Ich fühlte nichts einfach nichts. Ich sah nur seine Augen seine wunderschönen blauen Augen, ich wollte wegschauen wieder zur besinung kommen doch es ging nicht es war so als hätten seine Augen mich eingefroren.
„Würdet ihr gefällst endlich aufräumen“, rief die junge braunhaarige Frau und sah die beiden Männern im Haushalt an. Erschrocken zuckten beide zusammen, die vor dem Fernseher gehockt haben. Wütend stemmte sie die Hände in die Hüften.
„Uruha"
„Hm?“
„Wusstest du, dass man mit dem Menschen, mit dem man Silvester verbrachte, auch das ganze Jahr verbringen wird?" "Ich glaube nicht an sowas...~"
Feuerwerk. Sekt. Wunderkerzen. Einsamkeit.
Das waren die Worte, die Padma Patil mit Silvester in Verbindung brachte. Das Letztere passte aber nicht wirklich dazu, wie viele wohl denken würden.
Midnight-New Year, New Chance???
-17 Dezember, Blütenburg-City-
„Masato, hast zufällig Kasumi’s Email-Adresse?“ Fragte eine aufgeregte Frau. „Ja wieso?“ Stellte er die Gegenfrage. „Weil ich unsere Clique, wieder zusammenführen werde.“ Antwortete sie Selbstbewusst.
Er überlegte lange hin und her, doch ihm sollte einfach nichts einfallen. Langsam erhob er sich nun doch und begann erstmal im ganzen Haus die Heizungen anzustellen. Plötzlich fiel es ihm ein!
Weihnachten, Silvester, wieder geht ein Jahr zuende, und irgendwie ist alles wie immer. JJ schwärmt für seinen Dee, Dee hat nur Augen für seinen geliebten Ryō, und dann ist da auch noch Drake. Aber vielleicht ist dieses Jahr ja doch ein wenig anders.
"Wo bleibt er nur?" Nervös schiele ich zur großen Uhr. Schon viertel nach Elf!
"Immer noch kein Lebenszeichen von Raik?"
"Nein." Hilflos schaue ich Pascal an, der sich neben mich gesellt hat. "Und wenn er es nicht schafft?"
„Wie heißt du….~?“
„Aoi….~“, erwiderte der der Angesprochene und seine Stimme ließ Uruha einen Schauer über den Rücken laufen.Seine Stimme gefiel ihm.So dunkel, rauchig…sie passte zu ihm.
„Du?“
„Spielt es wirklich eine Rolle?“
„Nicht wirklich…..~“
Silvester steht vor der Tür und eine Diebin erlaubt sich einen Spaß, indem sie ankündigt die ganze Stadt zu sprengen. Wird er es schaffen sie aufzuhalten?
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
Kaum zu glauben, aber wahr. Heute war schon der letzte Tag im Jahr. Unvorstellbar wie schnell die Zeit vergangen war. (Kapitel 1 : Miro x Lukas, Kapitel 2: Per x Marc, Kapitel 3: Chris x Basti, Kapitel 4: Bernd x René, Kapitel 5: Arne x Marc)
Das Jahr neigte sich dem Ende zu und wie in jedem Jahr freute sich das Volk von Grand Jipang auf das große Neujahrsfest, welches alljährlich im königlichen Palast stattfand.
Wie erweckt man subtil und gentlemanlike das Interesse seines Angebetenen? Haben Waschbären wirklich eine Zukunft als Mützen? Und - gibt es Donald Duck wirklich? Dies und viel mehr in der heutigen Folge von Emergency Room.
Wie ein blutroter Ball stieg die Sonne am Horizont auf und der Himmel brannte in einem tiefen Orange. Der Schnee auf den Dächern und in den Straßen schimmerte im Segen der Sonne. Eiszapfen hingen wie Glasspitzen kopfüber und glänzten bei Tagesanbruch.
Mein Großmutter hatte mir einst gesagt, dass es Unglück bringt, wenn man an Silvester mit einem Auto durch die Straßen fährt. Seid diesem Tag habe ich beschlossen, diese Monster zu meiden.
„Hütte 17, Hütte 2, Hütte 8...“, murmelte Rafael Finnigan und sah noch einmal auf den Haustürschlüssel. „Wo zum Hippogreif ist Hütte 5? Sind die überhaupt geordnet? Was meinst du, Louis?“ Doch Louis antwortete nicht.
Verdammt, ich wusste, dass er mich gerade aufzog, aber bei dem Wort Freund war es bei mir eindeutig vorbei und ich hatte das Gefühl, als wenn sich meine Eingeweide in einen Haufen Schmetterlinge verwandelt hätten.
Es waren nur noch wenige Tage bis Silvester und Kat-tun war wie immer mit viel Arbeit eingedeckt, was dazu führte dass sie völlig auf diesen besonderen Tag vergaßen.
Nur zwei Tage vor Silvester bekam Koki einen Anruf von seinen Freunden außerhalb der Band.
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Arcturus
