Warum beleidigst du mich immer?
Weil ich dich hasse.
Warum drohst du mir immer?
Weil ich dich hasse.
Warum schlälgst du mich immer?
Weil ich dich hasse.
Warum verletzt du mich immer?
Weil ich dich hasse.
Warum hasst du mich?
Weil ich dich liebe.
Einzig und allein Gott weiß warum wir für etwas kämpfen was schon lange verloren schien...
Ich habe gekämpft.
Doch scheinbar vergebens...
Ich habe gekämpft und verloren....
alles was ich meinen Besitz nannte,
rannte mir wie Sand durch die Finger.
Es verging ein halbes Jahr, als wir uns zum 1.mal wiedersahen. Seine Ex Freundin war schwanger, doch er trennte sich von ihr, weil er mich vermisste. So ließ ich ihn noch eine Weile zappeln, bis ich ihn wieder zu mir zurück nahm... doch damit fing das Cha
Ich suche eine Hand ...
deren Zärtlichkeit ich auf meiner Haut spüre.
Ich suche eine Hand ...
die mich auch in der größten Kälte wärmt.
Ich suche einen Mund ...
dem ich zuhören kann, wenn er mit mir spricht.
Ich suche einen Mund ...
Der Weg zum eigenen Herz
Melancholie,
ein Weg der kein Ende zu nehmen scheint.
Blendendes Weiss,
beunruigende Stille.
Ein klarer Himmel,
stechende Kälte.
Erdrückende Enge,
furchtbare Einsamkeit.
...
Lehmende Erschöpfung,
schreckliche Hoffnungslosigkeit.
Vertrauen missbraucht
7. Klasse,verknallt in einen Mitschüler,
der „engsten u besten Freundin“ verraten,
am nächsten Tag wusste es die ganze Clique.
Vertrauen missbraucht
8. Klasse, Schwarm aus der 10.
Und wieder ist sie zum Greifen nah, diese unsagbar, anziehende Dunkelheit, die lechzend die Krallen nach dir austreckt und dich mit jeder Minute versucht tiefer hineinzulocken.
Wozu? Wozu die ganze Mühe? Wozu die ganze Schande?
Ich muss von Sinnen gewesen sein als ich mich zu dir herab gelassen habe ... dir nachgelaufen bin, nur damit du mich anhörst.
Ich dachte ich könnte es rückgängig machen, dich zurück holen ... wieder zu Vernunft bringen.
Warum hast du mich geboren, wenn ich dir egal bin?
Warum?
Warum hast du nicht von klein auf gesagt, das ich ich nicht erwünscht bin?
Warum kennst du nur Hass mir gegenüber?
Mama, Mama, ich war erst acht
du warst nicht da in jener Nacht
du warst arbeiten, ich war allein,
spätabends erst kam dein Mann dann heim
Irgendwann in dieser Nacht
hat er mich dann wach gemacht,
er roch nach Bier, er hat gelacht,
stand vor dem Bett war splitternackt
Dichte Nebelschwaden kreisten über dem moosbedeckten Waldboden, die Zikaden sangen ihr helles Nachtlied, als wäre der nun folgende Schlummer etwas erstrebenswertes, beruhigendes und angenehmes.
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Alleine und einsam in deinem Zimmer, Hände überm Kopf, fragst du dich immer und immer und immer,
wieder. Wieder einmal versagt, wieder ein weiterer Tag...
verloren.
Jessie hütet ein Geheimnis, welches sie so sehr zu quälen scheint, dass sie nicht mehr Dieselbe ist. James versucht dieses Geheimnis zu lüften, doch was sich ihm dabei offenbart wird das Leben des Teams gänzlich verändern.