„Kyo, sie ist weg.“
„Wer ist weg? Und Alec, bist du das?“
„Rhea, sie ist weg. Hier liegt nur ein Blatt Papier, mehr nicht…“
„Was steht drauf?“, fragte Kyo mit ruhiger Stimme nach, doch sein Freund gab ihm keine Antwort, „Alec, was steht dort?“
Sie war verwirrt. Doch es lag nicht an den Gedanken, die sie hatte, sondern an jenen, die sie nicht hatte. Der Hass, den sie früher empfunden hatte, diese Wut, war verschwunden.
„Max, was machst du da?“ Mit verschränkten Armen betrachtete Alex ihren kleinen Bruder, der schuldbewusst ihren Blick erwiderte.
„Ich… warte auf die Zaubererpost?“
„Ach so.
Ächzend stemmte Shana den großen, unförmigen Mehlsack, der ihrer Ansicht nach mindestens hundert Kilogramm wiegen musste, hoch, bis er auf dem Regal neben der alten Registrierkasse lag.
Was war er? Wo war er? Warum war er an diesem Ort? Lauter Fragen, die er sich nach seinem Erwachen gestellt hatte, auf die er keinen Antworten erhalten hatte.
„Nostalgie: Wie hieß das nochmal? Als Kind viel Liebe für die #Didiwelt!“
Für einen Moment war Elsbedd sich unsicher, wie dieses Spiel hieß, dass sie früher einmal so sehr geliebt hatte, doch dann war auch dieser Gedanke bereits wieder vergangen und plötzlich…
“Tota
Schweigend und hochkonzentriert goss der junge Mann Chemikalien ineinander, hielt nur kurz inne, wenn Dampf entstand, es brodelte oder die Flüssigkeit ihre Farbe änderte.
Zuerst schmiss Hannah ihre Einkaufstaschen auf ihr Bett, dann zog sie ihre hochhackigen Schuhe aus und ließ sich ächzend auf dem kleinen Hocker, der vor ihrer Schminkkommode stand, nieder.
Die Vögel zwitscherten, der Himmel erstrahlte in einem klaren Blau, die Sonne schien und Hyuuga hatte mal wieder schlechte Laune. Das war Kens Definition vom Frühling, denn es war jedes Jahr das Gleiche.
Einmal geblinzelt, zweimal geblinzelt, dann saß Lee ruckartig und mit einem breiten Grinsen im Bett. Ein neuer Tag fing an und er hatte jede Menge zu erledigen. Eilig und mit dem ihm eigenen Eifer richtete er sich, zog sich an und begrüßte den neuen, sonnigen Tag.
Müde ging Zoe durch den Regen, ein Blick auf die Wolken sagte ihr, dass der schlimmste Teil des Gewitters ihr noch bevorstand. Ihr war kalt, sie war vollkommen durchnässt und noch dazu war sie schlecht gelaunt.
Okay, hier ein neuer Versuch einer neuen Ff von mir XD
Ich wollte mal ein bisschen auf Drama verzichten X3
Luft:
Entspannt lag Shikamaru an seinem Lieblingsplatz in Konoha.
Müde öffnete die Krankenschwester die Augen, das durfte nicht wahr sein, nicht schon wieder neue Verletzte. Nahm dieser sinnlose Krieg denn niemals ein Ende? Mit Mühe und Not schleppte sie sich durch den Gang zu der kleinen Krankenstation.
Hustend kroch ich aus meinem Versteck hervor, richtete mich langsam auf. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich hier verbracht hatte, oder waren es nur Minuten? Es schien mir eine Ewigkeit her zu sein, dass ich mit meinen Freunden gelacht und gescherzt hatte.
Ein Schritt, zwei Schritte. Langsam bewege ich mich. Unbeholfen, schwankend, mechanisch, wie eine Aufziehpuppe. Ich gehe und doch schwebe ich. In der Luft, weit über meinem Körper.
„Test negativ. Ein Neutraler für euch.“
„Kriegt die Nummer 168, die ist wieder frei.“
„Okay, ist gebrandmarkt. Wohin stecken wir ihn?“
„Hey, Junge, kannst du mir Tieren umgehen?“
„Nein.“
„Dann wirst du es jetzt lernen.
Warum ich hier bin? Ich bin hier, um euch eine Geschichte zu erzählen, denn das ist eine meiner vielen Aufgabe. Wer ich bin? Nun, ich bin… unwichtig, zumindest für diese Geschichte. Doch ich will euch erst einmal erzählen, wovon ich reden werde.
„Nimmst du deine Hand da weg?“
„Warum denn?“
„Weil ich nicht darauf stehe, wenn sie so tief rutscht, oder auf den Ehering an deiner Hand.“
Wütend sah Davis seinen Freund an und rutschte ein Stückchen von ihm weg.
Nichts ist so wie es scheint, nichts scheint so wie es ist. Der Mensch lebt, der Mensch fühlt, doch nur in sich selbst.
Manchmal komme ich mir so vor, als wäre ich in einem Alptraum gefangen, als wäre ich in einem Körper gefangen, der nicht zu mir gehört.
Hart war der Kuss, mit dem er ihr ihren Mund verschloss, genauso hart wie sein Herz sich fühlte. Matt zog die Frau enger an sich, schlang die Arme um ihn und versteckte seine Hände in ihren Hosentaschen.
Detective Daniel Williams hatte das untrügliche Gefühl, dass dies nicht sein Bett war, in dem er gerade aufwachte. In der Regel war seine Matratze deutlich weicher und sein Apartment… ruhiger. Abgesehen von dem Hupen der Autos zumindest.
Erdig. Salzig. Moosig. Süßlich. Herb. Tausende Gerüche und noch mehr. Leises Fauchen, wütende Schreie, fiepende Tiere. Brechende Äste, Wind im Gehölz, tapsende Laute. Immer dem Mond entgegen. Schneller, schneller, schneller. Laut heulen, den Mond anbeten.
„Wir müssen einen Unterschlupf für die Nacht finden“, stellte der braunhaarige Shinobi fest, während er sich suchend umsah.
„Wir sollten uns lieber beeilen.“ Mit einem Blick auf die kostbare Fracht in seinen Armen drängte der Blonde zur Eile.