen. Sein Körper hatte, dank des klugen Trainings durch seinen Sensei, automatisch auf die drohende Gefahr reagiert. Jetzt erst bemerkte er den verhornten Panzer seines Gegners. "Mikey?!"
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
„Sag mal, hast du eigentlich schon mal Weihnachten gefeiert?" „Nein! Großvater und Mutter hielten nicht viel von dem Fest. Außerdem ist das doch eh nur ein blöder Tag im Kalender, genau wie alle Anderen auch." „Ach Damian."
Doktor Stephen Strange kannte Tony schon lange bevor Bruce Banner durch das Dach des Sanctum Sanctorums krachte, denn das war bereits das fünfte Mal, dass sich ihre Wege kreuzten.
Rocksteady lümmelt am Küchentisch und spielt mit seinem Gameboy herum, als Mini-Shredder hereintapst. Rocksteady ist schlau genug, sich mit jedem Kommentar zurückzuhalten ...
Gut gelaunt schlendert der junge Mann den Flur des Fakultätsgebäudes entlang. Für heute hat er seine Arbeit beendet, wenn man das so nennen kann und freut sich jetzt darauf, endlich zu seinem Date zu kommen.
Die Narben würden bleiben, aber Steve liebte jede einzelne davon, denn es war der Beweis, das Bucky zurück wollte. Er sein Leben wieder sein Eigen machen wollte und Steve liebte ihn für jeden erkämpften Atemzug.
Hier geht es weiter mit Atemu und Yugi, wie Atemu in der heutigen Zeit Pharao wird, welche Gefahren er zu bestehen hat und was aus dem Pharao noch so alles wird. Es ist der zweite Teil, von "In Ägypten". Wird komplett bearbeitet. Kapi 12 neu\neu on.
Der Tag danach
Mit einem erdrückenden Gefühl an seinem ganzen Körper wurde er wach und spürte eine unheimliche Hitze, die ihn umgab. Aber was ihn die Augen öffnen ließ war der stetige Herzschlag, der an seinem Rücken gegen eine feste Brust schlug.
Es war ruhig... Eine wahrliche Totensstille auf einem einst so lebhaften Planeten. Der Jahrhunderte andauernde Krieg hatte nicht nur den Bewohnern Cybetrons das Leben gekostet, sondern auch eine in Trümmern liegende Welt zurück gelassen.
Joey hat eine Gabe. Eine Gabe, die ihn schon früh sehr viel Ärger bereitet hat und er lernen musste sie zu ignorieren. Doch durch einen kleine Unaufmerksamkeit bekommt jemand etwas davon mit. Jemand die eigentlich nicht mehr unter den lebenden weilt und s
Für viele ist Joey einfach nur ein Chaot und der typische Klassenclown. Doch hinter seiner fröhlichen Fassade ist noch so viel mehr, dass nicht mal seine Freunde dazu in der Lage sind dahinter zu schauen. Zwar gab es in seinen leben auch mal eine schöne Z
"Ich sag dir jetzt mal was" hauchte sie ihm diabolisch ins Gesicht.
"Das hier ist ein seriöser Club und kein Puff. Wenn Sie also darauf aus sind, dass sich irgendwelche Frauen um sie und ihr mickriges Würstchen kümmern sollen, dann rate ich Ihnen sich
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Erneut legte sich ein Lächeln auf Ardyns Gesicht. Dann nickte er und Noctis´ Herz begann aufgeregt in seiner Brust zu hämmern. Er wusste nicht wieso, aber er wollte Ardyn unbedingt wiedersehen. (Auszug Kapitel: 3)
„Oh Gott… Ignis… ich...“ Abschätzend musterte er das Gesicht des Anderen, dessen Blick gesenkt war und die Lippen offen standen. „Es tut mir so unendlich leid… Wirklich… Ich...“ Gladiolus konnte nicht in Worte packen, was er gerade fühlte. Wie zügellos un
Er war ein ganzes Stück gelaufen und tief in Gedanken, als auf einmal hinter ihm jemand seinen Namen sagte.
Er erschreckte sich fürchterlich und fuhr herum.
“Derek” presste er hervor und versuchte sich zu beruhigen.
Auf dem Gesicht des Werwolfs konn
„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
>>Oh Fuck! Ich hätte es wissen müssen!«
Es war Punkt sieben Uhr in South Park, Colorado, als Kenneth McCormick wieder einmal das Zeitliche segnete. Er wäre wohl besser bei der Horizontalgymnastik geblieben...
Ich bin Ignis Stupeo Scientia. Blondhaarig, gut gebaut und ein Brillenträger. Oh, welch Ironie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mich ein Freund – Prompto – fragte, wieso ich diese Brille trage, wenn ich auch ohne gut sehen konnte. Diese Frage w
"Funktioniert das auch sicher? Ich meine... wo hast du so was her? Einen Teleporter? Wer gibt dir so was?! Ernsthaft. Wer gibt DIR so ein Ding??“
Wenn man so darüber nachdachte, war das wirklich mehr als fahrlässig...
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
New York – wohl eine der berühmtesten Städte Amerikas. Bekannt in der ganzen Welt für ihr schillerndes Leben; eine glitzernde Metropole; eine Stadt, die niemals zu schlafen scheint. Der Inbegriff des amerikanischen Traums von Freiheit und Sorglosigkeit.
Victor stand hoch aufgerichtet da. „Du hast deinen Eros in einer Schale Katsudon gefunden. Geh und suche jetzt nach Love. Zeig mir, dass du liebst und zeig mir wie du liebst. Das heute auf dem Eis war weder Eros, noch Love, Yuri."
Die Straßen waren komplett zugeschneit. Das Licht, dass von den Straßenlaternen und den Häuser links und rechts kam, war leider schwächer als der Schneesturm, der durch die Straßen fegte.
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«