01. Kapitel 01. Dezember, Creed
Nicht jeder hatte von Anfang an ein schönes Leben. Manche mussten sich von Anfang an anstrengen, um etwas zu bekommen. Andere konnten so viel machen, wie sie wollten, und bekamen gar nichts.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Leben.
Autor: Veku
Titel: Alone in the darkness
Teile: 1/1
FF/Original: FF zur BDB-Buchreihe
Disclaimer: All rights reserved by J.R.Ward
Kommentar des Autors: Das ist ein Beitrag einer Zirkelinternen Challenge.
1. Bedingungslose Hingabe
‚Hier könnte ich ewig bleiben, solange nur er bei mir ist.‘ Feli und Zack lagen Arm im Arm auf einer Decke auf der Koppel wo Firelight im Hintergrund friedlich graste und beobachteten den aufgehenden Mond.
„Es muß Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.“ ~~~~ Das Schicksal geht oftmals seine ganz eigenen Wege, die Niemand sonst begreifen kann…
Er war am Ende seiner Kräfte,kämpfen kam in seiner jetzigen Situation nicht infrage.Krampfhaft suchte Butch nach einer Lösung,fand keine,spürte seine Feinde näher kommen.Sollte Vishous also doch noch Recht behalten? Würde er diese Nacht sterben?
Phury lachte leise und besah sich das Schauspiel das sich ihm bot...Die Hände der Vampire schienen überall zu sein. zwischen ihren Schenkeln, auf ihren Brüsten, auf den Lippen. im tiefsten inneren ihrer Körpern
Demütig senkte ich den Kopf: „Jungfrau der Schrift, ich grüße Euch. Ich hoffe, es ergeht Euch wohl.“
Mit einem kurzen Lachen trat sie näher an mich heran: „Deine Manieren scheinen besser zu sein, als die deines Vaters.“
Prolog: Liebe ist…
Liebe ist…
… schwer zu finden… leicht zu verlieren… und niemals zu vergessen.
Also vergiss nie, dass jemand dich liebt und nie verlieren will.
Liebe ist…
… sich auch ohne Worte zu verstehen und zu wissen, was der andere braucht.
Teil 1
Vishous setzte sich auf das große Bett zu seinem Mitbewohner und neigte sich zu ihm hinunter. Butch lag ausgestreckt auf der Bettdecke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Seine Verletzungen waren nicht sehr schlimm, aber diesmal hätte es böse enden können.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Prolog:
Wer ist schon perfekt?
Viele sagen von sich „Ich bin perfekt“, doch eigentlich sind sie es gar nicht.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. In manchen Fällen ergänzen sich Leute auch gegenseitig.
@ Animexx-Team: Ich hoffe, das Kapitel/der Prolog wird von euch freigestellt, da es nicht ganze 150 Worte sind, aber knappe 100... Leider weiß ich nicht, ob es dann noch knapp mit in die Kategorie der "100 Worte-Story" kommt...
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
Erneut sitze ich auf der Fensterbank. Den Kopf gegen die Wand gelehnt und schaue raus in den Garten. Heute ist keine Streife, Saxton ist im Bad. Somit habe ich Zeit nachzudenken. Ich mache das Fenster auf und hole eine meiner Zigaretten aus der Schachtel und zünde diese an.
„Meine Fresse jetzt reg dich doch nicht so auf!“ die scharfe Stimme durchschnitt alles was an freudigkeit im raum geblieben war. Es gab wenige Dinge die an Khaos wirklich angsteinflößend waren, doch ihre Stimme war allemal eines dieser wenigen Dinge.
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
„Zufrieden“, fragte Raphael nun angepisst.
„Mhm, ich weiß nicht, so ganz“, antwortete er grinsend.
„Mir doch egal, ich mache hier sicher nicht einen auf Callboy und zieh mich hier aus“, meinte Raphael wütend.
„Das wird lustig mit den beiden“, sagte ein
Sein ganzer Körper spannte sich an, während er den anderen fixierte. Der Duft den sein Gegenüber ausstrahlte war süß und berauschend. Ja...der kleine war etwas besonderes. Und er wollte ihn haben~