Zulia wusste, dass das Drachenblut auch in ihr schlummerte, doch eigentlich hatte sie sich darüber nie groß Gedanken gemacht. Entweder würde es kommen oder eben nicht. Doch als ihre Mutter zu einem blauen Lapis geworden war, hatte sich etwas geändert. Die
Ich war schon lange an diesem Ort den man einfach nur die Stadt nannte. Ich konnte mich keineswegs beschweren, es gefiel mir hier. Sogar sehr gut, ich hatte alle meine Freunde und meine Famile um mich. Was wollte ich mehr?
Das Spiel von Licht und Schatten tanzte wild über die Wände während Diala Mar-Di sich ihren Weg durch einen dunklen Gang bahnte. Dieser Gang führte tief in einen der größten Berge Lacos hinein. Von der Decke des Ganges drohten sich Stalagtiten in verschie
Drachenflügel
Einst lebte ein junger Mann aus reichem Hause. Dieser Mann sehnte sich nach etwas, was er nicht zu haben glaubte. Um das, was er haben wollte zu finden, begann er eine große Reise.
Das Ende von Vater und Sohn
Cailan´s blick war starr über die Halle seines Anwesen gerichtet, er wirkte sehr Nachdenklich. Nicht anders kannte man ihn, doch blickte man ihn in seine Menschlichen Grünen Augen so sah man auch seinen Hass.
Mit ausgebreiteten Flügeln schwebte er durch die Luft, hoch über den Bergen. Unter ihm erstreckten sich die Selenberge, seine Heimat. Er hörte die Vögel, die Wyvern wie sie umher flogen und auch die Drachenelfen in ihren Nestern hörte er.
Naruto ist mit Jiraiya auf Trainingsreise und macht dabei eine Begegnung der besonderen Art. Er lernt seinen Vater kennen und einige weitere Familienmitglieder. Wie sich das auf sein Leben auswirkt? Enorm! Wie genau? Findet es selbst raus ^^
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Sei gegrüßt! Mein Name lautet Elaria. Ich bin die Schwester einer wahren Heldin. Zumindest ist sie es für mich. Sie ist die beste große Schwester, die ich je hätte haben können.
Doch leider hat sie einen kleinen Makel…
Sie kann nicht fliegen.
Einst gab es eine Welt, an die sie glauben konnten, ein Gefühl, das sie verband und einen Traum, den sie miteinander teilten, doch das, was seit Jahren an Jacks Verstand nagte, ließ diese Erinnerungen seltsam fern erscheinen.
Dieses Kapitel ist eine etwas anders als alle anderen, die danach kommen werden und hängt eher weniger mit dem Verlauf der Geschichte zusammen, aber da es Friedrichs Abneigung gegenüber Wasser erklärt ist sie nicht ganz unwichtig ^^
~Friedrich und der Nymph~
Eine sanfte Bri
„Keine Angst. Ich bin nicht wie die anderen. Ich töte niemanden." - „Ja, sicher. Für wie verrückt hältst du mich eigentlich?“ - Er lächelte milde. „Ist gut. Auf dem Regal steht ein Teller mit Beeren und etwas zu trinken für dich. Wenn du mutig genug bist.
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
»Da! Siehst du ihn?« Attur zeigte nach oben in den Nachthimmel und deutete auf einen der vielen Sterne. »Das ist er. Ich habe ihn nach dir benannt und er wird immer für dich leuchten.« Rhez lag neben ihm im Gras und kicherte. »So ein Unsinn, Tur.«
Glitzernder Tau lag auf den Blättern der Bäume, durch deren Geäst die Morgensonne ihre Strahlen schickte. Mira stand vor ihrer Jurte und streckte sich.
Heute ist der grosse Tag, heute werde ich endlich Fliegen lernen!
Ihr Schrei hallte durch die spiegelblanken Gänge des Museums und wurde von ihnen mehrfach zurückgeworfen. Es war ein Schrei voll von Schmerz, Pein und Qual.
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Black öffnete seine Augen.
Die Sonne schien und das grüne, saftige Gras tanzte mit dem Wind hin und her.
Er war groß, sein Gesicht war mit Naben bedeckt.
Seine grünen Augen konnte man, wegen seiner schwarzen Haut deutlich erkennen.
„Drachen, Sir!“, antwortete Serra unsicher. Für einen Augenblick blieb die Welt stehen. Ihr Vorgesetzter starrte sie an, als wisse er nichts mit ihr und der neuen Information anzufangen. Dann runzelte er die Stirn und Serra wusste, er glaubte ihr nicht.
Langsam schritt Eris durch den langen spärlich beleuchteten riesigen felsigen Tunnel. Ein Seufzer entrang sich ihrer Kehle / ob ich mich da wirklich hätte drauf einlassen sollen? Ist es wirklich richtig? / ein weiterer Seufzer folgte,