Ich wollte nicht, dass er sich rechtfertigte.
Ich wollte, dass er zugab![...]Es waren seine Hände, die mein Herz fest umschlossen und quälend langsam zu drückten.
Erschöpft ließ sich Nobunaga auf dem Boden sinken.
Seine Hände und Füße waren verdreckt von der Erde; senie Kleidung sah nicht anders aus. Leicht wischte er sich den Schweiß von der Stirn und warf einen Blick auf das Loch das er gerade erst ausgehoben hatte.
Es war einmal ein Mädchen, dass konnte mitten in einer Menschenmasse stehen und sich trotzdem einsam fühlen, konnte meist das Gefühl haben, nicht da zu sein, in einer anderen Welt zu verweilen.
Wir danken dir.
Danke dass du da warst,
dann wen wir dich brauchten.
Danke für dein lachen,
dass uns immer Kraft gegeben hat.
Danke für deine versprechen,
die immer war wurden.
Danke für jedes Wort,
dem wir so gerne gelauscht haben.
Ist es das wirklich Wert?
Dieses Leid, die ständige Wut, die Eifersucht, die Angst, die Hoffnung.
All das macht es mir nur schwerer, loszulassen.
Ich hänge ihm in meinen Gedanken nach, Tag für Tag und ich weiß nicht, ob es ihm anders geht als mir.
Ein Einblick in eine Welt, die nur einer immer sehen kann; in eine Liebe, die sich fernab des Bemerkbaren entspinnt. Was ist, ist verborgen, was scheint, die Geschichte: Ob privat oder öffentlich, echt oder erfunden, gelebt oder nur gedacht, verschwimmt.
Es war einmal ein junger, sehr ansehnlicher Mann, der immer recht einzelgängerisch und mürrisch war. Man hätte meinen können, dass er schon Falten an der Stirn hatte, da er sie so oft runzelte.
Es war die Hölle. Man sagte ihr, jeder würde damit leben, jeder höre täglich tausend Geräusche, aber wenn dem so war, wollte sie lieber taub sein, als weiterhin damit zu leben.
Du bist der Schmerz, der mich zerfrisst
Du bist der Alptraum, den man nie vergisst
Du bist der Treibsand, der mich nach unten reißt
Du bist der Winter, der mein Herz vereist
Du bist das Messer in meinem Rücken
Du bist ein Gedächtnis mit tausend Lücken
Du bist das Blut
[OCxZorro] Das Katzenmädchen Lina will endlich ein normaler Mensch werden. Mithilfe der Strohhutbande, die sie mit auf ihre Abenteuer nimmt, wird es ja kein Problem sein, oder? Besonders, wenn ein grünhaariger Schwertkämpfer Lina dabei unterstützt.
[NamixRuffy] Die Navigatorin erinnert sich an die letzten gemeinsamen Wochen mit ihren Käpt'n. In der Zeit entwickelte sie starke Gefühle für Ruffy, doch werden diese das Schicksal ändern können?
Es gibt genau 2 vergängliche Dinge:Das Leben und das Glück. Beides kann man nicht auf die Dauer festhalten. Beides kommt und geht. Keins von beiden kann man gefrieren; luftdicht einschließen.
~ Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. ~ Ein altbekanntes Sprichwort, dessen Bedeutung Andou Daisuke bald erst richtig klar werden wird.
Hier trafen wir uns vor vier Jahren zum ersten Mal.
Hier gestanden wir uns vor drei Jahren unsere Liebe.
Hier schworen wir uns vor zwei Jahren für immer zusammen zu bleiben.
Und hier… werde ich jetzt all das beenden.
Schwarzes Wasser
Schwarze Augen
Schwarze Feder
Schwarze Tinte
Schwarze Gedanken
Schwarzes Herz
SCHWARZ
Jedoch bunte Träume
Jedoch buntes Lächeln
Jedoch bunte Freude
Und immer bleibt :
Der graue Zwiespalt
Der schwarz-weiße Wahnsinn
Wie mich dieser kleine Bengel nervte. Warum war Mara-sensei nur gerade nicht bei mir? Ich liebte die Exkursion hierhin zwar und war ziemlich dankbar, aber ich konnte es manchmal seinetwegen kaum erwarten, wieder nach Hause zurück zu kehren.
„Oh Ihr verirrten Schäfchen der große Göttin, was führt Euch so spät noch in die Kirche?“
Die Stimme des Pfarrers hallte laut an den kahlen, doch schön verzierten Wänden des Gotteshauses wieder.
Ich seufzte nur leicht.
...Ein Traum, so endlos wie das Meer...
...Ein Alptraum, so real...
...Mein Herz, es pocht so laut...
...Wann wache ich auf?!...
Laut keuchend erwachte Sarana aus ihrem tiefen Schlummer.