Phury lachte leise und besah sich das Schauspiel das sich ihm bot...Die Hände der Vampire schienen überall zu sein. zwischen ihren Schenkeln, auf ihren Brüsten, auf den Lippen. im tiefsten inneren ihrer Körpern
Sommer.
28° im Schatten.
Knappe Klamotten, viel Eis, Sonnenstrahlen bis zum Abwinken und volle Eisdielen und Schwimmbäder. Außerdem auch viele Mädchen und junge Frauen, die mit ihren Freundinnen Shoppen gehen.
Durch den Kuss kribbelte sein gesamter Körper. Er war heiß und hart.... Und mit einem Mal war alles weg. Seine starken Arme schlangen sich fest um Butchs Taille und er presste den kleineren an mich.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Prolog: Was anstrengend ist und hungrig macht
„Dante, das ist echt schlimm mit dir“, meinte ein braunhaariges Mädchen.
„Was ist echt schlimm?“
„Du frisst den ganzen Tag nur Pizza und nimmst nichts zu. Im Gegenteil: du bekommst sogar noch Muskeln.
„Es muß Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.“ ~~~~ Das Schicksal geht oftmals seine ganz eigenen Wege, die Niemand sonst begreifen kann…
Stille Nacht… oder auch nicht!
Es war der 23. Dezember und die Winter in Caldwell, New York waren wie immer schweinekalt und der Schnee lag Zentimeter hoch. Virus sah aus dem Fenster der Wohnung.
Teil 1
Vishous setzte sich auf das große Bett zu seinem Mitbewohner und neigte sich zu ihm hinunter. Butch lag ausgestreckt auf der Bettdecke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Seine Verletzungen waren nicht sehr schlimm, aber diesmal hätte es böse enden können.
Autor: Veku
Titel: Meetings after midnight
Teile: 1/1
FF/Original: FF zur BDB-Buchreihe
Disclaimer: All rights reserved by J.R.Ward
Kommentar des Autors: Eine weitere Geschichte zu einer Challenge.
In dem Moment als Zack seine kleine Schwester sah, wurde sein Gesicht ganz sanft und er rannte auf sie zu. „Zaaaaaaaaaaaaaaaack“, schrie Nalla und warf sich in seine Arme.
Prolog: Vergeben und niemals vergessen!
Man sagt, man soll seinen Feinden vergeben, doch niemals ihre Namen vergessen.
Doch ich kann das nicht. Ich kann ihnen nicht vergeben. Sie nahmen mir alles, was mir lieb und teuer war.
Er war am Ende seiner Kräfte,kämpfen kam in seiner jetzigen Situation nicht infrage.Krampfhaft suchte Butch nach einer Lösung,fand keine,spürte seine Feinde näher kommen.Sollte Vishous also doch noch Recht behalten? Würde er diese Nacht sterben?
Dann trafen sich unsere Lippen. Seine Zunge strich über meine Lippen. Ich öffnete meine Lippen. Er erkundete meine Mundhöhle. Ich blieb erst ruhig sitzen. Es war ein Schock für mich. Durfte das überhaupt geschehen?
Autor: Veku
Titel: Alone in the darkness
Teile: 1/1
FF/Original: FF zur BDB-Buchreihe
Disclaimer: All rights reserved by J.R.Ward
Kommentar des Autors: Das ist ein Beitrag einer Zirkelinternen Challenge.
1. Bedingungslose Hingabe
‚Hier könnte ich ewig bleiben, solange nur er bei mir ist.‘ Feli und Zack lagen Arm im Arm auf einer Decke auf der Koppel wo Firelight im Hintergrund friedlich graste und beobachteten den aufgehenden Mond.
Tae Kyung let his eyes wander around and took in the sight of men and women all dressed up in leather and willingly looking like they were experts in killing or torturing someone. And that was exactly why he and his partner fit in,
„Zufrieden“, fragte Raphael nun angepisst.
„Mhm, ich weiß nicht, so ganz“, antwortete er grinsend.
„Mir doch egal, ich mache hier sicher nicht einen auf Callboy und zieh mich hier aus“, meinte Raphael wütend.
„Das wird lustig mit den beiden“, sagte ein
Sein ganzer Körper spannte sich an, während er den anderen fixierte. Der Duft den sein Gegenüber ausstrahlte war süß und berauschend. Ja...der kleine war etwas besonderes. Und er wollte ihn haben~
Die Mitglieder der Bruderschaft gehörten zu den härtesten Vampire auf der Welt und täglich brachten sie unzählige Personen um. Zeitgleich sündigten sie aber auch noch auf eine andere Weise hinter verschlossenen Türen.
Demütig senkte ich den Kopf: „Jungfrau der Schrift, ich grüße Euch. Ich hoffe, es ergeht Euch wohl.“
Mit einem kurzen Lachen trat sie näher an mich heran: „Deine Manieren scheinen besser zu sein, als die deines Vaters.“