Pausenfüller
Ein ganz normaler Morgen in Edge. Die Sonne schien, als Emily aus ihrem Wagen stieg, sich ein letztes Mal mit der Hand durch die seidigweichen rot...
Es gehörte sich [...] nicht hinter einer Stahlkiste zu hocken, den Todesflug der Motten in eine heiße Neonröhre zu beobachten und sich Gedanken darüber zu machen, was man eigentlich jetzt lieber tun würde
PHEROMONE
Eine Final-Fantasy-8-Fanfic von Oni-Baba
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Was gesagt werden sollte:
Ich habe keinerlei Rechte an den verwendeten Charakteren. Sie alle
gehören wemauchimmer, der die Rechte an Final Fantasy hält.
Fünf Fotos später erstickte Noct ein Lachen in seiner Uniform, und auch Prompto lachte, laut genug, dass er Sorge hatte, dass sie Ignis und Gladio dazu bewegten, rauszukommen und nachzusehen, was hier los war.
Ich roch den Duft meiner Mutter, sah die dunkelbraunen Augen meines Vaters, hörte das Lachen meiner Schwester und schmeckte... mein Blut, dass wieder langsam meine Speiseröhre hochkroch.
„Das ist bestimmt wieder so ein eingebildeter Schnösel wie die anderen!“ meinte ich. „Hmm. Vielleicht, aber vielleicht ist er ja diesmal was für dich!!“ grinste Yuffie. „Was soll das den heißen? Ich will keinen Freund!“
Die Feier war in wenigen Tagen, doch dennoch wirkte CX-29 wie an jedem anderen Tag auch. Kahle, strahlend weiße Blockhäuser standen dicht gepackt hinter- und nebeneinander, während die Menschen steif und starr wie immer auf den Straßen gingen...
"Ich hab dich lieb... mehr als nur lieb." - Nein, das war ein Traum. Das war nicht real. Er war dort, er war vergeben, er war nur ein Freund. Nein, nein, sie sollte sich nicht verlieben... nicht in 'Ihn'.
Was habe ich getan? Wofür dieser Blick?
Doch ehe ich dich fragen könnte, drückst du mich brutal gegen die Wand, sodass mir die Luft wegbleibt [Auzug Kapitel 1]
Tja, das müsst ihr schon selbst lesen, ach ich will mal nicht so sein, hier, eine kleine Leseprobe: So sprintete ich nun zu unserem Treffpunkt, knallte jedoch gegen etwas und fiel hin. Als ich aufsah, erkannte ich den wütenden Steiner, der mich ansah.
Seit einigen Jahren lebte ich schon bei Shin-Ra. Ich hatte keine Eltern mehr und alles, was mir je am Herzen lag, verloren. Nun stand ich um Umkleideraum von Shin-Ra und zog mich um, da ich gerade die Beförderung zum 2nd Class Soldier erhalten hatte.
Die Stadt Midgar erstreckte sich nahe an der Küste des Mittelmeeres. Wie eine große Pizza, auf dessen Mitte man eine Dose Ananas gestellt hatte, lag sie friedlich in einer Erdmulde und sonderte rund um die Uhr kalkweiße Wolken aus.
Du schaffst den Präsidenten hier weg.Ich lenk sie ab.Ich bin immerhin schwerer zu übersehen als ihr beide,sagte er mit einem aufgesetzten Grinsen im Gesicht,während es sich eine einzelne,rote Strähne aus dem Gesicht strich.Pairing: Cloud/Reno
Ich verstand nicht was plötzlich mit mir los war? Hätte er mir die Frage doch bloß nie gestellt! Hätte ich ihm das Heft bloß nicht zu geworfen oder erst gar nicht mit der Herumfragerei angefangen! Ich wollte nicht das er traurig ist und schon gar nicht un
Potzblitzblitzball
(Die wahre Geschichte von Final Fantasy 10)
An einem wunderschönen Sonntagmorgen nach der Morgenmesse ging Tidus, ein Blitzballspieler, zum Blitzballspiel.
Manchmal… muss man erst alles verlieren um zu erkennen, was man eigentlich verlor und welchen Wert das alles besessen hatte. Doch selbst, wenn man alles verloren hat, kommt irgendwann die Zeit, in der man etwas viel Wertvolleres findet.
„Mia! Beweg deinen kleinen Hintern sofort auf die Brücke!“
Diese Durchsage, die aus dem Lautsprecher in Marias Zimmer kam, ließ die junge Frau als auch ihren Bruder aufsehen. Sie hatte gar nicht gewusst das Cid auch Lautsprecher in den Zimmern installiert hatte.
Ich höre immer noch deine Stimme, wenn du neben mir schläfst,
ich spüre immer noch deine Berührungen in meinen Träumen.
Vergib mir meine Schwäche, aber ich weiß nicht, warum:
Ohne dich ist es schwer zu überleben.
„Projekt N existiert also noch? Nun das erklärt einiges… Als ein Mensch, der den anderen weit überlegen ist, siehst du es wohl nun, durch Nemesis… Entschuldige Millenia, als deine Pflicht dich Fortzupflanzen.“ Genesis runzelte die Stirn.
„Nein! Das kann nicht sein! Ich will nicht!“ Tobte der überdurschnittlich kleine Lilty, der vor Aufregung auf der stelle trabte, wobei der topfförmige Helm auf und ab rutschte. Ein Clavat-Mädchen mit kurzen dunklen Haaren trat seufzend an den Lilty heran.
Yuna seufzte fast lautlos auf und wischte sich,ihre Tränen weg.Ein letztes Mal blickte sich aufs Meer hinaus,bevor sie sich umdrehte und Richtung Dorf,schritt.Yuna hatte soeben den Strand verlassen,als sie ein Pfeifen erhörte.Das Signal auf Hilfe.