"Was ist denn nun schon wieder passiert?", ertönten zeitgleich zwei ziemlich genervte Stimmen, deren Besitzer sich daraufhin nur gegenseitig mit einem Stirnrunzeln bedachten, doch ihre Frage zielte eigentlich auf zwei andere Mitglieder ihres Teams ab, die gerade aus dem Busch gek
Sein Gesicht, hässlich, entstellt, seine Finger, dick, ungeschickt, sein Gang, lauernd, demütigend, sein Haar, fettig, lang, unter einem verschlissenen Hut mit dem Zeichen des Zauberers versehen.
Vorsichtig stellte Hermine die dampfende Teetasse – natürlich selbst gemachter Tee, die Hauselfen wollte sie dafür nicht bemühen - neben sich ab und kuschelte sich tiefer in die Decke ein. Sie liebte diesen Platz am Fenster, diesen Erker im Mädchenschlafzimmer.
Die Texte und Reime innerhalb der Geschichte sind alle von mir :3
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Dunkel scheint der Mond heut Nacht,
sanft er über Schwestern wacht.
Diese feiern Abschied nun
Von der Göttin, die muss ruhn.
Schwarze Engel, Todesengel.
Die Hüter der Menschen. Zum Schutz vor den Dämonen, zum Schutz vor sich selbst.
Himmel und Hölle zugleich. Versuchung und Verlockung. Trug und Lug, davor zu schützen sind sie da, die dunklen Engel.
„Sara, ich bin wieder da“, begrüßte er die Frau in dem Krankenbett.
In freudiger Erwartung drehte sie den Kopf zu ihm, auch wenn sie ihn durch den dichten, weißen Verband nicht sehen konnte.
Hier waren sie sich das erste Mal begegnet, dort vorne, hinter der hohen Mauer. Das war der Anfang des größten Abenteuers ihres Lebens gewesen. Der Anfang vom Ende…
„Ich bin nur ein Mensch“, das waren ihre Worte, als sie oben auf dem Podest vor der Menschenmenge stand. Ja, ich kann mich noch ganz genau an ihre hochgewachsene Figur in dem schwarzen Rollkragenpullover und der schwarzen Hose erinnern.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen spielte Raven an ihrem Ring, der neben dem Halsband, das ihren Status zeigte, das Einzige war, was sie am Körper trug. Sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und wartete nun auf ihren Herrn, so wie er es ihr aufgetragen hatte.
Freudig lächelnd begrüßte Kari ihren großen Bruder mit einer festen Umarmung.
„Tai! Danke, dass du das machst, Makoto wird sich so freuen, sie will unbedingt einen Osterhasen beim Eier verstecken sehen.“
„Ja… kein Problem.
Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich Ihnen, meine verehrten Leser und natürlich auch Leserinnen. Bitte erlauben Sie, dass ich mich Ihnen vorstelle: Mein Name ist Tristan, oft werde ich nur Prinz genannt.
Trübsinnig sah Lysander aus dem Fenster in den grauen Regentag hinein. Dunkel und rauchig schwebten die Wolken über den Bergkuppen, schienen festzuhängen, gefangen zu sein – genauso gefangen wie er. Es war kein Tag, der freundlich gesinnt war.
Geraume Zeit schon stand Sanji hinter dem Türrahmen, der zur Kombüse führte und beobachtete Nami. Jedes Mal, wenn er sie sah, schlug sein Herz schneller.
Es war ein Morgen, wie jeder andere auch. Ein Blick auf den alten Wecker, der schon einiges von seinem goldfarbenen Anstrich eingebüßt hatte, sagte Jonathan, dass es, wie immer, erst zehn Minuten vor sechs war.
Einen grummeligen Gruß auf den Lippen warf Rocco (wobei er selbst dann doch lieber bei Rock blieb) seinen Rucksack in eine Ecke. Die abgelaufenen Chucks folgten nur Sekunden später im hohen Bogen.
Diese Fanfic widme ich meiner süßen Keling-Chan ^.^
Ich hoffe sie gefällt dir X3
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„Ich warte auf dich.“, an diese Worte konnte Shikamaru sich genau erinnern.
Harry atmete tief durch, doch es brachte nichts. Noch immer bohrte dieser nagende Schmerz in seinem Magen. Wie konnte man nur so nervös sein? Scheinbar konnte zumindest er so nervös sein, dabei war es doch wirklich nur eine Kleinigkeit. Eine kleine Kleinigkeit.
„Herzlich Willkommen auf dem Bahnhof der Erinnerungen. Ihr Zug steht jederzeit für Sie bereit.“
Gähnend streckte und dehnte James sich, er hatte eine schlecht Nacht gehabt, war müde und verspannt.
Sie war zu spät. Mal wieder. Mit einem Seufzer sah Shikamaru nach oben und betrachtete die Wolken. Er verstand diese Frau einfach nicht, da sagte sie ihm nur, dass sie ihn dringend sprechen müsste und dann kam sie nicht einmal pünktlich.
Prolog: Nicole
Zögernd warf die junge Frau einen Blick auf die Uhr. Um ehrlich zu sein, wollte sie ja gar nicht wissen, wie spät es schon wieder war… Die Zeiger standen genau auf zwei Uhr morgens.
Mit einem leisen, kaum vernehmbaren Seufzer trat Robin an die Reling der Thousand Sunny und betrachtete den atemberaubenden Sternenhimmel vor sich.
In Gedanken versunken stand sie mit verschränkten Armen da.