"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
„Mireille, wach auf!“ jemand rüttelte an mir. Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen. Total müde öffnete ich meine Augen und gähnte herzhaft. Nach einem erneuten Gähnen sagte ich immer noch müde: „Was ist denn los Lea?“ sie strahlte mich nur an.
V kann seine gefühle nicht deuten und ist verwirrt.
Doch als Butch anruft um ihm kurz vor dem Tod zu sagen das er ihn liebt setzt er alles daran Butch auch zu retten da er ihm ebenfalls etwas wichtiges Sagen muss!
Eine schwarze Gestalt.
Klein und schwach würde sie auf einen Außenseiter wirken.
Doch obwohl sie nur ein einfacher Mensch zu seien scheint, trägt sie das Leben zweier auf ihren Schultern.
Jetzt knickt sie ein, fällt auf die Knie und senkt das Haupt in Demut.
A life cold as a stone
A moment dead as a bone
An hour covered in blood
A minute worth nothing but mud
Why do I live
If there's nothing to give?
Why do I lie
If there's nothing to justify?
Oh, why does life hurt so bad?
Living but never alive
It's an endless fight
[...]Er lächelte die junge Dame charmant an und nahm sanft ihre Hand, ehe er ihr einen zarten Kuss auf den Handrücken hauchte. "Es ist mir eine Ehre, schöne Frau.", flüsterte er leise.[...]
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
Inzwischen sind es 7 Jahre her, seit dem Jen ohne ein Wort aus Paris verschwunden war. Diese Zeit hatte einige Folgen, die so langsam ans Tageslicht treten. Seht selbst!
Es war ein Mädchen, nicht viel älter als sie, vielleicht ein paar Jahre. Auf ihrer Brust trug sie das Zeichen, das „R“. Das Mädchen schaute sie an und lachte. Und es war doch kein nettes Lachen, es war kalt und grausam...
„Nun Link,“ begann eine Frauenstimme langsam und die beiden Blauäugigen wandten sich um hundertachtzig Grad um, wo sie den Geist einer wunderschönen Zora-Frau sahen. (Ausschnitt Kapitel 10)
Uzumaki,Uchiha und Haruno...drei Familien die die größten Rivalen sind,doch was passiert wen sie unfreiwillig in ein und die selbe Lage wie die anderen gestecket werden.
Seeeeehr seltenes Pairing. Unlockshipping -> Shadi x Yami/Atemu. Shadi und Atemu erinnern sich beide wieder an ihre alte Liebe - wäre da nicht ein unumgängliches Problem, das ein Happy End beinahe unmöglich macht.
eine halbe stunde liege ich reglos auf dem bett
gibt es für liebe eine sucht? ich grüble und komme auf keine antwort. als ich wieder einschlafe kommt es mir wie ein geistesblitz
ja
sehnsucht
"Zwei Amulette im Computerraum, das kann nur eins bedeuten . . . diese beiden Mädchen müssen die verlorenen Digiritter sein. Sie besitzen also den "neuen" Schlüssel zur Digiwelt..."
Disclaimer: Die Charaktere von Weiß Kreuz gehören nicht mir, sondern ihren Erschaffern! Es liegt mir Fern aus dieser Geschichte Profit zu machen, oder das Copyright zu verletzen. Sie soll lediglich zur Unterhaltung beitragen...
„Du bist in Ordnung, Bellamy ... du bist in Ordnung. Du bist wie – wenn du eine Braut wärst, würde ich dir ein Essen spendieren bevor ich dir was in deinen Drink kippe.“ „Na ja... du würdest mir wenigstens einen Drink kaufen.“ „Yepp.“
In der Kammer war es bis auf das flackernde Licht einer Kerze dunkel und die Schatten im Gebälk schienen drohend auf die zwei Gestalten herabzublicken.
Ich höre immer noch deine Stimme,
wenn du neben mir schläfst.
Ich spüre immer noch deine Berührungen in meinen Träumen.
Vergib mir meine Schwäche,
aber ich weiß nicht warum.
Ohne dich ist es schwer zu überleben.
Shego dachte schon, die lorwardischer Invasion war anstrengend, doch musste sie sich da noch nicht mit ihren zu Drakken beschäftigen und war auch noch nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt worden.
"Sieh dir das an, Sora."
Sora stand auf und stellte sich direkt neben Riku, dass sich ihre Arme fast berührten.
Seine Augen weiteten sich in Erstaunen.
„Das ist…“[...]