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Shame on me t-online

Autor:  Teilzeitheldin
Quelle:
T-online.de



Shame on me!



Speckröllchen, Bierbauch, Rettungsringe: Viele britische Männer schämen sich so für ihre Figur, dass sie sich nicht einmal ihren Partnern nackt zeigen wollen. Schuld sind die perfekten Körper aus der Werbung und den Mode-Magazinen. Jetzt hat es auch die Männerwelt erwischt. Sie fühlt sich zu dick, zu hässlich, zu wabbelig. Der Waagen-Hersteller Tanita hat 3000 britische Männer zu ihren Figurproblemen befragt: Demnach schämt sich ein Viertel so sehr, dass sie sich vor ihrem Partner nicht ausziehen möchten. Die wenigsten können nämlich mit durchtrainierten Körpern, wie aus einer Hochglanz-Unterhosen-Werbung aufwarten.


Falsche Vorbilder
Laut der englischen Tageszeitung "Daily Mail" haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich auch Männer mit ihren perfekt gebauten Geschlechtsgenossen vergleichen, die ihnen aus Magazinen und von Werbeplakaten entgegenblicken. Der Durchschnittsmann kann da nicht mithalten. Denn Bierbäuche und Speckröllchen finden sich selten in der Werbung und noch seltener in Mode-Magazinen. Dort präsentieren sich die Männer fettfrei, durchtrainiert, mit Waschbrettbauch im Hochglanzformat. Die Männer fühlten sich davon "eingeschüchtert", schreibt die "Daily Mail". Eigentlich galt das lange eher als klassisches Frauenproblem.

Fettabsaugen kein Tabu mehr
In der Umfrage gaben 50 Prozent aller Befragten an, sie fühlten sich zu fett. Fettabsaugen ist kein Tabu mehr: Einer von zehn Männern könnte sich vorstellen, seine Speckröllchen operativ entfernen zu lassen.

Über die wahren Pfunde spricht man(n) nicht
"Seit einer ganzen Weile glauben Frauen, perfektes Aussehen bedeutet wie eine Stabheuschrecke auszusehen. Es scheint, dass diese Einstellung jetzt auch auf die Männerwelt übergreift", sagte Brenda Martimore, Vorsitzende des Fitness-Trainer-Verbandes der "Daily Mail". Sie glaube, dass viele Männer mit ihrem Aussehen unzufrieden seien, obwohl sie dazu eigentlich keinen Grund hätten. "Männer stehen viel zu sehr unter dem Druck, perfekt aussehen zu müssen", so Martimore. Aber ebenso wie Frauen haben Männer einen einfachen Weg gefunden, mit Figurproblemen umzugehen. Wenn es um Gewicht und Kleidergrößen geht, lügen sie einfach. Sie machen sich schlanker als sie sind. Laut Umfrage, haben das zumindest ein Fünftel der Befragten zugegeben.



...tjaaah. t-online.de eine wahre Fundgrube an wissenswerten Infos.
Englische Männer schämen sich also für ihr Gewicht und sind deshalb nicht gern nackig vor der Frau Gemahlin. Und ich dachte immer, sie hätten sich schon genug für ihre Zähne und Ohren zu schämen.
Ich weiß ja nicht, ob ich da nur für mich spreche, aber mir gefallen die meisten Hochglanz-Männer aus irgendwelchen Werbeanzeigen etc überhaupt nicht.
Erstens finde ich zuviel Muskeln eklig. Ich mag noch nicht mal den Ansatz eines Sixpacks. (obwohl der natürlich besser ist als eine Bierplautze mit Dehnungsstreifen XD)
Und zweitens... sehen die immer so geleckt aus. Entweder vollgepumpt mit Testosteron oder viel zu androgyn.
Am schlimmsten ist der "Ahhh... da ist die Linse! Yeah, Baby - die Kamera LIEBT mich! ... krieg ich Abzüge davon??"-Blick.
Vielleicht ist das ja ein kleines Trostpflaster für die Herren der Schöpfung.
Zum Schluß hab ich dann noch zwei neue Erkenntnisse für euch:

1) Die deutschen Männer scheinen viel selbstbewußter zu sein als die Englischen. Die lassen die Hosen runter, EGAL wie abriss-hässlich sie sind.
2) Der Tipp mit dem übers Gewicht einfach lügen klappt nicht, wenn man sein drittes Kinn dabei zur Seite klemmen muss
("Hffff... das... *keuch* ... ist ne.... *KEUCH* Hosengröße 36...")
XD

Hui, 2 Weblogeinträge an einem Tag *__*
XD