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Ein unerfüllter Wunsch


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.11.2015
pausiert
Deutsch
32135 Wörter, 11 Kapitel
Thema: Naruto
Schlagworte: Familie

Temari ist mit dem Mann verheiratet, den sie liebt und hat mit ihm das Kind, das sie sich gewünscht hat, doch so richtig glücklich ist sie nicht … [Kapitel 700+]


---


Warnung:
Diese Fanfiction enthält massenweise Spoiler zu Kapitel 700!


---


Disclaimer:
Die Welt von Naruto und die auftretenden Charaktere gehören Masashi Kishimoto, diese Geschichte ist allerdings meine, auch wenn ich keinen Cent hieran verdiene. :)


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.07.2015
U: 19.11.2015
Kommentare (27 )
32135 Wörter
Prolog E: 24.07.2015
U: 27.07.2015
Kommentare (5)
1991 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1: Eine Verzweiflungstat E: 02.08.2015
U: 05.08.2015
Kommentare (3)
3467 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2: Tausend gute Gründe E: 08.08.2015
U: 11.08.2015
Kommentare (3)
3505 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3: Wenn zwei sich lieb haben E: 14.08.2015
U: 19.08.2015
Kommentare (3)
2559 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4: Eine Entscheidung für das ganze Leben E: 22.08.2015
U: 27.08.2015
Kommentare (3)
2670 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5: Wenn die Trauzeugin dreimal klingelt … E: 05.09.2015
U: 10.09.2015
Kommentare (2)
3174 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6: Die reinste Folter E: 19.09.2015
U: 21.09.2015
Kommentare (3)
2232 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7: Orangenduft E: 25.09.2015
U: 27.09.2015
Kommentare (1)
3129 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8: Eine schöne Erinnerung E: 03.10.2015
U: 09.10.2015
Kommentare (1)
3445 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9: Getrübtes Glück E: 15.10.2015
U: 18.10.2015
Kommentare (1)
2978 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10: Alles auf null E: 10.11.2015
U: 19.11.2015
Kommentare (2)
2985 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  Amentsja
2015-08-06T22:30:38+00:00 07.08.2015 00:30
Super Kapitel die bein mal gucken wie es weiter geht
Antwort von:  Rabenkralle
07.08.2015 12:25
Danke! :)
Von:  Majaaaa
2015-08-02T20:16:31+00:00 02.08.2015 22:16
Dieses Kapitel war so süß. Shikamaru ist genauso wie in der Serie. Temari ist auch gut getroffen. Ich fand es gut, dass du so einen Flashback gemacht hast, sodass man weiß wie es früher zwischen Shikamaru und Temari war.

Also: Mach weiter so;-)
Antwort von:  Rabenkralle
03.08.2015 12:30
Dankeschön für deinen Kommentar! Dann kann ich wohl erst mal beruhigt sein. :)
Die Vergangenheit wird sich noch über einige Kapitel ziehen. Ich wollte mal etwas anderes machen, als zwischendrin ständig Flashbacks einzuwerfen. Ich hoffe nur, dass es nicht zu sehr langweilt. Storyrelevant sind sie ja trotzdem (auch wenn durch den Prolog natürlich nicht alles überraschend kommen wird).

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Pretty_Crazy
2015-07-24T19:13:57+00:00 24.07.2015 21:13
Hm.
Ersteinmal muss ich sagen, dass mir die Stimmung sehr gut gefällt. Das Ganze erscheint irgendwie lustlos und sogar ein Stück weit hoffnungslos. Einstudiert und routiniert, wie ein Theaterstück ohne irgendwelchen besonderen Highlights oder Abwandlungen, die ein Stück weit die Tristess durchbrechen. Temari kommt mir eingesperrt vor und gerade für solch einen Charakter, wie sie ihn besitzt, ist ein Käfig alles andere als geeignet und noch dazu hat sie einen Sohn der die Dankbarkeit nicht gerade gepachtet hat.

In diesem Alter kann man dem Jungen daraus aber auch nicht gerade einen Vorwurf machen. Ich spreche da jetzt mal als Fachfrau (Erzieherin). Shikadai kommt jetzt in die Phase, in denen er seine Eltern als fehlbares Wesen erkennt, seine eigene Persönlichkeit entdeckt und sich von Eltern ein Stück weit lösen will. Mit anderen Worten, er rauscht in die Pubertät hinein. Mütter erkennen ihre Söhne nicht wieder, wenn sie vom Kind zum Mann werden. Der scheinbar nie endende Konfrontationswille, der plötzliche Wandel zum aggressiven Streithammel und die große Risikobereitschaft heranwachsender Jungen. Gegenüber den Eltern beginnt die große Trotzphase, ein schwieriger Balanceakt zwischen Ablösung und dem Wunsch nach Geborgenheit, zwischen Selbstständigkeit und dem Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung. Shikadai ist in der Vorpubertät, doch die Zeichen sind da mehr wie eindeutig. Von seiner Mutter beginnt er sich zu distanzieren, Gleichaltrige sind bedeutender und Rebellion gegen Autoritätspersonen wird zum Hobby.

Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein Kind seine Mutter noch braucht. Sie wollen zu eigeneständigen Menschen werden und gleichzeitig weiterhin Nähe und Geborgenheit spüren. Es ist ein schwerer Balanceakt, jedoch wäre nun Shikamaru in der Pflicht, sich um seinen Sohn zu kümmern. In dieser Phase sollten Mütter tatsächlich in den Hintergrund treten und die Väter sich als Mentor anbieten.

Shikadai ist eine Mischung aus seinen Eltern. Er ist bequem und faul, aber auch rebellisch und direkt. Eine sehr explosive Mischung, die schnell Konflikte entstehen lassen kann und das ist in dem Prolog mehr wie deutlich geworden. Er hat seiner Mutter mehrfach vor den Kopf gestoßen, ob bewusst oder unbewusst. Über die Wirkung seiner Worte ist sich Shikadai nicht im klaren und die Zweifel seiner Mutter sind daher nachvollziehbar.
Zu Shikamaru kann ich nur sagen, dass er seiner Frau wohl keine sehr große Hilfe ist. Die Liebe spreche ich ihm nicht ab, aber in meinen Augen nimmt er sein Leben als viel zu selbstverständlich und sollte mal einen Denkzettel verpasst bekommen.

Ich bleibe auf jeden Fall dran und bin gespannt, was da noch so passieren wird. Der Prolog klingt sehr vielversprechend.
Antwort von:  Rabenkralle
25.07.2015 13:48
Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar! =)
Wahre Worte. Der Alltagstrott hat von ihr Besitz ergriffen und wenn man erst mal mittendrin ist, ist es schwer, wieder aus ihm herauszufinden.

Deine Definition von Shikadai (oder generell Kindern in dem Alter) ist sehr interessant und hilfreich. Ich habe zwar selbst einen Sohn, aber der ist vor ein paar Monaten erst zwei Jahre alt geworden, sodass ich mich an ihm weniger orientieren kann. Und keine Recherche der Welt ersetzt die persönlichen Erfahrungen, die man sammelt, wenn man mit Kindern zu tun hat.

Generell kann ich dem, was du geschrieben hast, nur zustimmen. Shikamaru ist ihr wirklich keine große Hilfe (was zwar teilweise mit seiner Arbeit als Narutos Berater zusammenhängt - ich stelle mir den Job jedenfalls sehr zeitaufwändig vor), bekommt so aber auch einiges, was zu Hause vor sich geht, gar nicht mit, was natürlich aber keine Entschuldigung sein sollte.

Durch das tolle Feedback habe ich gerade ein wenig Bedenken, ob die nächsten Kapitel gut ankommen werden, da ich in ihnen ja erst mal die Vorgeschichte behandeln werde, aber ich versuche ohne große (und sinnlose) Umwege zum Zeitpunkt dieses Prologes zurückzukehren.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Majaaaa
2015-07-24T16:29:56+00:00 24.07.2015 18:29
Der Prolog ist wirklich gut gelungen und ich denke, dass Temari sich nun mit einem Problem auseinander setzen musss, welches früher oder später jeder Mutter passiert. Dass ihr Kind erwachsen wird. Ich hoffe, dass Temari wieder ein Hobby oder eine Arbeit bekommt damit sie wieder glücklich ist. Es wäre jedoch echt traurig sollten sich irgendetwas drastisches in Shikamarus und Temaris Beziehung verändern.

Zu Shikadai. Ich denke, genau wie Shikamaru ist er faul und macht sich wenig aus den Gedanken anderer Leute und versteht erst viel zu spät, dass er sie verletzt. Dazu hat er auch noch die spitze Zunge von Temari. Eine sehr außergewöhnliche Mischung, die mir auch gefällt, jedoch ist er auch sehr gemein zu Temari. Ich hoffe das Verhältnis der beiden bessert sich während der Geschichte.

Zum Schluss. Ich fände es cool, wenn Temari wieder zu ihr Kunoichidasein zurückkehren würde, jedoch nur so eine Halbtagsstelle.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel;-)
Antwort von:  Rabenkralle
25.07.2015 13:32
Vielen Dank für deinen Kommentar! Schön zu hören, dass dir der Anfang schon mal so gut gefallen hat. :)
Ändern wird sich schon so einiges müssen, aber ich glaube, nur eine Arbeit wird ihr auf Dauer nicht helfen. Aber eins nach dem anderen.

