Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
Sie drehte sich genauso schnell um und blockierte einen Angriff mit dem Messer.
„Um mich abzustechen musst du schon früher aufstehen.“ Brachte sie hervor und sah ihren gegenüber in die Augen. Kurz aber flott musterte sie ihren Gegner.
Was sollte ich jetzt noch tun? Es war ein Alptraum, aus dem ich unbedingt aufwachen wollte. Doch es gelang nicht. Die Realität war grausam. Ich wollte aufgeben, mein Leben beenden…[...](Auszug Kapitel 9)
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
Der 19 jährige Jason ist Schwul. Dies ist ihm schon seit er 13 war klar. Doch es gibt ein Problem und das ist Simon, Jasons bester Freund und heimlicher Schwarm. Denn Simon kommt aus einer streng gläubigen Familie und sieht Homosexualität daher als etwas
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
„Alter Knacker, das ist nicht dein Ernst? Willst du mich verschaukeln?“ Das Mädchen wischte sich den Schweiss von der Stirn. Sah ihre Begleiter todernst an. Der einte versuchte gerade eine rote Schlange zurück in seine Hosentasche zu stopfen und der Andere musterte die Türe.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Xenos Blickte auf. Sein müder Blick schweifte über die zerklüftete, kahle Landschaft vor ihm. Das tote Land war von Schluchten durchzogen und die absolute Stille machte es zu einem surrealen Ort.
Er hatte von der Vergangenheit geträumt. Wie lange war d
„Es ist sooo~ heiß!“
…
„Meine Schuhe sind voller Sand!“
…
„Wann sind wir endlich da?“
Jammernd kroch ich meiner besten Freundin hinterher. Schon seit gefühlten Stunden liefen wir durch die Wüste Nevadas, doch Death City hatten wir immer noch nicht er
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.
Der zum Unfallzeitpunkt 16 Jährige Noah erwacht aus seinem tausendjährigen Schlaf und muss feststellen, dass sich einiges gravierend geändert hat. Gut okay, vielleicht waren es auch nur zwei Jahre - wer möchte denn jetzt bitte kleinlich sein...
„Du hast dieses Feuer in den Augen. Schon seit wir losgegangen sind. Es ist anders, als bei einem unserer üblichen Heldentaten, viel leidenschaftlicher. Als wärst du mit Leib und Seele dabei, deine Liebste aus den Klauen des Bösen zu befreien! [...]"
"Ein so wichtiger Auftrag? Für uns? Das könnt ihr nicht ernst meinen!"
"Aber ohne euch sind alle Welten dem Untergang geweiht!"
Mit diesen Worten begann eine gefahrvolle Odysee durch die Welten.
Ein neuer Mitschüler kommt in die Klasse, der Ben das Leben schwer macht. Er muss ihm Nachhilfe geben und das geht ihm gewaltig gegen den Strich, aber der Neue scheint ja eigentlich doch ganz nett zu sein.
„Wie kommt es eigentlich, dass du in einem Land wie Italien bist? Es entspricht nicht gerade den Kriterien die du für sonstige Reisen benutzt“, verwunderte meine zwei Jahre ältere Cousine sich, zurecht wie ich meinen dürfte. Seufzend lehnte ich mich in de
„Noya...“ Meine Stimme ist leise, klingt überhaupt nicht nach mir. Sein Blick verändert sich. Anscheinend realisiert er, was er gesagt hat. „Wir sollten reingehen.“ Ich bleibe wie angewurzelt stehen, sehe ihm nach. Was ist mit ihm?
Erschöpft lag sie im Bett. Schweiß ran ihr über die Stirn das Gesicht hinunter. Ihr Körper bebte. Gestört saß ihre beste Freundin neben ihr und hielt ihre Hand.