Die Qual der Wahl
„Puh bin ich erledigt.“ stöhnend ließ sich Taichi neben seine Freundin Mimi auf den Stuhl fallen. „Stell dich nicht so an. Das waren doch nur ein paar Stunden Englisch.“ meinte seine besten Freundin Sora nur zu ihm.
Seite an Seite
Und wir gehen den Weg, von hier
Seite an Seite ein Leben lang, für immer
Denn wir gehen den Weg, von hier
weiter und weiter ein Leben lang, für immer
Christina Stürmer – Seite an Seite aus dem Jahre 2016
Das Restaurant war voll. Wen wunderte es. Es war der 24. Dezember, Weihnachten, und damit der perfekte Tag für ein Date. Selbst Mitsuo hatte sich dazu durchgerungen, auch wenn er die Wahl des Restaurants bereute, während er aus dem Fenster sah.
*schnips* – „Woah!“ Mit einem überraschten Ächzen stolperte Yamato gegen Sora. Der Reibekuchen entglitt seinen Fingern und patschte auf den Stoff ihrer Daunenjacke, wo er zu Boden rutschte und dabei glänzende Fettflecken nach sich zog.
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
„Davis? Du hast Besuch!“
Der Angesprochene saß vor seinem Fernseher mit einen Controller für seine Spielekonsole in der Hand. Er drückte auf Pause und sah verwundert seine Mutter an. Es war Sonntag Nachmittag und Daisuke Motomiya hatte für den heutigen Tag keine Verabredung.
Takeru sah sich in seinem Zimmer um. Heute war es endlich soweit! Das war Takeru klar. Seit einem Jahr waren er und Hikari ein Paar. Ein Jahr, in denen sie wunderschöne Dinge miteinander erlebt hatten. Sie waren beste Freunde gewesen. Beste Freunde, deren
Und er musste eines zugeben. So gerne er sie auch ärgerte … er wollte sie nicht traurig sehen, denn das ging ihm auch irgendwie nahe. Er wollte, dass sie immer lächelte, dass ihre Augen leuchteten. Er wollte, dass sie glücklich war. Ein Gedankenblitz kam
Horrorfilme schaffen keine Angst. Sie geben sie frei. -Wes Craven-
Es war der 31.10. Mit anderen Worten es war die Nacht vor Allerheiligen – Halloween und im Hause Yagami/Tachikawa konnte man es nicht nur sehen, sondern fast schon fühlen.
Leise summte Ai vor sich hin.
Sie war allein. Fast. Eri saß zusammen mit Dokamon in der Sitzecke und las ein Buch.
Nun sah sie auf. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte.
Dann sah das Idol auf die Uhr. „Ich sollte gleich.“
„Okay“, meinte Ai und lächelte.
Haru wich vor ihm zurück. Er konnte es so nicht zulassen.
„Was ist?“, fragte Yuujin, die Stimme viel zu sanft.
Haru merkte, wie seine Wangen brannten. Er wusste nicht, was er sagen sollte. „Woher weiß ich, dass es nicht wegen deiner Programmierung ist.
Koushiro wusste nicht, ob er erleichtert oder sauer sein sollte. „Hast du eigentlich eine Ahnung, was für Sorgen ich mir gemacht habe?!“, stammelte er.
Taichi lächelte entschuldigend. Noch immer schaffte es sein Lächeln es, Koushiros Herz schneller schlagen zu lassen.
Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
Als er seine Augen wieder öffnete, schwebte eine kleine leuchtende Kugel vor ihm. „Was ist das?“, wollte Miu wissen. „K-keine Ahnung…“, murmelte er. Tatsu verspürte irgendwie ein Verlangen, das seltsame Licht anzufassen [...]