Du hast Shikadai schön definiert. Die Mutter-Kind-Beziehung wird noch eine große Rolle spielen.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Stef_Luthien
2015-07-24T14:05:22+00:00 24.07.2015 16:05
Es klingt ziemlich spannend^^
Temari tut mir aber auch ziemlich leid, niemand möchte so von jmd den man gern hat abgewiesen werden. An Shikadais Stelle hätte ich mir aber vorlesen lassen. Ich frag meine Mama auch immer, ob sie mir vorliest und dann lehnt sie immer ab mit der Begründung, ich kann ja schon sehr lange allein lesen. XD
Ich bin auf jedenfall gespannt wie es weiter geht :) Ich mag Storys zu ShikaTema mit Shikadai XD

LG,
Asuna
Antwort von:  Rabenkralle
25.07.2015 13:28
Ich danke dir für dein Review! :)
Ich glaube, Shikadai nimmt es gar nicht wahr, dass er seine Mutter damit zurückweist. So denken Kinder in dem Alter einfach noch nicht.
Bis Shikadai den nächsten Auftritt hat, wird es jetzt zwar eine Weile dauern, aber er wird später noch sehr präsent werden.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Antwort von:  Stef_Luthien
25.07.2015 16:47
Ich glaub so dräng ich meine Mom auch was zurück. XD
Solange es weitergeht ist alles ok. ;) Ich möchte unbedingt weiterlesen. ;) :)

LG,
Asuna
Von:  Herzblatt
2015-07-24T14:05:21+00:00 24.07.2015 16:05
Hallöchen:-)

der Auftakt zur Geschichte ist der schon einmal gut gelungen. Normalerweise lese ich lieber Fanfics mit Sakura und Sakura, aber da ich das Thema der Geschichte recht interessant finde, dachte ich mir "guck mal rein" und es hat sich gelohnt. Du hast einen schönen Schreibstil und schreibst nicht allzu lange um den heißen Brei herum. Ich finde es furchtbar, wenn ich übertrieben gesagt, dreißig Seiten lesen darf, bevor der nächste Satz kommt.

Jetzt zum Inhalt. Temaris Sohn ist mir etwas zu frech. Ist jetzt aber keine Kritik an der Story, sondern an seiner fiktiven Person. Kann aber auch sein, dass ich jetzt schon so alt bin und vergessen habe, dass beinahe jedes Kind in diesem Alter seine Grenzen anfängt auszutesten und mal etwas frech ist. Das Temari seine Worte ebenfalls verletzt haben, konnte ich gut nachvollziehen. Mir gefällt es sowieso gut, dass ich das Gefühl habe, ich kann Temari verstehen. Meiner Meinung nach ist sie in diesem typischen Ehetrott gefangen. Sie ist Hausfrau, ihr Kind geht immer mehr auf das "Erwachsen" sein zu und in ihrer Ehe scheint das Feuer erloschen zu sein. Was meist normal ist, kein Paar ist so verknallt wie in den ersten Wochen. Vermutlich erwartet Temari auch einfach mehr vom Leben. Für mich persönlich wäre das Leben nur als Hausfrau und Mutter nichts. Vermute stark für sie auch nicht. Zumindest hast du nichts von einem Job geschrieben oder habe ich das was überlesen?

Ich freue mich auf die nächsten Kapitel, dieses Kapitel war ja zwar nicht zu kurz, aber etwas mehr hätte ich mir dann doch gewünscht. Ist einfach gut geschrieben!

Hoffe mein Kommentar ist dir nicht zu lang, aber wenn ich mal mein Senf dazu gebe, dann möchte ich das auch richtig machen und nicht schreiben:
"Gut! Weiter so!" *urgh*

Also... Weiter so! *lach*
Freue mich auf das nächste Kapitel.

Herzblatt
Antwort von:  Rabenkralle
25.07.2015 13:27
Hallo!
Ich bedanke mich herzlich für deinen ausführlichen Kommentar! Es freut mich wirklich, dass dir mein Schreibstil und der Prolog so gut gefallen haben. =)
Ewig lange Beschreibungen mag ich auch nicht (aus dem Grund bin ich auch mit Tolkien nie warm geworden). Mein Schwerpunkt liegt eher auf der Gefühlswelt der Charaktere und Dialoge.

Rückblickend kann ich dir nur zustimmen. Wenn ich mir den Prolog so ansehe, wirkt Shikadai etwas zu respektlos. Es ist aber auch schwierig, auf einen Charakter einzugehen, den man nur in ein paar Panels gesehen hat. Der Prolog entstand schon am Anfang dieses Jahres und die Infos über ihn, die ich inzwischen aus Naruto Gaiden und Boruto - The Movie ziehen konnte, hatte ich da noch nicht. Ich werde mir aber natürlich alle Mühe geben, dies in zukünftigen Kapiteln zu berücksichtigen. :)
Zum Zeitpunkt des Prologes arbeitet sie nicht (traditionelles japanisches Rollenbild ahoi), aber zum Thema werde ich es auf jeden Fall noch machen. In meiner Vorstellung erfüllt ein Dasein als Hausfrau und Mutter ihr Leben definitiv nicht.

Die nächsten Kapitel werden deutlich länger (die meisten haben eine Länge von 2500 - 3500 Wörtern), da kann ich dich beruhigen. Da ich aber erst mal die Vergangenheit aufrollen werde, hoffe ich, dass du nicht allzu sehr enttäuscht sein wirst.

Danke noch mal für dein wunderbares (keinesfalls zu langes) Kommentar!

Liebe Grüße,
Rabenkralle