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So hart ist meine Elite-Uni.....xDDD Filme, Referat, Schlager

Autor:  Teilzeitheldin
Kaum zu glauben: Ich hatte fünf Wochen Zeit, um mein Referat zum Thema "Schlagerfilme" fertig zu machen, das ich am Samstag halten muss ...
Und vor drei Stunden hab ich angefangen!
LOL

Ich wette, ihr seid mächtig gespannt und BRENNT darauf, mehr über Schlagerfilme und seine Stars zu erfahren - deshalb poste ich euch hier mein grandioses Handout! XDDD


Ruhr-Universität Bochum 30.06.2007
Optionalbereich
Geschichte und Soziologie des deutschen Schlagers
SS 2007-06-28 Dr. Martin Lücke
Referat von: Stella Brandner


Schlagerfilme

- Schlagerfilme sind eine Plattform für die Verbreitung und Vermarktung von Schlagern. Der Schlagerfilm und seine Stars profitieren wechselseitig von den Vorzügen dieser Verbreitungsmethode.
- Erkennungsmerkmale sind die Musikstücke, die einhergehend mit dem Star und dem Film vermarktet werden und die wiederkehrenden Themen: Romantik, Komödien, Heimat, Fernweh etc.

Die 1920er bis zum Kriegsende

- erster Tonfilm 1926 (Warner Brothers Studio) -> Interpreten rücken in den Vordergrund
- erster Tonfilmstar: Richard Tauber („Ich glaub’ nie mehr an eine Frau“, 1930)
- Schauspieler mussten singen können, um erfolgreich zu sein -> Entwicklung eines „Starsystems“
- Zwischen 1930 und dem Kriegsende sind fast alle populären Schlager durch Filme bekannt geworden (z.B. „Ein Freund, ein guter Freund“, Heinz Rühmann u.a; „“Ich wollt’, ich wär ein Huhn“, Willy Fritsch u.a.)
- Bühne und Film beeinflussen sich wechselseitig (Revuefilm, Operettenfilm)
- Neue Stars etablieren sich, nachdem viele Künstler im dritten Reich verboten wurden (z.B. Hans Albers, Johannes Heesters, Marika Rökk oder Zarah Leander)


Nachkriegszeit (1950er)

- Wirtschaft und Unterhaltungsindustrie liegen am Boden. Darauf folgt: Adenauer-Zeit und „Entnazifizierungswelle“
- Aufkommen der „Trümmerfilme“
- In den 1950ern: Heimatfilmboom (u.a. „Schwarzwaldmädel“, 1950; „Grün ist die Heide“, 1951)
- Gleichzeitig sind auch Operetten- Revue- und Schlagerfilme populär
- Ende der 50er: 25% der Kinofilme sind Schlagerfilme
- Beliebtes Thema der 1950er: Fernweh („Bonjour, Kathrin!“ ...)



1960er

- Konkurrenz durch ausländische Filme und neue Gattungen
- Konkurrenz durch das Fernsehen verursacht rückläufige Zahl der Kinobesucher
- Strategien der Filmproduzenten: 1) Ausweitung auf andere Genres
(Kriminalfilme)
2) Serienfilme
3) Schlagerstars treten gemeinsam auf
4) Sportstars in Filmen


1970er – 1980er

- scheinbar kein Weg aus der Krise, trotz einzelner Erfolge wird der Schlagerfilm zunehmend unbeliebter
- Schlagerfilme setzen auf Bewährtes -> Aufkommen der „Paukerfilme“
- Stars der 1970er: Heintje, Roy Black, Chris Roberts, Rudi Carell
- In den 80ern drehen auch NDW-Stars Filme (z.B. Nena und Markus, Trio), diese werden aber von Kritikern nicht als Schlagerfilme anerkannt


Mann! Wenn mir jetzt keine Eins sicher ist, weiß ich auch nicht! XDD
Kinder: Kommt an die Uni - hier lernt ihr fürs Leben!
.........
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......... naja... nicht wirklich. Aber es macht Spaß.
.........
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......... manchmal jedenfalls. Und ihr könnt Bafög kriegen.
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.........okay UND ihr müsst Studiengebühren zahlen.
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.........wen will ich hier eigentlich verarschen??! Hört nicht auf mich!! Werdet Piraten!! Das ist wahrscheinlich der einzige Berufszweig mit Zukunft heutzutage!!

XDDD