~~~~~~~~~ Ich bin es nicht ~~~~~~~~~
Puls steigt, Herz flirrt
Plötzlich sprachlos und verwirrt
Sehnsucht und die Welt voll Licht
Er- er könnt es sein
Doch ich bin es nicht
Ich vermied es inzwischen ihn zu berühren, denn wann immer ich es tat, begann mein Puls
Ich stapfte die Treppe hinauf zum Büro des Großadmirals. Ich, Smoker, sollte heute befördert werden. Dies war ein besonderer Tag für mich! Der Tag auf den ich so lange gewartet hatte. Ich würde Vize-Admiral werden und somit meinen eigenen Sklaven officiel überreicht bekommen.
Ich bin für dich da
Jeden Tag und jede Nacht, bin ich an Deiner Seite
Unsichtbar und lautlos ich dir folge, dich begleite
Ich lache für dich, wenn du still weinst in dich hinein
Gebe dir Größe, fühlst du dich einmal wieder zu klein
Sehe zu, wie du durch die Zeit des Le
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
Rauch!
Überall war stinkender, qualmender Rauch. Er verhinderte das Atmen, das Sehen. Kein Entkommen war möglich, gefangen in den Flammen. Sie breiteten sich immer schneller aus, schlugen vom Wohnzimmer in die Küche und das Schlafzimmer über.
Sie verbrachten den restlichen Abend beim Candlelight Dinner und ließen den Tag Revue passieren.
Während Diego sprach, sah Lolita verträumt auf den leeren Teller vor sich.
Diego bemerkte, dass sie ihm nicht zu hörte. "Lolita?"
Ertappt schaute Lolit
Hi^o^ Kekse hinstellt*
Gaara steht nun vor den Toren Konohas.
Es war schon länger her, dass er hier gewesen war.
Da sieht er ihn, groß kräftig und immer noch fröhlich und aktiv.
Und er sieht Sasuke, der neben ihn hergeht .
„Ich bin hier.“
Bitte lesen!
Hohoho. Ich schlage wieder zu. XD Jooooa. Diesmal isses ein bisschen länger geworden. XP Was soll's. XD Sonst beschweren sich immer alle, dass ich doch mal mehr schreiben soll. Bitteschön. Wird gemacht.
Ein hässliches Fiepen ertönte und riss mich aus dem Schlaf.
Ich griff mit einer Hand unter Decke hervor und haute auf meine Wecker!
"Weiterschlafen!", nörgelte ich und zog die Bettdecke über meinen Kopf. Ich wollte nicht aufstehen, denn dann müsste ich IHN wieder sehen!
IHN.
"...auf! Wach doch endlich auf!"
Stimmen. Wie aus einer anderen Ebene dringen sie in mein Bewusstsein. Sie kommen mir so entfernt vor. So weit weg. Ich lausche ihnen schon seit einer Weile, doch kann ich sie nicht verstehen.
„Sag jetzt nicht, dass du mich die ganze Zeit beobachtet hast.“
„Du siehst wirklich fertig aus.“
„Seit wann hast du Nachtsicht?“
„Natürlich hab ich Nachtsicht – ich bin ein Käfer, du Superhirn!“
Mein Religionslehrer hat mich darauf gebracht, diese Zeilen zu schreiben.
Wir haben gerade das passende Thema dazu. Es hat mir sehr gut gefallen.
Ich widme dieses Gedicht (oder wie man es auch nennen mag) ConanGirl.
Aber auch jedem anderen, der es liest.
Ich bin ich selbst - oder?
Nun sitze ich hier schon seit unendlichen Stunden und Tippe sinnlos vor mich hin. Meine wunden Finger spüre ich längst nicht mehr und doch kann ich nicht aufhören auf dieses Teufelsding, wie ein bekloppter einzuhämmern.
Ich kann nicht aufhören...
Kura schriebt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt und sie geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur zu dumm, dass das mit dem Wodka und Schlaftabellen nicht klappt- und ihr Leben wird jetzt so richtig Spannend... (s. Kapitelübersicht)
Erstarrt stand er vor ihm. Er wagte es kaum zu atmen. Soeben wurde ihm ein Geständnis gemacht, ein Liebesgeständnis. „Ich liebe dich!“, sagte diese Person.
"Rei? Rei, bist du das? Oh Gott, bitte hilf mir! Hol mich hier raus! Bitte!... Aaaaaaaaaaahhhhhh"
"Bunny, wo bist du? Wer tut dir weh? Antworte!..." Doch um sie herum war wieder nur diese erdrückende Schwärze... "BUNNYYYYYYYYYY!" Auszug Kapitel 2
Dieser Anblick raubte mir fast den Atem. So etwas Überwältigendes hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, und das obwohl ich als Archäologin schon so einiges Faszinierendes entdeckt und gesehen habe.