Die Sonne zeigte sich langsam am Horizont und sogleich wurde der edle Dämonenlord aus seinem Schlaf gerissen. Wer war so lebensmüde ihn aus seinem Bett heraus zu holen? Kurz knurrte er, dann war ein leises Herein zu vernehmen.
Du bist derjenige der keinen Spitznamen hat. Du bist derjenige dem man kein High Five gibt.
Dir erzählt man keine Geheimnisse und fragt dich nicht um Rat.
Über dich schreibt man keine Lieder.
Der kalte Stahl ist nur das Werkzeug. Die Hand die es führt ist der Mörder.
Doch das ist nicht wahr.
Ich kann es hören, das Flüstern und Wispern. Der Stahl fordert und der Mensch gibt es ihm.
Die meisten verstehen es nicht, wollen nicht glauben das sie gelenkt werden.
Ich habe gelernt mit Ihnen zu leben. Sie sind immer bei mir.
Ich habe keine Freunde und meine Familie hat mich schon lange verlassen doch Sie gehen nie.
In der Dämmerung sehe ich Ihre Schatten.
In der Dunkelheit höre ich Ihr Flüstern und spüre Ihre Berührungen.
Sie lauern unter der Oberfläche. Unsichtbar für die Augen über dem Wasser. Sie warten, lange wenn es ein muss. Sie warten auf ein naives Opfer, das sich zu weit in das Sumpfgebiet vorwagt.
Sie gehört mir. Sie ist das schönste Mädchen auf der Welt und ist Mein.
Ich kümmere mich gut um sie, es soll ihr an nichts fehlen. Ich lese ihr jeden Wunsch von ihren wunderschönen Augen ab.
Ich mache ihr teure Geschenke und bekoche sie mit all ihren Lieblingsspeisen.
Tief in der Nacht. Schwarze Wolken ziehen am Himmel auf und verdeckten die wunderschönen Sterne am Himmel, die man bis eben noch klar und deutlich sehen konnte. Ein Gewitter zog auf und brachte starken Regen und Wind mit sich. Eine kleine Gruppe bestehend
Hier war er nun mitten in Neuborkia. Vor wenigen Stunden erst in Dukatia City gelandet, entschied er sich direkt hier her zu fahren. Irgendwie hatte er es nun doch geschafft und versuchte sich nun zu orientieren.
Als der Säbel gegen Schwert und Parierdolch prallte, schoss scharfer Schmerz durch Gwenaels Handgelenke und explodierte in den Ellbogen. Sein Gegner hatte den Schwung, den er aus dem Galopp mitbrachte, voll ausgenutzt.
„Anteeksi.. sinä tuleen?“, verdutzt blieb ich stehen und schaute mich nach der tiefen Stimme um, die mich anscheinend gemeint hatte.
„Wie bitte?“, ein Mann kommt auf mich zu.. groß, sehr groß, sodass sogar ich wie ein abgebrochener Zwerg wirke und mich a
„Desperate Angel. Weil du genau das für mich bist, Yoshiki. Ein Engel. Mein Engel - wunderschön und doch so verzweifelt und ich will nur, dass du weißt, dass ich dich immer auffangen werde, egal was noch passiert.
„Willst du das wirklich tun Fred?“ fragte George und setzte sich auf die Tischplatte. „Ja George. Sie soll es wissen. All das was ich ihr nie sagen konnte. Jeden Gedanken“ erklärte er.
Law blieb weiter im Schatten sitzen, noch lange nachdem Kidd und dessen Freunde gegangen waren. Er hatte etwas gesehen, das nicht für seine Augen bestimmt war und ihn nie mehr losließ, auch in seinen dunkelsten Stunden nicht.
[Autorisierte Übersetzung von "The Taming"] Während er in Nottingham unterwegs ist, erblickt Guy ein Mädchen aus einem anderen Land, das ihn mit ihrem Eigensinn in seinen Bann zieht. Aber wird ihr Trotz auch ihren Untergang bedeuten oder werden diese beid
[NamixSanji] Ein kleines Geburtstagsgeschenk für die liebe Duchess. Beinhaltet drei OS, die über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft handeln.
Pokémon mal etwas anders: "Secrets" erzählt die Geschichte der 1. Generation in einem etwas anderen Licht. Denn das idyllische Leben eines Pokémon-Trainers hat auch seine Schattenseiten...
Ein riesiges Schiff, von einem Haufen raufender, trinkender, grölender Kerle besetzt, in deren Mitte zwei zarte Wesen versuchten, zu bestehen.~♥ für Duchess [ZoRo]
Vincent Valentine saß in seine typischen pose (ein bein ist ausgestreckt, das andere ist angewinkelt und auf sein angewinkeltes Knie hat er sein Arm abgelegt) auf der Fenster Bank in seiner Wohnung. Die Fenstertüren waren offen damit er das Fest beobacht
Er stand an einem ruhigen See. Keine einzige Welle trübte sein Spiegelbild. Der Wolf in ihm sträubte sich dagegen stehen zu bleiben, denn vor kurzem war er noch auf der Flucht gewesen. Das Tier wollte fliehen, weg von diesem Ort, weit weg, in die nächste
Die Leere ist immer noch vorhanden. Noch immer kann sich die Rothaarige nicht vorstellen woher dieses Gefühl kommt und vor allem, warum es nicht verschwindet.